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Dive into the research topics where Anne-Katrin Neyer is active.

Publication


Featured researches published by Anne-Katrin Neyer.


Archive | 2010

Cambridge Handbook of Strategy as Practice: Broader methods to support new insights into strategizing

Anne Sigismund Huff; Anne-Katrin Neyer; Kathrin M. Möslein

waxman : ‘In other words, you found that your view of the world, your ideology, was not right; it was not working.’ greenspan : ‘Absolutely, precisely […] you know, I was shocked because I have been going for 40 years or more with very considerable evidence that it was working exceptionally well.’ (Transcription from hearings by the Government Oversight Committee of the United States House of Representatives, 23 October 2008) ‘…the situation is manifestly not coming under control. Things continue to fall apart.’ (Paul Krugman, 27 October 2008 Introduction Crises affecting different aspects of the global economy began to capture public attention as we prepared the final version of this chapter in the last months of 2008. Markets were on a downward roller coaster generating dramatic government responses around the world. While elected officials tended to speak and act as if they were close to calming volatile economic behaviour, other observers were less sanguine, including former chairman of the United States Federal Reserve Board Alan Greenspan and Professor Paul Krugman, who won the Nobel Prize in mid-October for his research on trade and the location of economic activity. Gradually, the increasing instability of financial institutions, housing markets, employment and other indicators of economic activity became so significant that we decided we could not finish this chapter without a substantial change in perspective. Our initial draft applauded increasing attention to Strategy as Practice, or strategizing, recognized the importance of the case studies that provide almost all empirical evidence of the micro-behaviour that is the focus of this area of inquiry, but argued for a broader methodological base.


Archive | 2018

Meta-Review – Systematische Überprüfung von Literatur und qualitativen empirischen Ergebnissen

Yvonne Haas; Anne-Katrin Neyer; Julia Müller

Um ein Forschungsgebiet weiterzuentwickeln, ist die regelmasige wissenschaftliche Uberprufung relevanter Literatur elementar. Dies gilt nicht nur fur theoretische Uberlegungen, sondern auch fur empirische Studien. Die Methode der Meta-Analyse, das heist die Technik zum Synthetisieren von „Zahlen“ aus voneinander unabhangigen quantitativer Studien, ist im Bereich der Betriebswirtschaftslehre weit verbreitet. Das Ziel ist, durch die Analyse einer grosere „Zahlenmenge“ einen besseren Uberblick im Feld zu bekommen. Wahrend in der Literatur ein gutes Verstandnis daruber herrscht, wie eine Meta-Analyse zu gestalten ist, fehlt fur die zunehmend an Bedeutung gewinnenden qualitativen Textteile aus konzeptionellen Artikeln sowie empirisch qualitativen und quantitativen Studien eine Handlungsanleitung. Noch gibt es nicht viele Artikel, die versuchen diese „Text“-Ergebnisse zu synthetisieren (wie die Meta-Analysen mit „Zahlen“-Ergebnissen). Dieser Beitrag stellt das Meta-Review als strukturierten Prozess zum Synthetisieren von „Text“-Ergebnissen aus Artikel anhand von zwei verschiedenen Beispielen aus der Organisations- und Managementforschung vor.


Archive | 2018

Triangulation von qualitativen Daten - Transformation zu einer ambidextren Organisation

Julia Müller; Anne-Katrin Neyer; Nancy Troll

Dieser Beitrag beschaftigt sich mit der Triangulation von qualitativen und quantitativen Daten. Triangulation wird als Kombination von Methodologien in einer Studie desselben Phanomens bezeichnet. Dabei konnen zwei oder mehr Datenquellen, ForscherInnen, methodische Vorgehensweisen, theoretische Perspektiven und analytische Methoden miteinander verbunden werden. Dieses Vorgehen tragt einerseits dazu bei, die Validitat der Informationen, die – wenn sie nur aus einer Datenquelle stammt – irrefuhrend sein kann, zu verbessern. Andererseits kann mit Hilfe der Triangulation auch die Komplexitat eines Phanomens besser dargestellt werden. In diesem Beitrag beschaftigen wir uns mit der Triangulation von mehreren Datenquellen. Dies fuhrt in der Praxis oft zu Herausforderungen, insbesondere dann, wenn die verwendete Auswertungssoftware nicht fur alle Datenquellen gemeinsam konzipiert wurde. Auserdem ist es eine Herausforderung, wenn die Analyse der verschiedenen Datenquellen zu kontraren Teilergebnissen fuhrt. Anhand einer empirischen Studie zur Transformation eines Unternehmens in eine ambidextre Organisation werden wir diese Herausforderungen adressieren. Organisationale Ambidextrie bezeichnet dabei die Balance von Prozessen der Exploitation bestehender Fahigkeiten und der Exploration neuer Fahigkeiten. Dies wird als Wettbewerbsvorteil gesehen und etablierte Unternehmen mussen sich der Herausforderung stellen, sich durch die Implementierung von entweder explorativen oder exploitativen Prozessen in eine ambidextre Organisation umzuwandeln. Um diesem Phanomen nachzugehen, fuhrten wir 14 Interviews und Beobachtungen sowie Analysen interner Dokumente durch. Durch die Nutzung von GABEK® WinRelan® standen wir vor der Herausforderung diese Daten zu triangulieren, um Erkenntnisse zu gewinnen


