Armin Weiss
Darmstadt University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Armin Weiss.
Colloid and Polymer Science | 1958
Armin Weiss
ZusammenfassungBei Kationenaustauschern mit starren Baueinheiten und fixierten negativen Ladungen kann bei geringer Flächendichte dieser Ladungen der Ionenaustausch in bezug auf die Kationen äquimolar erfolgen nachn
Colloid and Polymer Science | 1957
Ulrich Hofmann; R. Fahn; Armin Weiss
Colloid and Polymer Science | 1961
Armin Weiss; R. Frank
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Colloid and Polymer Science | 1961
Armin Weiss; R. Frank
Hydrogen Bonding#R##N#Papers Presented at the Symposium on Hydrogen Bonding Held at Ljubljana, 29 July–3 August 1957 | 1959
Armin Weiss; Eugen Michel; Alarich Weiss
nnWenn die sterischen Verhältnisse eine genügende Annäherung der Baueinheiten oder Teilchen erlauben, kann an Stelle des äquimolaren Austausches ein teilweise äquivalenter Austausch unter Vernetzung der Baueinheiten bzw. Teilchen auftreten nachn
Chemische Berichte | 1958
Armin Weiss
Naturwissenschaften | 1952
Armin Weiss; R. Fahn; U. Hofmann
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Naturwissenschaften | 1954
Alarich Weiss; Armin Weiss
Naturwissenschaften | 1960
Armin Weiss; Herbert Schfer
nnDer äquimolare Ionenaustausch ist zum Verständnis der Flockung lyophiler Kolloide durch Elektrolyte von Interesse und gibt eine einfache Deutung dafür, daß die innerkristalline Quellung nur mit einwertigen austauschbaren Kationen zur Aufteilung in einzelne Baueinheiten führt, mit zweiwertigen Kationen aber begrenzt bleibt.
Angewandte Chemie | 1960
Alarich Weiss; Armin Weiss
ZusammenfassungAn sorgfältig gereinigtem, einheitlich mit Li-, Na-, K-, Mg-, Ca-, Ba-Ionen belegtem und salzfrei ausgewaschenem Kaolinit und Montmorillonit wurden das Volumen gleich schnell erstarrender thixotroper Gele sowie das Sedimentvolumen in wäßrigen Elektrolytlösungen der gleichen Kationen und in verschiedenen organischen Flüssigkeiten gemessen.Bei Montmorillonit wurde zugleich der Schichtabstand gemessen.Geringe Werte des Schichtabstandes bei Montmorillonit entsprachen hohen Werten des Thixotropie- und Sedimentvolumens bei Kaolinit und umgekehrt. Die höchsten Werte für Thixotropie und Sedimentvolumen wurden in den Flüssigkeiten gefunden, die, wie Kohlenwasserstoffe, am schlechtesten benetzen und bei Montmorillonit keine innerkristalline Quellung bewirken.Daraus folgt, daß im thixotrop erstarrten Gel des Kaolinits Gerüste ausgebildet sind, in denen die Teilchen sich entweder unmittelbar berühren (in unpolaren organischen Flüssigkeiten) oder über Wasserschichten zusammenhalten, deren Dicke die gleiche Größenordnung besitzt wie die Dicke der Wasserschichten zwischen den Silikatschichten des Montmorillonits (z. B. in Erdalkalisalzlösungen).Höhere Alkohole wirken ähnlich einem Schutzkolloid und erniedrigen das Thixotropievolumen.Die besonders hohen und technisch wichtigen Thixotropievolumina des Montmorillonits sind eine Folge der Aufteilung der Kristalle bei austauschfähigen Alkaliionen in sehr verdünnten Alkali-Elektrolytlösungen.Die Erstarrung der thixotropen Gele und die Ausbildung des Sedimentvolumens sind interessante Beispiele für den Ablauf der Flockung eines Kolloids.In wäßrigen Elektrolytlösungen sind dabei für die Thixotropie und die innerkristalline. Quellung folgende Faktoren entscheidend: Die Flächendichte der austauschfähigen Kationen, die Kräfte zwischen den austauschfähigen Kationen und den negativen Oberflächenladungen, die Hydratation der Kationen und der Oberflächen. Die Wirkung der diffusen Doppelschichten wird nur bei austauschfähigen Alkaliionen in verdünnten Alkali-Elektrolytlösungen deutlich.OH-Ionen haben nur bei Gegenwart austauschfähiger Erdalkaliionen einen erheblichen Einfluß.