Alan W. C. Menzies
University of Chicago
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Publication
Featured researches published by Alan W. C. Menzies.
Proceedings of the Royal Society of Edinburgh | 1912
Alexander Smith; Alan W. C. Menzies
The simple “submerged bulblet” apparatus for determining vapour pressures, previously described in these Proceedings (vol. xxx. p. 437), may be modified to assume the form shown in fig. 1. The substance, solid or liquid, is placed in the bulb A of this dynamic isoteniscope. The advantages gained are, that the new apparatus may be used for high pressures, that the confining fluid (bulb B) is reduced in amount, and that the thermometer is inserted directly in the bath and its bulbis, is therefore, no longer in a region of varying pressures ( Proc , p. 436).
Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1911
Alan W. C. Menzies
Vor kurzem wurde ein Apparat zur Bestimmung der Molekulargewichte gelöster Stoffe durch Dampfdruckmessungen beschrieben). Nun ermöglicht eine sehr einfache Erweiterung die Anwendung desselben Apparates auch auf die schnelle und genaue Messung der Dampfdichten flüchtiger Stoffe. Die Methode beruht auf der Messung der Druckerhöhung, die eine bekannte Menge der Substanz bewirkt, wenn dieselbe in einem geschlossenen Raum verdampft, wobei der Raum auf einer konstanten, zur vollständigen Verdampfung des Körpers hinreichende Temperatur erhalten wird). Anpassung des Apparates). Als geschlossener Raum dient das innere Versuchsrohr (Fig. 1) des frühern Apparates. Dasselbe wird durch Eingiessen von 6 bis 8 ccm Quecksilber vom äussern Rohr (dem Dampfmantel) abgeschlossen. Dieses Quecksilber erfüllt zugleich die Rolle einer Manometerflüssigkeit, da sein Aufsteigen im geteilten engen Manometerrohr die Grösse der Druckerhöhung im geschlossenen Raum (dem Versuchsrohr) angibt. Die Substanz wird in einem kleinen Kügelchen abgewogen, dessen kapillarer Hals 2—3 cm in der Länge, vor der letzten Wägung im gefüllten Zustande zugeschmolzen wird. Das Kügelchen wird an dem Stöpsel des Versuchsrohrs mittels eines zur Erhaltung der Kapillaren angebrachten Lochs befestigt. Das Loch, ungefähr 1-5 mm im Durchmesser und 5 mm in der Tiefe, kann im Stöpsel des frühern Apparates selbst gedrillt
Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1911
Alan W. C. Menzies
Unter den gewohnlichen Methoden zur Messung der Molekulargewichte gelöster Substanzen sind die kryoskopischen und ebullioskopischen die gebräuchlichsten. Keine Methode zur direkten Messung der Dampfdruck Verminderung, durch gelöste Substanzen hervorgerufen, ist bisher in Gebrauch gekommen, und dies wohl wegen der experimentellen Schwierigkeiten in der genauen Messung durch statische Methoden sogar in komplizierten Apparaten, von kleinen Dampfdruckverminderungen. Der gegenwärtige Artikel befasst sich mit einem besondern Apparate und dessen Gebrauch, mittels welchem man im Laboratorium einfach, nach der statischen Methode, ohne Thermometer, Molekulargewichtsbestimmungen vornehmen kann, und zwar mit einer Genauigkeit, welche den Resultaten der ebullioskopischen Methode in nichts nachsteht). D e r A p p a r a t .
Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1911
Alexander Smith; Alan W. C. Menzies
Im Vakuum, also auch bei der Destillation unter vermindertem Druck erfährt die Thermometerkugel eine Ausdehnung, die eine scheinbare Temperaturerniedrigung zur Folge hat. Diese Fehlerquelle ist dem Physiker wohl bekannt. In der ganzen Literatur über Dampfspannung und über Destillation unter vermindertem Druck scheint diese Fehlerquelle nicht erwähnt zu sein, und doch zeigt die folgende Beobachtung, dass sie bei genauen Bestimmungen berücksichtigt werden muss. Elf Thermometer wurden für die Versuche ausgewählt. Sieben waren in /10° geteilt, so dass man ll00° ablesen konnte. Zwei, Nr. 9 und 10, waren in |5° und zwei, Nr. 1 und 11, in /10o° geteilt Die Thermometer wurden in Reagenzgläser mit doppelt durchbohrtem Pfropfen eingelassen, deren eine Bohrung mit der Luftpumpe in Verbindung gesetzt werden konnte. Die Gläser wurden in einem Thermostat aufgestellt, dessen Temperatur innerhalb +0-005° konstant gehalten werden konnte. Nachdem Temperaturgleichgewicht eingetreten war, wurde das Reagenzrohr bis auf 20 mm Quecksilberdruck evakuiert und nach einiger Zeit die Temperatur von neuem abgelesen, dann wurde die Luft wieder zugelassen, und die Ablesungen wurden wiederholt, um festzustellen, dass keine Änderungen in der Ablesung bei dem Druck einer Atmosphäre eingetreten waren. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die
Zeitschrift für Physikalische Chemie | 1911
Alexander Smith; Alan W. C. Menzies
E s ist wohl allgemein das Bedürfnis empfunden worden nach einer Methode, welche die Bestimmung der Siedepunkte von flüssigen, sowie von nicht schmelzenden Stoffen sowohl unter Anwendung sehr geringer Mengen Material als auch ganz besonders unter streng konstanten, leicht reproduzierbaren Yersuchsbedingungen ermöglicht Unsere gewöhnliche Destillationsmethode erfüllt keinen dieser Zwecke in befriedigender Weise. Die Verfasser haben aus diesem Grunde einen Apparat konstruiert, der aus einer kleinen Kugel mit umgebogenem Kapillarröhrchen besteht, und der an einem Thermometer in der in dor Figur bezeichneten Weise angebracht ist. Das Ganze taucht in ein Becherglas ein, das als Badflüssigkeit Wasser (für Stoffe, die unter 1 0 0 ° sieden), Schwefelsäure (bis 200°) , geschmolzenes Paraffin (bis 280° ) oder eine Mischung von Kaliumund Natriumnitrat
Journal of the American Chemical Society | 1921
Alan W. C. Menzies; Sydney L. Wright
Journal of the American Chemical Society | 1910
Alexander Smith; Alan W. C. Menzies
Journal of the American Chemical Society | 1936
Francis T. Miles; Alan W. C. Menzies
Journal of the American Chemical Society | 1911
Alan W. C. Menzies; N. N. Dutt
Journal of the American Chemical Society | 1910
Alexander Smith; Alan W. C. Menzies