A. Pfleiderer
University of Freiburg
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Publication
Featured researches published by A. Pfleiderer.
European Journal of Cancer | 1992
A. du Bois; H. G. Meerpohl; Friedrich Kommoss; A. Pfleiderer; Werner Vach; E. Fenzl
Vomiting and nausea are the most distressing side-effects of cancer chemotherapy. With standard antiemetic regimens (e.g. metoclopramide based combinations) sufficient antiemetic control is achieved in 50-70% of cisplatin treated patients. Ondansetron, a selective 5-HT3-receptor antagonist has shown efficacy in cisplatin-induced emesis. In the present study, we evaluated the safety and efficacy of ondansetron in cisplatin pretreated patients who had suffered from severe emesis in spite of antiemetic prophylaxis. Complete antiemetic control was reached in 43.5% on the day of treatment and in 27.2% of the patients regarding a worst day analysis. 25% of the patients suffered from severe cisplatin-induced emesis (greater than 5 emetic episodes per 24 h). We try to characterise risk-factors for cisplatin-induced emesis by performing a multivariate analysis. Sex, cisplatin dose, and combination therapy with cisplatin plus anthracyclines seem to be independent risk-factors for vomiting on day 1 and on worst day. Delayed emesis occurred less often when sufficient antiemetic protection from acute vomiting had been obtained. Female sex, cisplatin dose and recurrent disease seem to influence the probability for occurrence of delayed vomiting.
Onkologie | 1990
A. du Bois; H. G. Meerpohl; Christian Wilhelm; L. Quaas; I. Barnickel; A. Pfleiderer
Emesis unter Cisplatin (DPP)-haltiger Chemotherapie ist ein noch ungelostes Problem und fuhrt in bis zu 10% der Falle zum Abbruch einer potentiell kurativen Therapie. Wir untersuchten die antiemetisch
Onkologie | 1993
Helmut Madjar; A. du Bois; Friedrich Kommoss; H. G. Meerpohl; A. Pfleiderer
Background: Doppler is used with increasing frequency for differentiation of breast lesions. Breast malignancies are characterized by increased vascularity which is associated with
Archives of Gynecology and Obstetrics | 1993
H. G. Meerpohl; Willi Sauerbrei; A. Pfleiderer
ZusammenfassungDie vorliegende Untersuchung zeigt, daß mit einer sequentiellen Chemotherapie bei fortgeschrittenen Ovarialkarzinomen nach suboptimaler Primäroperation (> 2 cm) in knapp 50% der Fälle eine klinische Remission induziert werden kann. Die klinische Komplettremissionsrate liegt mit 20% höher als bei vergleichbaren Patientengruppen in anderen Phase II-Studien. Bemerkenswert erscheint uns die Beobachtung, daß zwischen dem 4. und 6. Behandlungskurs, nach Umstellung der Chemotherapie von PC auf P/VEP, bei insgesamt 24% der so behandelten Patientinnen noch eine Verbesserung des Remissionsstatus erreicht werden konnte.Wir halten es daher für gerechtfertigt, in einer prospektiv randomisierten Studie eine an die Remission adaptierte, sequentielle Chemotherapie mit PC/P/VEP versus einer Standardtherapie zu prüfen. Die insgesamt akzeptable Toxizität der hier vorgestellten sequentiellen Kombinationstherapie, insbesondere im Vergleich zu einer alternativen Behandlung mit hochdosiertem Cisplatin, erscheint uns ein weiterer, wichtiger Vorteil, zumal die hier behandelten Patientinnen in der Regel mit deutlich reduziertem Allgemeinzustand in die Primärtherapie hineingegangen sind.
Archives of Gynecology and Obstetrics | 1993
A. du Bois; H. G. Meerpohl; Rolf Kreienberg; M. Hoffmann; M. Graf; A. Pfleiderer
Eine Kombination von CBDCA/CTX und G-CSF in der Behandlung fortgeschrittener Ovarialkarzinome ist moglich. Durch die Zugabe von G-CSF verandert sich das nichthaematologische Toxizitatsspektrum nur unwesentlich. An zusatzlicher Toxizitat traten masig starke Knochen-/Glenkschmerzen bei etwa 1/4 der Behandlungskurse auf. Die dosislimitierte Toxizitat der Kombinationstherapie aus CGDCA/CTX ist die Thrombopenie. Diese wird im Gegensatz zur Granulozytopenie durch die Gabe von G-CSF nicht beeinflust. Eine Steigerung der DI durch Intervallverkurzung scheint daher uber das 21tagige Intervall hinaus mit der von uns gepruften Kombination nicht realisierbar zu sein. Mit dem vorgestellten Protokoll last sich eine Steigerung der DI lediglich um 20% gegenuber der Standardtherapie erreichen. mit dieser nur geringen Steigerungsrate ist eine relevante Verbesserung der Therapieergebnisse nicht zu erwarten. In einer neuen Studie mit Carboplatin als Monotherapie uberprufen wir derzeit die Moglichkeit, die CBDCA Dosisintensitat um 70% unter Beibehaltung des 21tagigen Intervalls sowie einer G-CSF-Gabe Tag 10–20 zu steigern.
Archive | 1991
A. du Bois; H. G. Meerpohl; G. Zabel; L. Quaas; A. Pfleiderer
Die Kontrolle der zytostatika-induzierten Emesis ist trotz zahlreicher Verbesserungen der letzten Jahre ein gravierendes Problem der medikamentosen Tumortherapie. Dies gilt insbesondere fur Cisplatin (DDP), dem Zytostatikum mit der grosten emetogenen Potenz (Penta et al. 1983).
Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 1996
H Prömpeler; Helmut Madjar; Willi Sauerbrei; U. Lattermann; A. Pfleiderer
Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 1993
A. Du Bois; H. G. Meerpohl; K. Gerner; H Prömpeler; Werner Vach; U. Aisslinger; M. Breckwoldt; A. Pfleiderer
International Journal of Gynecological Cancer | 1996
Jacobus Pfisterer; Friedrich Kommoss; Willi Sauerbrei; B. Baranski; M. Kiechle; H. Ikenberg; A. Du Bois; A. Pfleiderer
International Journal of Gynecological Cancer | 1996
Peter Dall; H. G. Meerpohl; K. Henne; A. Du Bois; W. Achterrath; H. Frommhold; A. Pfleiderer