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Dive into the research topics where Anne Hess is active.

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Featured researches published by Anne Hess.


ieee international conference on requirements engineering | 2014

Lightweight requirements engineering assessments in software projects

Daniel Rapp; Anne Hess; Norbert Seyff; Peter Spörri; Emmerich Fuchs; Martin Glinz

Requirements engineering (RE) is widely recognized as a crucial factor for the success of software projects. Therefore, companies often request assessments of RE processes and resulting artifacts to identify issues and improvement potential. However, industry claims that current assessment approaches do not always fulfill their needs regarding efficiency and effectiveness. Motivated by needs of both, companies asking for an assessment, and a company in the role of an assessor, we have developed a lightweight, tool-supported RE assessment approach. Apart from presenting the approach, we also discuss early experiences we gained from applying our assessment approach in real-world industrial projects.


international conference on optoelectronics and microelectronics | 2013

Gestaltung intuitiv benutzbarer Softwareanwendungen mit der IBIS Methode

Diana Löffler; Anne Hess; Jörn Hurtienne; Kristin Lange; Andreas Maier; Hartmut Schmitt

Zusammenfassung Ziel des Usability-Engineerings ist die benutzergerechte Analyse und Gestaltung von Produkten. Um eine intuitive Benutzung zu ermöglichen, müssen die Benutzeranforderungen analysiert und in die Benutzungsschnittstelle zwischen Mensch und Computer übersetzt werden. Hier besteht eine große Herausforderung darin, eine Vielzahl an Gestaltungsentscheidungen so zu treffen, dass das Designkonzept den Benutzeranforderungen und -erwartungen entspricht - und im besten Fall sogar durch innovative und kreative Benutzungsschnittstellen übertrifft. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, der es erlaubt, Benutzeranforderungen systematisch ins Design zu überführen, ohne dabei stark von der Erfahrung und den Fähigkeiten der Designer bzw. Entwickler abhängig zu sein. Weiterhin regt der Ansatz zur Gestaltung intuitiv benutzbarer, innovativer und kreativer Benutzungsschnittstellen an.


Usability Professionals | 2017

Co-Creation in den Dörfern – Ein Living Lab für ländliche Regionen

Anne Hess; Dominik Magin; Matthias Koch

Dieser Beitrag gibt einen Einblick in aktuelle Forschungsarbeiten, die sich mit der Konzeption und Initiierung von Living Labs in ländlichen Regionen beschäftigen. Als Living Labs bezeichnen wir nutzerzentrierte offene Innovations-Ökosysteme, in denen Vertreter verschiedenster Personengruppen miteinander vernetzt werden können, um gemeinsam in realitätsnahen Situationen unter Anwendung nutzerzentrierter Methoden kontinuierlich zur Entwicklung innovativer Pilotanwendungen beizutragen. Neben relevanten Personengruppen, die einen Einfluss auf die Gestaltung eines Living Labs in ländlichen Regionen haben, werden allgemeine Zielsetzungen diskutiert, die bei der Konzeption der Living Labs berücksichtigt werden. Darüber hinaus wird ein erstes methodisches Konzept vorgestellt, welches den Arbeiten im Living Lab zugrunde liegt um eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Personengruppen zu ermöglichen.


Archive | 2017

Retrospective and Future Automotive Infotainment Systems—100 Years of User Interface Evolution

Gerrit Meixner; Carina Häcker; Björn Decker; Simon Gerlach; Anne Hess; Konstantin Holl; Alexander Klaus; Daniel Lüddecke; Daniel Mauser; Marius Orfgen; Mark Poguntke; Nadine Walter; Ran Zhang

The history of automotive HMI development reveals that the development of new interactive in-car functionalities (such as infotainment systems) has often been influenced by upcoming new technologies that customers got used to in their daily lives. Examples of such technologies include the first in-car radio, which was introduced around 1922, or the first in-car phone, which was introduced around 1952. Today, a car without such functionalities is hard to imagine and the automotive industry is aiming to develop and integrate more and more innovative functionality to stay competitive on the market. The development of such functions is motivated by the construction of safer, more efficient, and more comfortable vehicle systems. Current trends in the area of in-car infotainment applications include, for instance, Internet-based applications or social network applications, whereas extendable, hybrid, adaptive, or even personalized HMI are emerging as future trends. Not only technologies have evolved throughout history, the development processes themselves have also been adapted continuously due to the challenges the automotive industry had to face with new technologies. Thus, the authors have summarized their experiences, their knowledge, and the results of literature studies in this article which covers the history of automotive HMI development from the past in 1922 to the present with an outlook on upcoming trends for future automotive user interfaces.


Usability Professionals | 2016

Digitale Innovationen von Bürgern für Bürger - Design Thinking oder Citizen Science?

