arum fühlen Sie sich bei Eisenmangelanämie erschöpft

Eisenmangelanämie ist eine Art von Anämie, die durch einen Mangel an Eisen verursacht wird. Bei Anämie handelt es sich im Blut um eine Verminderung der Zahl der roten Blutkörperchen oder der Hämoglobinmenge. Wenn sich der Zustand verschlechtert, sind die Symptome oft unspezifisch und umfassen beispielsweise Müdigkeit, Schwäche, Kurzatmigkeit oder eine verminderte körperliche Leistungsfähigkeit. Im Gegensatz dazu können bei einem plötzlichen Aufflammen einer Exazerbation schwerwiegendere Symptome auftreten, darunter Verwirrtheit, Ohnmachtsgefühle oder gesteigerter Durst. Oft ist die Anämie schon recht ausgeprägt, bevor eine Person auffallend blass aussieht.

Eisenmangel führt zu einer unzureichenden Hämoglobinproduktion, wodurch jede Zelle des Körpers unter Sauerstoffmangel leidet und sich letztendlich Müdigkeit einstellt.

Eine Eisenmangelanämie wird hauptsächlich durch Blutungen, eine unzureichende Ernährung oder eine schlechte Aufnahme von Eisen aus der Nahrung verursacht. Ursachen für Blutungen können Menorrhagie, eine Geburt, Uterusmyome, Magengeschwüre, Dickdarmkrebs und Harnblutungen sein. In Entwicklungsländern erhöhen parasitäre Infektionen, Malaria und HIV/AIDS das Risiko einer Eisenmangelanämie. Eine Eisenmangelanämie kann durch Blutuntersuchungen diagnostiziert werden. Dieser Erkrankung kann vorgebeugt werden, indem Sie über die Ernährung ausreichend Eisen aufnehmen oder Eisenpräparate einnehmen.

Anzeichen und Symptome einer Anämie

In vielen Fällen treten bei Menschen mit Eisenmangelanämie im Frühstadium keinerlei Symptome auf. Dieser Zustand entwickelt sich normalerweise langsam und gibt dem Körper Zeit, sich anzupassen. Daher ist er normalerweise nicht spürbar. Wenn Symptome auftreten, können diese Blässe der Haut oder der Schleimhäute sowie Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Herzklopfen und verminderte Konzentration umfassen. Keines dieser Symptome ist spezifisch. Bei einer Verschlechterung des Zustands kann jedoch auch Kurzatmigkeit auftreten.

Eisenmangel kann außerdem zu Kardiophagie führen. Betroffene verspüren möglicherweise ein Verlangen nach Eiswürfeln, was als Kennzeichen dieser Erkrankung gilt.

Ursachen einer Eisenmangelanämie

Die Diagnose einer Eisenmangelanämie erfordert weitere Untersuchungen zur Ursache. Zu den Hauptursachen zählen ein erhöhter Eisenbedarf, erhöhte Eisenverluste oder eine falsche Eisenzufuhr. Beispielsweise haben Kinder und Schwangere während des Wachstums einen erhöhten Eisenbedarf, was zu einem Eisenmangel führen kann. Darüber hinaus können auch Erkrankungen wie Menorrhagie zu starken Blutverlusten führen und die Eisenspeicherung gefährden. Besonders gefährdet sind Vegetarier oder Menschen, die zu wenig Eisen zu sich nehmen.

Durch Parasiten verursachte Anämie

Eine der weltweit häufigsten Ursachen für Eisenmangelanämie ist die durch parasitäre Würmer hervorgerufene Ascariasis. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit etwa 2 Milliarden Menschen mit durch den Boden übertragenen Spulwürmern infiziert. Diese verursachen Anämie, indem sie sich im Darm festsetzen und dort Schäden und chronischen Blutverlust verursachen.

Quellen des Blutverlusts

Rote Blutkörperchen enthalten Eisen, daher führt Blutverlust auch zu Eisenverlust. Wichtige Ursachen für Blutverlust sind die Menstruation, Magen-Darm-Blutungen, Magen-Darm-Geschwüre und Blutungskrankheiten. Insbesondere für Frauen während ihrer Monatsblutung, wenn sie unter starker Menstruation leiden, ist das Risiko besonders hoch. Auch einige Verhütungsmethoden wie orale Kontrazeptiva und Spiralen können die Menstruationsblutung vermindern und so das Risiko eines Eisenmangels senken.

Auswirkungen der Ernährung auf Anämie

Der menschliche Körper nimmt das benötigte Eisen normalerweise über die Nahrung auf. Bei unzureichender Zufuhr oder schlechter Aufnahmefähigkeit entsteht Eisenmangel. Gute Eisenquellen sind Fleisch, Eier, grünes Blattgemüse und mit Eisen angereicherte Lebensmittel. Eisen in der Ernährung ist besonders wichtig für das normale Wachstum und die Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern.

Wenn gestillte Babys zu früh mit Milch in Berührung kommen, kann bei ihnen aufgrund von Magen-Darm-Blutungen eine Anämie auftreten. Dies ist ein Problem, auf das das medizinische Personal achten muss.

Kommunikation und Inspektion

Bei der ersten Untersuchung wird häufig eine gastrointestinale Blutung als Ursache einer Anämie angenommen, insbesondere bei älteren Patienten. Daher ist es wichtig, eine Endoskopie durchzuführen, um das Vorhandensein von Magen-Darm-Blutungen oder Tumoren festzustellen. Nach der Diagnose zeigen Bluttests im Allgemeinen niedrige Hämoglobinwerte und einen niedrigen Blutdruck als Gesamtwerte an, die zur Bestätigung der Diagnose beitragen können.

Eisenergänzung und Empfehlungen

Ernährungsumstellungen, Eisenpräparate und die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache sind die wichtigsten Säulen der Behandlung einer Eisenmangelanämie. In manchen Fällen können Bluttransfusionen oder intravenöse Eisengaben erforderlich sein, um die Gesundheit des Patienten zu schützen. Eine Vitamin-C-Ergänzung trägt ebenfalls dazu bei, die Eisenaufnahme zu verbessern.

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