Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Alexander Simon is active.

Publication


Featured researches published by Alexander Simon.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1934

Über den Gehalt der Hypophysenhinterlappen normaler und durstender Tiere an blutdruck- und uteruswirksamen Stoffen

Alexander Simon; Zoltán Kardos

Zusammenfassung1.Es werden Daten über den Gehalt an blutdruck- und uteruswirksamen Hormons der Hypophysenhinterlappen von Kaninchen, Meerschweinchen und Katzen gegeben.2.Wasserarme Kost für 5–14 Tage ruft eine bedeutende Verminderung im Gehalte dieser Stoffe bei Kaninchen und Meerschweinchen hervor. Bei Katzen fand man keine Wirkung. Hunger für 6–12 Tage beeinflußt den Gehalt an diesen Stoffen in der Hypophyse von Kaninchen nicht.3.Der Blutdruck mit “Dial” betäubten Meerschweinchen ist empfindlich für den Nachweis sehr kleiner Mengen blutdruckwirksamen Stoffes des Hinterlappens.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1937

Zur Frage des Vasopressinnachweises im Blute

Alexander Simon

Zusammenfassung1.Obwohl Ratten sehr resistent gegenüber Histamin sind, bewirken schon einige Gammen dieser Substanz an mit Dial narkotisierten Tieren, wenn der Blutdruck nicht sehr niedrig ist, eine ausgesprochene Blutdrucksenkung.2.Da der Blutdruck dekapitierter Ratten gegenüber diesen Histaminmengen nur sehr wenig empfindlich ist, nach intravenösen Gaben von 0,0025–0,005 Einheiten Vasopressin, aber auch in Gegenwart dieser Histaminmengen mit einer sehr deutlichen Steigerung antwortet, ist dieses Verfahren zum Nachweis geringer Vasopressinmengen auch in Gegenwart von Histamin geeignet.3.Auszüge, hergestellt aus 50–100 ccm Plasma oder aus 100–200 ccm Vollblut enthielten kein nachweisbares Vasopressin.4.Mit Hilfe der Blutdruckmessung an der dekapitierten Ratte ist es möglich, das Schicksal des in den Organismus eingeführten Vasopressins im Blute zu verfolgen.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1938

Über die Pharmakologie der gefäßverengernden Stoffe der Blutseren. I

Alexander Simon

Zusammenfassung1.Die am Blutdruck der dekapitierten Ratte durch Katzen-, Kuh-, Schweine- und Hammelserum hervorgerufene Blutdruckerhöhung wird nach vorheriger Cocaingabe vergrößert, die durch Menschen-, Hundund Pferdeserum verursachte bleibt unverändert.2.Die Blutdruckwirkung der Seren adrenalektomisierter Katzen ist nicht geringer als die der normalen Kontrolltiere.3.Die durch Katzen- und Hundeserum bewirkte Tonuserhöhung der isolierten Dünndarmschlinge des Kaninchens wird durch vorherige Cocaingabe noch vergrößert.4.Am Blutdruck der narkotisierten Ratte rufen intravenöse Einspritzungen von 0,5–1,0 ccm Katzen-, Hunde- und Menschenserum meistens eine ausgesprochene Senkung hervor, die durch Vagusdurchschneidung oder Atropinisierung nicht beeinflußt wird. Nach Verabreichung mehrerer Injektionen schlägt die senkende Wirkung in eine steigernde um (Äthernarkose).5.Der gefäßverengernde Stoff des Katzenserums ist dialysierbar, der des Hundeserums dagegen nicht. Diese Arbeit wurde mit Unterstützung des Fürst Esterházy-Stipendiums ausgeführt.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1937

