Warum ist die Rückwärtslogistik das Schlüsselgeheimnis für zukünftigen Geschäftserfolg?

Im heutigen Geschäftsumfeld ist die Rückführungslogistik kein einzelner betrieblicher Zusammenhang mehr, sondern ein Kernelement des nachhaltigen Wettbewerbs. Die Reverse-Logistik umfasst alle Vorgänge im Zusammenhang mit dem vorgelagerten Produkt- und Materialfluss, von der Rückführung der Waren an ihren ursprünglichen Bestimmungsort bis hin zur entsprechenden Wertgewinnung oder ordnungsgemäßen Entsorgung. Mit der zunehmenden globalen Aufmerksamkeit für die Umwelt und der Förderung des Konzepts des grünen Lieferkettenmanagements wird die Praxis der Rückführungslogistik immer wichtiger.

Der Prozess der Rückwärtslogistik umfasst die Verwaltung und den Verkauf überschüssiger und zurückgegebener Geräte und Maschinen.

Dem neuesten Bericht zufolge wird der weltweite Markt für Rückführungslogistik im Jahr 2023 schätzungsweise etwa 993,28 Milliarden US-Dollar wert sein. Es wird erwartet, dass sich der Markt in Zukunft mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,34 % schnell entwickeln wird, weshalb sich Unternehmen fragen, wie das geht Sie können sich in diesem neuen Geschäft von der Konkurrenz abheben.

Geschäftliche Auswirkungen

Viele Einzelhändler behandeln Warenrückgaben heutzutage oft als separate, unabhängige Transaktionen. Sie stehen vor der Herausforderung, Retouren schnell, effizient und kostengünstig abzuwickeln. Kundenanforderungen erfordern die Bereitstellung präziser und zeitnaher Servicestandards.

Durch die Befolgung der Best Practices für das Retourenmanagement können Einzelhändler einen Retourenprozess erreichen, der den betrieblichen Anforderungen entspricht und die Kundenbindung fördert.

Reverse-Logistik umfasst nicht nur das Retourenmanagement, sondern umfasst auch Aktivitäten im Zusammenhang mit der Retourenvermeidung, kritischen Prozessen, der Entsorgung und anderen Lieferkettenproblemen im Aftermarket. Diese weitreichenden funktionsübergreifenden Auswirkungen legen nahe, dass Unternehmen von einer Verbesserung ihrer internen Integrationsbemühungen profitieren würden, insbesondere ihrer Fähigkeit, auf die Auswirkungen externer Faktoren zu reagieren.

Risiken und Herausforderungen

Die Implementierung der Reverse-Logistik birgt, wie andere Vorgänge und Prozesse auch, inhärente Risiken. Obwohl die Forschung zu den Risiken der Rückwärtslogistik relativ begrenzt ist, haben einige Studien damit begonnen, diese Herausforderungen zu untersuchen. Daten zeigen, dass die Retourenkosten eines Unternehmens bis zu 7 % seines Gesamtumsatzes ausmachen können. Allein im Jahr 2020 beliefen sich die Gesamtkosten für den Rückversand in den Vereinigten Staaten auf bis zu 550 Milliarden US-Dollar.

Markttrends und Auswirkungen des E-Commerce

Aktuell hat der Aufstieg des E-Commerce die Nachfrage nach Reverse-Logistik weiter verstärkt. Im Vergleich zur durchschnittlichen Retourenquote im stationären Handel, die bei etwa 8 % liegt, liegt die Retourenquote im E-Commerce sogar bei 20 %. Dies wirkt sich nicht nur auf den Umsatz der Händler aus, sondern auch auf ihre Bestandsverwaltungsstrategien.

Untersuchungen zeigen, dass etwa 84,6 % der US-Unternehmen Sekundärmärkte nutzen und 70 % darin einen Wettbewerbsvorteil sehen.

Eine Studie in Taiwan zeigt, dass die drei wichtigsten Einflussfaktoren für die Nachfrage nach kommerzieller Reverse-Logistik die wirtschaftliche Nachfrage, die ökologische Nachfrage und die soziale Nachfrage sind. Den Umfrageergebnissen zufolge gelten die wirtschaftlichen Bedürfnisse als wichtigster Faktor, der eng mit den Gewinnerwartungen des Unternehmens zusammenhängt.

Bestandsverwaltung und Mehrwegverpackung

In einigen Branchen werden bei der Zuteilung von Waren an nachgelagerte Mitglieder der Lieferkette ausdrücklich Bedingungen für die Rückgabe bei Nichtverkauf festgelegt, wodurch nachgeordnete Mitglieder ein höheres Bestandsrisiko tragen können. Gleichzeitig haben Mehrwegverpackungssysteme den Bedarf an geschlossenen Logistiksystemen geweckt und viele Branchen arbeiten mittlerweile an der Nachhaltigkeit.

Lösung für das Problem der „Ablehnung“

Im Bereich des E-Commerce lehnen Kunden Waren während der Lieferung häufig ab, was eine Reihe von Rückwärtslogistikvorgängen auslöst. Dieser „Zurück zum Anfang“-Prozess ermöglicht es Unternehmen, ihre Lagerbestände neu zu erfassen. Dieser Schritt wird nicht nur dazu beitragen, Abfall zu reduzieren, sondern auch die Widerstandsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Markt zu wahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei der Reverse-Logistik nicht nur um die Rücksendung von Waren handelt, sondern um eine tiefer liegende Geschäftsstrategie zur nachhaltigen Wertschöpfung und Effizienz. Doch wie sollen Unternehmen ihre Vorteile und Chancen im Wettbewerb der Reverse-Logistik finden?

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