Matthias Koch; Steffen Hess; Anne Hess; Dominik Magin

Der vorliegende Beitrag beschreibt einen partizipativen Ansatz zur Entwicklung von digitalen Diensten für ländliche Regionen. Im Projekt „Digitale Dörfer“ realisiert das Projektteam gemeinsam mit den Einwohnern von drei Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz verschiedene Mitmachszenarien zur Stärkung des Wir-Gefühls innerhalb der Gemeinschaft und zur Verbesserung der Nahversorgung durch örtlich ansässige Händler. In zwei Testphasen wurde ein regionaler Online-Marktplatz mit Apps zur Lieferung bestellter Waren durch Freiwillige erprobt. Hier hat sich beispielsweise gezeigt, dass Freiwillige bereit sind bis zu fünf Minuten Umweg für die Zustellung einer Lieferung in Kauf zu nehmen. In den Testphasen konnten darüber hinaus alle Lieferungen ohne Beanstandung dem Empfänger übergeben werden, was auf eine große Sorgfaltspflicht der Freiwilligen schließen lässt. Die Erprobung des so genannten Mitmachszenarios wies auf der einen Seite Erfolge auf, offenbarte zugleich aber auch die Notwendigkeit, weitergehende Konzepte in das entstehende Ökosystem einzubinden um die Attraktivität des Systems zu steigern. Auf die Frage, ob es sich bei dem gewählten Ansatz um Design Thinking, Citizen Science oder doch beides zugleich handelt wird am Ende des Beitrags eingegangen.


ieee intelligent vehicles symposium | 2013

Effect-oriented requirements elicitation and specification

Torsten Ronneberger; Oezguer Uenalan; Michael Eisenbarth; Anne Hess

To support the early evaluation of the effects of a novel system on its environment, it is important to understand and analyze current deficits and problems within the application domain and to derive hypotheses on the potential impact of the system. An emerging application domain of such cause-effect oriented requirements engineering methods is the automotive domain. New upcoming functionalities in automobiles and traffic systems do not only require accurate development and consideration of safety-related aspects, but are also more and more constrained to proving their positive effect on existing traffic systems, ecological and sociological aspects, as well as, e.g., future reduction of the number of traffic deaths. Based on a systematic elicitation and refinement of system requirements, explicit measures can be derived to evaluate the achievement and coverage of envisioned system goals and to identify further optimization goals. In this paper, we will introduce a requirements engineering method and specification guideline that supports the deductive derivation and specification of measures from a causal chain of goals, deficits, hypotheses and solutions for evaluating a systems effect on its application environment. We already applied this approach in a research project in the automotive domain and will exemplarily describe the realization of a concrete vehicle function that interacts with the environment. At the end, we will provide a general conclusion regarding our first experiences with the described method and with the specification guideline.


Softwaretechnik-trends | 2013

Die IBIS- Methode: Eine RE- Methode zur Entwicklung intuitiver Nutzungsschnittstellen

Anne Hess; Andreas Maier; Diana Löffler

Motivation Software-Hersteller, die dem wachsenden Bedarf nach intuitiv benutzbaren Produkten gerecht werden wollen, können sich einer Vielfalt von UsabilityMethoden bedienen. Gerade für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ergeben sich hier jedoch mehrere Herausforderungen. Häufig stehen nur sehr wenige Mitarbeiter zur Verfügung, die sich um die Usability der Produkte kümmern können. Diese brauchen leichtgewichtige Methoden, die auch mit wenig Design-Expertise zu kreativen und intuitiv benutzbaren Produkten führen. Zum Entwurf intuitiv benutzbarer Produkte wird oft empfohlen, auf für Benutzer bereits vertraute Gestaltungslösungen zurückzugreifen. Die Gefahr ist dabei aber, nur Altbekanntes zu wiederholen und somit dem Benutzer keine echten Neuerungen anbieten zu können. Häufig sind es aber gerade die neuen und kreativen Interaktionslösungen, die auf dem Markt durchschlagenden Erfolg haben (s. Multi-TouchProdukte von Apple). Bisherige Methoden erlauben keinen stringenten Übergang von der Anforderungsanalyse zum User Interface (UI) Design. Dieser Schritt im Gestaltungsprozess ist unterspezifiziert und wird schon seit längerem unter dem Begriff „Design-Gap“ diskutiert [1]. So hängt es stark von der Erfahrung und dem Können der Software-Entwickler ab, wie gut das Ergebnis ist und ob die entstehenden Produkte den mentalen Modellen der zukünftigen Benutzer von Ihrer Arbeitsaufgabe entsprechen.


BCS-HCI '13 Proceedings of the 27th International BCS Human Computer Interaction Conference | 2013

Developing intuitive user interfaces by integrating users' mental models into requirements engineering

Diana Loeffler; Anne Hess; Andreas Maier; Joern Hurtienne; Hartmut Schmitt


ieee intelligent vehicles symposium | 2013

Human-centric analysis of driver inattention

Ronnie Taib; Kun Yu; Jessica Jung; Anne Hess; Andreas Maier


ieee intelligent vehicles symposium | 2013

Elicitation of mental states and user experience factors in a driving simulator

Anne Hess; Jessica Jung; Andreas Maier; Ronnie Taib; Kun Yu; Benjamin Itzstein

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