Über die Wirkung des Serumspätgiftes auf den Blutdruck der dekapitierten Ratte

Alexander Simon

Zusammenfassung1.Nach der intravenösen Injektion von 2–24 Stunden alten Katzenseren tritt an dekapitierten Ratten eine auch nach mehrmaliger Injektion sich unverändert entwickelnde Blutdrucksteigerung auf. Cocain sensibilisiert die Gefäße gegen diese Wirkung. Nach Ergotaminisation beobachtet man eine Umkehr der Blutdrucksenkung.2.7–24 Stunden alte Menschen- und Hundeseren bewirken auch eine ausgesprochene Blutdrucksteigerung, die durch Cocain und Ergotamin nicht beeinflußt wird. Nach mehreren Gaben werden die Gefäße gegen die steigernde Wirkung der Seren immun. Tyramin bewirkt auch in dieser Periode noch Blutdrucksteigerung.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1935

Über die Wertbestimmung des Parathyreoideahormons mit Magnesiumsulfat

Alexander Simon

ZusammenfassungAusgehend von der Kochmannschen Wertbestimmung des Parathyreoideahormons an Mäusen wurde an Stelle des Natriumoxalats oder Natriumfluorids das Magnesiumsulfat zur Bestimmung der durch das Hormon verursachten Calciummobilisierung angewendet. Die Zeit einer Bestimmung wurde dadurch bedeutend verkürzt, außerdem konnte die große Mehrzahl der Tiere nach Ablauf von 3 Wochen wieder gebraucht werden. Das Verfahren wurde auf Mäusemännchen ausgearbeitet.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1932

Pituitary growth hormone. Experiments with the method of van Dyke and Wallen-Lawrence.

Alexander Simon; Ladislaus Binder

Zusammenfassung1.Die Angaben von van Dyke und Wallen-Lawrence, betreffend die biologische Prüfung des Hypophysenwachstumshormons in kurzdauernden Versuchen, wurden bestätigt.2.Es erwiesen sich für diese Zwecke Rattenweibchen geeigneter als Männchen.3.Die Reaktion der Tiere auf Wachstumshormon ist spezifisch; Thymocrescin gibt sie nicht.4.Es wurden Handelspräparate auf ihr Gehalt an Wachstumsprinzip geprüft. Von den fünf untersuchten Präparaten erwiesen sich vier unwirksam.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1941

Über die Blutdruck- und Darmwirkung alkoholischer Harnauszüge

Alexander Simon

Zusammenfassung1.Alkoholische Auszüge von Männerharn sind blutdruckwirksam. Die Wirkung besteht meistens in Senkung bei mit Äther narkotisierten Katzen und in Steigerung mit vorangehender Senkung bei Spinalkatzen und dekapitierten Ratten. Die steigernde Wirkung wird durch vorherige Cocaingabe vergrößert.2.Der blutdruckwirksame Stoff ist weder Histamin noch Acetylcholin noch Isoamylamin. Er ist dialysabel. Durch Phenolase enthaltende Pilzpreßsäfte wird keine Verminderung der Blutdruckwirkung erhalten.3.Dieser Harnauszug vergrößert die rhythmischen Kontraktionen des isolierten Meerschweinchendarmes.4.Die Blutdruckwirkung des Isoamylamins wird nach Cocaingabe vermindert oder gänzlich vernichtet.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1931

Weitere Versuche über die Verteilung der Aminosäuren im Blute bei der Anämie, zugleich eine Kritik der neuen Folinschen Aminosäurebestimmung im Blute (1930)

Alexander Simon

Zusammenfassung1.Es wird eine größere Reihe Aderlaßanämieversuche an Hunden gegeben mit dem Ergebnisse einer Vermehrung des Quotienten:


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1930

Über die Verteilung der Aminosäuren im Blute bei Anämien

Alexander Simon


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1940

Über die Pharmakologie der gefäßverengernden Stoffe der Blutseren: III. Herstellung wirksamer Extrakte aus Katzenserum und einige Eigenschaften derselben

Alexander Simon

\frac{{Blutk\ddot orperchen Amino - N}}{{Plasma Amino - N}}.

Collaboration


Dive into the Alexander Simon's collaboration.

Researchain Logo
Decentralizing Knowledge