Alexander Richter
University of Copenhagen
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Publication
Featured researches published by Alexander Richter.
Journal of Knowledge Management | 2016
Gianni Campatelli; Alexander Richter; Alexander Stocker
Due to the rapid technologic change, we see the role of manufacturing workers continuously changing: the increasing automation of manufacturing processes has reduced the amount of manual work, whereas the increasing complexity of manufacturing systems requires workers to build-up broader and deeper skills. In this paper, the authors suggest a participative knowledge management approach to empower manufacturing workers. Starting from a comprehensive empirical analysis of the existing work practices in a manufacturing company, the authors have developed and validated a knowledge management system prototype. The prototype is aimed for training, problem solving, and facilitating the discovery, acquisition, and sharing of manufacturing knowledge. The conducted evaluation of the prototype indicates that workers skills and level of work satisfaction will increase since the knowledge management system allows faster problem solving by finding better solutions for observed defects.
Wirtschaftsinformatik und Management | 2009
Alexander Richter; Daniel Kneifel; Florian Ott
ZusammenfassungBereits seit 2007 sind die Mitarbeiter weltweit vernetzt. Der enorme Erfolg von Internetplattformen wie Facebook oder XING hat unter anderem dazu geführt, dass die ursprünglich primär für private Zwecke konzipierten Social Networking Services (SNS) in den vergangenen Jahren auch für Unternehmen zunehmend interessanter wurden. Dementsprechend ver suchen aktuell bereits einige Organisationen die bewährten Prinzipien der internetbasierten SNS auf die internen Unternehmensstrukturen abzubilden und für den Einsatz im unternehmenseigenen Intranet jenseits der Firewall in ähnlicher Form zu adaptieren.
Wirtschaftsinformatik und Management | 2009
Michael Koch; Alexander Richter
ZusammenfassungWas leistet IT-gestütztes Social Networking in Unternehmen? Die Nutzer des World Wide Web sind heute nicht mehr lediglich Konsumenten, sondern Produzenten und Gestalter und beteiligen sich aktiv auf den Plattformen bzw. generieren selbst die Inhalte. Diese unter den Begriffen „participation“ und „user generated content“ bekannte freiwillige und aktive Mitwirkung eines wachsenden Anteils der Benutzer stellt das Hauptcharakteristikum des Web 2.0 dar und wird inzwischen von immer mehr Unternehmen als Möglichkeit zur Verbesserung der internen Kommunikation und des Wissensmanagements gesehen.
Archive | 2017
Alexander Richter; Peter Heinrich; Alexander Stocker; Melanie Steinhüser
Die „Digitalisierung der Industrie“ und Schlagworte wie „Industrie 4.0“ und „Smart Factory“ sind aktuell in aller Munde. Doch gleichzeitig fallt es vielen Praktikern und Forschern schwer, diese Begriffe einzuordnen, um konkrete Anwendungsfalle fur Innovationsprojekte zu identifizieren. Insbesondere die (neue) Rolle des Mitarbeiters beschaftigt Unternehmen und Angestellte. Hier setzt der vorliegende Beitrag an. Es wird ein aktuell laufendes EU-Projekt vorgestellt, das sich mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) fur Produktionsarbeiter der Zukunft auseinandersetzt. Vier aus dem Projektkontext gewahlte Fallbeispiele illustrieren, wie IKT sich in Industriebetrieben einsetzen lassen, um den Menschen in den Mittelpunkt der Fabrik von morgen zu rucken. Darauf aufbauend wird gezeigt, inwiefern die Befahigung der Produktionsmitarbeiter in den vier Bereichen (1) Autonomie, (2) Kompetenz, (3) Verbundenheit und (4) Abwechslungsreichtum in der Fabrik von morgen durch neue IKT gesteigert werden kann. So ermoglicht der Beitrag einerseits die Orientierung an konkreten Anwendungsfallen und deren Reflexion sowie andererseits die Entwicklung eines ganzheitlichen Verstandnisses fur die sich derzeit und in den kommenden Jahren vollziehenden Veranderungen in vielen Industrieunternehmen.
