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Featured researches published by Anke Rohde.


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 2015

Geburtshilfe. Streng vertraulich – wem hilft die Vertrauliche Geburt?

Anke Rohde; Angela Klein; Christine Swientek

Am 1. 5. 2014 ist das „Gesetz zum Ausbau der Hilfen fur Schwangere und Regelung der Vertraulichen Geburt“ in Kraft getreten. Kliniken, Schwangerenberatungsstellen und Jugendamter bemuhen sich darum, sinnvolle Regeln fur die Umsetzung dieses Gesetzes zu finden. Doch wem hilft die Vertrauliche Geburt und wem hilft sie nicht? Und kann dadurch die Totung von Neugeborenen verhindert werden?


XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin | 2014

Streng vertraulich – Wem hilft die Vertrauliche Geburt?

Anke Rohde; Angela Klein; Christine Swientek

Am 1.5.2014 ist das „Gesetz zum Ausbau der Hilfen fur Schwangere und Regelung der Vertraulichen Geburt“ in Kraft getreten. Kliniken, Schwangerenberatungsstellen und Jugendamter bemuhen sich darum, sinnvolle Regeln fur die Umsetzung dieses Gesetzes zu finden. Doch wem hilft die Vertrauliche Geburt und wem hilft sie nicht? Und kann dadurch die Totung von Neugeborenen verhindert werden?


DNP - Der Neurologe und Psychiater | 2014

Verantwortung für Psychopharmaka in der Schwangerschaft

Valenka M. Dorsch; Anne Meurers; Anke Rohde

ZusammenfassungFrauen mit phasenhaft verlaufenden psychischen Störungen setzen sich selbst oft sehr differenziert mit der Frage der Familiengründung auseinander. Dabei mischen sich Überlegungen zu Auswirkungen der Medikation auf das Kind und die Sorge einer Verschlechterung der Erkrankung durch Schwangerschaft und Entbindung. In dieser Konfliktsituation benötigen Frauen fachkompetente Beratung und auch die Aussicht auf qualifizierte Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Eine fundierte Nutzen-Risiko-Abwägung sollte Entscheidungsbasis sein.


DNP - Der Neurologe und Psychiater | 2014

Vertrauliche Geburt statt anonymer Geburt und Babyklappe

Anke Rohde; Christine Swientek

Am 1. Mai dieses Jahres trat das „Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und Regelung der Vertraulichen Geburt“ in Kraft. Das ursprüngliche Ziel, damit Babyklappen und anonyme Geburten zu ersetzen, wurde mit dem Gesetz nicht umgesetzt. Wem also hilft dieser dritte Weg „vertrauliche Geburt“?


DNP - Der Neurologe und Psychiater | 2014

Vertrauliche Geburt statt anonymer Geburt und Babyklappe: Neue gesetzliche Regelung

Anke Rohde; Christine Swientek

Am 1. Mai diesen Jahres trat das „Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und Regelung der Vertraulichen Geburt“ in Kraft. Das ursprüngliche Ziel damit Babyklappen und anonyme Geburten zu ersetzen wurde mit dem Gesetz nicht umgesetzt. Wem also hilft der dritte Weg „Vertrauliche Geburt“?


DNP - Der Neurologe und Psychiater | 2012

Trotz einfacher Diagnosestellung oft über Jahre nicht erkannt

Valenka M. Dorsch; Anke Rohde

ZusammenfassungWeltweit leiden 3–8 % aller Frauen im reproduktiven Alter an einer prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS), der schwersten Ausprägung des prämenstruellen Syndroms (PMS). Kernsymptome sind Reizbarkeit, Anspannung und depressive Verstimmung. Interpersonelle Konflikte im sozialen und familiären Umfeld sind das Hauptmotiv für betroffene Frauen, sich mit erheblichem Leidensdruck in Behandlung zu begeben. Experten schätzen, dass bis zu 90% noch keine Diagnose und Therapie erhalten. Durchschnittlich vergehen neun Jahre von den ersten Symptomen bis zur Diagnose. Lange bestand diagnostische Unklarheit bei den prämenstruellen psychischen Störungen. Mit dem DSM-5 soll sich dies nun ändern.


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 2016

Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit

Anke Rohde; Valenka M. Dorsch; Christof Schaefer


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 1993

Psychosen im Wochenbett: Symptomatik, Verlauf und Langzeitprognose

Anke Rohde; Andreas Marneros


Geburtshilfe Und Frauenheilkunde | 1992

Häufigkeit und Art prämenstrueller Symptomatik unter dem Einfluß erlebter Infertilität: Eine vergleichende Studie

Anke Rohde; Andreas Marneros; J. Fischer; K. Diedrich


Archive | 2006

Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit: Möglichkeiten und Grenzen

Anke Rohde; Christof Schaefer

Collaboration


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