Archive | 2016

Business Governance: Instrumente

Julia Müller; Anne-Katrin Neyer

Nachdem im vorangegangenen Kapitel die Situationen und Ziele der Business Governance Formel beschrieben wurden, beschaftigt sich dieses Kapitel mit den Instrumenten, die Entscheidungstragern, Fuhrungskraften, MitarbeiterInnen und bis zu einem gewissen Grad auch den Stakeholdern an der Peripherie des Unternehmens – wie etwa KundInnen oder Lieferanten – zur Verfugung stehen. Der Einsatz dieser Instrumente soll in Abhangigkeit der jeweiligen Unternehmenssituation zur Erreichung der strategischen Unternehmensziele beitragen und damit Business Governance im Unternehmen umsetzen. Wichtig ist, dass diese Instrumente nicht losgelost von der Situation des Unternehmens und des zu erreichenden Ziels betrachtet werden konnen.


Archive | 2016

Business Governance: Relevanz für Unternehmen & Definition

Julia Müller; Anne-Katrin Neyer

Durch die Wissensgesellschaft gibt es weitreichende Veranderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft, die Unternehmen der nachsten Generation vor neue Herausforderungen stellen. Dies mussen Unternehmen als Chance betrachten, die gleichzeitig eine Vielzahl von Herausforderungen in sich birgt und deren Umgang erlernt werden muss; organisationale, rechtliche und gesellschaftliche Regeln und Rahmenbedingungen mussen an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Es ist an der Zeit, die Fuhrung von Unternehmen unter dem Blickwinkel der Business Governance zu betrachten. Dies beinhaltet das Unternehmen (Business) zielgerichtet in die richtige Richtung zu fuhren und inkludiert alle Masnahmen, Instrumente und Rahmenbedingungen, die in die strategischen und operationalen Entscheidungen einfliesen.


Archive | 2016

Business Governance in der Praxis

Julia Müller; Anne-Katrin Neyer

Ausgehend von der zunehmenden Dynamik, in der Unternehmen der nachsten Generation agieren mussen, ist es das Ziel dieses Buches, einen Uberblick uber die Business Governance als neue Form der Mitarbeiter- und Unternehmensfuhrung, zu geben. Die Business Governance ist eine Funktion von Unternehmenssituation, Unternehmensziel und Instrumenten der Unternehmens- und Mitarbeiterfuhrung und eroffnet dadurch neue Wege der Entscheidungsfindung, wenn es darum geht, das Unternehmen zielgerichtet in die richtige Richtung zu fuhren. Mit Hilfe des hier vorgestellten Leitfadens zur Anwendung der Business Governance Formel, konnen Unternehmen herausfinden, ausgehend von der jeweiligen Unternehmenssituation sowie der Unternehmensziele, die richtige Kombination von organisationalen, individuellen undgruppenbezogenen Instrumentender Business Governance zu wahlen.


Archive | 2016

Die Business Governance: Situationen und Ziele

Julia Müller; Anne-Katrin Neyer

Aufgrund der zunehmenden (Notwendigkeit der) Offnung von Unternehmensgrenzen und der damit verbundenen Frage „wie man Unternehmen zielgerichtet in die richtige Richtung fuhren kann“, betrachten wir im Folgenden drei Unternehmenssituationen. In einem Kontext, in dem Fuhrungs- und Entscheidungsprozesse zunehmend uber die Unternehmensgrenzen hinweg stattfinden, spiegelt sich diese Offnung nach ausen in folgenden Organisationsstrukturen wider: Projekt-, Experten- oder offene Organisation. Trotz ihrer unterschiedlichen organisationalen Ausgestaltung, verfolgen Unternehmen ahnliche Ziele. Wir unterscheiden zwischen Effizienz, Innovation oder beides im Sinne von Ambidextrie.


R & D Management | 2016

Playing possum, hide-and-seek, and other behavioral patterns: knowledge boundaries at newly emerging interfaces

Christiane Rau; Kathrin M. Möslein; Anne-Katrin Neyer


R & D Management | 2016

Introduction to the special issue: transferring knowledge for innovation

Allen Alexander; Anne-Katrin Neyer; K.R.E. Huizingh


Archive | 2018

A PRACTICE-ORIENTED APPROACH TO OVERCOME KNOWLEDGE-SHARING BOUNDARIES IN INNOVATION PROJECTS

Christiane Rau; Anne-Katrin Neyer; Katja Krämer-Helmer

Collaboration


Dive into the Anne-Katrin Neyer's collaboration.

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Christiane Rau

University of Erlangen-Nuremberg

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Kathrin M. Möslein

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