Mensch & Computer Workshopband | 2017
Melanie Steinhüser; Peter Heinrich; Alexander Richter
Eine neue Generation von Informationstechnologien (IT) verspricht die tägliche Produktionsarbeit nachhaltig zu verändern. Jedoch wird die heranrollende Welle der Digitalisierung von den Unternehmen nur langsam wahrgenommen. Dieses Arbeitspapier gibt zunächst einen Überblick über die aktuellen soziotechnischen Trends in der Produktion. Wir diskutieren die Rolle von Technologie als Katalysator eines Transformationsprozesses und dessen Auswirkungen auf Individuen und Organisationen. Durch intensive Zusammenarbeit mit sechs Industrieunternehmen in einem europäischen Projekt konnten wir vier sogenannte Digital Challenges identifizieren und analysieren: 1) Hybride Arbeit, 2) Mitarbeiterzentrierter Wissensaustausch, 3) Selbstlernende Produktionsarbeitsplätze und 4) In-situ-Lernen. Diese verdeutlichen, wie Unternehmen aktuellen soziotechnischen Trends begegnen können, und tragen damit zu einem besseren Verständnis der sich wandelnden Rolle von IT in Produktionsumgebungen bei.
Mensch & Computer Workshopband | 2014
Alexander Stocker; Andrea Denger; Johannes Fritz; Christian Kittl; Alexander Richter
In Unternehmen mit komplexen Produkten und Dienstleistungen wachsen die Anforderungen, welche an Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit zwischen Informationsund Wissensarbeitern gestellt werden, stetig. Dieser Workshop baut auf eine ganze Reihe vorangegangener Workshops zum Thema Interaktion in Organisationen auf und will als gemeinsame Veranstaltung der beiden EUProjekte FACTS4WORKERS und SemI40 eine nachhaltige Plattform für Praktiker und Wissenschaftler schaffen, um gemeinsam aktuelle und zukünftige Fragestellungen rund um den Einsatz neuer Informationssysteme und -technologien in Industrieunternehmen interdisziplinär und aus unterschiedlichen Standpunkten zu diskutieren.
Archive | 2012
Michael Koch; Alexander Richter; Hans-Jürgen Thönnißen-Fries
Das Web 2.0 entwickelt sich immer mehr zu einer grosen Erfolgsgeschichte. Innerhalb von wenigen Jahren haben sich die Ideen im privaten offentlichen Raum so weit ausgebreitet, dass heute ein Grosteil der Menschen mit Internetzugang taglich einen Teil seiner Freizeit in Sozialen Netzwerken oder mit andern Varianten von Social Software verbringt. Diese Bereitschaft im offentlichen Raum nicht nur zu konsumieren, sondern auch etwas beizusteuern deutet auch auf ein bisher brach liegendes enormes Potential fur das Wissensmanagement in Unternehmen hin. In diesem Beitrag sollen an einem ausfuhrlich dargestellten Beispiel der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH die Vorgehensweise bei der Einfuhrung von Social Software in Unternehmen vorgestellt werden. Die ESG gehort zu den fuhrenden System- und Softwarehausern in Deutschland. Das Wissen der auf uber 25 Standorte verteilten Mitarbeiter stellt dabei die wesentliche Ressource des Unternehmens dar. Zur Unterstutzung des unternehmensweiten Wissens- und Innovationsmanagements sowie zur gewunschten und notwendigen intensiven Kommunikation ihrer raumlich verteilten „Wissensarbeiter“ hat die ESG eine Social Software eingefuhrt. Neben der Vorstellung der Losung wird vor allem auf verschiedene Aspekte der Einfuhrung und Ausgestaltung eingegangen und darauf aufbauend Erfolgsfaktoren fur die Einfuhrung einer Enterprise 2.0-Losung aufgezeigt.
Archive | 2009
Michael Koch; Alexander Richter
Archive | 2012
Alexander Richter; Sebastian Behrendt; Michael Koch
Mensch & Computer | 2009
Florian Ott; Alexander Richter; Michael Koch