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Dive into the research topics where Axel Buchholz is active.

Publication


Featured researches published by Axel Buchholz.


Radio-Journalismus | 2017

Die Radio-Landschaft

Axel Buchholz

Wer Radio‐Journalist werden mochte, fur den sollte die akustische Wanderung durch die Radio‐Landschaft zur Gewohnheit werden, uber den Ather und im Netz, zu Hause und im Auto. Was er dabei zu horen bekommt, das kann sich horen lassen – zumindest von der Menge her. Ob sie sich nun Radio Paradiso oder mephisto, Ostseewelle oder Wuste Welle, Radio Regenbogen oder sunshine live, Radio Lippe oder Radio Ohr, bigFM oder Smart Radio nennen – ob sie Lotte oder Lora, Prima 1 oder 1Live, BR‐Klassik oder hr‐info, nur Star, oder gleich Planet oder gar Galaxy heisen: An Radio‐Programmen herrscht kein Mangel.


Radio-Journalismus | 2017

Umfrage/Vox Pop

Axel Buchholz

Sagen Sie mir mal bitte furs Uni‐Radio, was Sie so uber Radio‐Umfragen auf der Strase denken?


Radio-Journalismus | 2017

Tipps und Checkliste für den ersten O-Ton-Bericht

Axel Buchholz

Immer wieder zeigt sich, dass Journalistenschulern und Journalismus‐Studenten die ersten O‐Ton‐Berichte besser gelingen, wenn sie moglichst systematisch Schritt fur Schritt vorgehen.


Radio-Journalismus | 2017

Moderatoren-, Reporter-, Kollegen- und Hörergespräch

Axel Buchholz

Der Sprachgebrauch fur diese journalistische Darstellungsform ist in den Redaktionen nicht einheitlich. Dennoch lasst sich sagen: Moderatoren‐Gesprache (manchmal salopp auch »Talk« genannt) sind als Oberbegriff alle Interviews, die der Moderator fuhrt, egal ob mit einem Sender‐Kollegen oder einem externen Interviewpartner. Der Partner kann dabei mit dem Moderator im Studio sitzen oder mit ihm uber Leitung/Telefon verbunden sein. Unterformen definieren sich nach den Interview‐Partnern.


Radio-Journalismus | 2017

O-Ton-Bericht/Bericht mit Einblendungen

Axel Buchholz

Der O‐Ton‐Bericht (abgekurzt »OTB«) ist eine der wichtigsten Darstellungsformen im Radio‐Journalismus geblieben – auch wenn das Moderatorengesprach (vgl. dort) in den Begleitprogrammen haufig an seine Stelle getreten ist. O‐Ton‐Berichte werden auch »BME« (Bericht mit Einblendungen) genannt. Die ebenfalls ubliche Bezeichnung »gebauter Beitrag« ist weniger spezifisch und umfasst auch das Mini‐Feature und die O‐Ton‐Collage (vgl. jeweils dort).


Radio-Journalismus | 2017

Eigene Beiträge vermarkten

Axel Buchholz

Crossmediales Arbeiten entwickelt sich allmahlich zum Standard. Mitarbeiter der Sender sollen daher ihre Beitrage multimedial fur die Ausstrahlung im Radio, Internet und evtl. auch Fernsehen aufbereiten. Manchmal werden sie gebeten, nur ihre Recherche‐Ergebnisse oder Rohmaterial zur Verfugung zu stellen, damit Kollegen/innen dann daraus Beitrage fur andere Medien erstellen. Bei Festangestellten sind solche crossmedialen Tatigkeiten grundsatzlich vom Gehalt abgedeckt.


Archive | 2017

Eine Reportage als Beispiel

Sandra Maischberger; Axel Buchholz

″Cholesterinspiegel‐Test auf der Internationalen Handwerksmesse in Munchen″ – das hort sich auf Anhieb nicht sehr spannend an. Aber es war das (selbst gewahlte) Thema der ersten, hervorragend gelungenen Ubungsreportage einer Schulerin der Deutschen Journalistenschule in Munchen: das Thema von Sandra Maischberger. Sie ist inzwischen eine erfolgreiche Fernsehjournalistin (vgl. Autoren) und hat die Abschrift ihrer Reportage zur Verfugung gestellt.


Archive | 2017

Auf Gegenstrategien des Interview-Partners richtig reagieren

Axel Buchholz

»Ist der Interviewpartner auf unerquickliche Fragen vorbereitet, weil er beispielsweise dem Interview aus Grunden seiner offentlichen Position nicht ausweichen kann, so wird er als letztes Mittel zur Luge greifen oder den Sachverhalt einfach bestreiten. In gunstigeren Fallen wird er die Gelegenheit benutzen, sein Verhalten in einem moglichst guten Licht darzustellen, was meist auch dazu fuhrt, dass die Wahrheit verfalscht wird.« (Conrad Ahlers, Regierungssprecher unter Bundeskanzler Willy Brandt, fruherer stv. Chefredakteur des »Spiegel«, Autor des Beitrags »Gegenstrategien des Interview‐Partners« in den ersten sieben Auflagen von »Radio‐Journalismus«)


Archive | 2017

Atmo und Geräusche

Axel Buchholz

Wenn Ohren Augen machen sollen, also »Kino im Kopf« entstehen lassen sollen, dann sind Atmo und Gerausche eine wichtige Hilfe dabei.


Archive | 2017

Am Telefon interviewen

Axel Buchholz

Sehr viele Interviews, wenn nicht sogar die meisten, sind im Radio Telefon‐Interviews. Sie helfen entscheidend dabei, den Ruf des Horfunks als schnelles Informationsmedium zu wahren. Interview‐Partner sind uber Telefon weltweit blitzschnell und kostengunstig zu erreichen. Auch wenn der Terminkalender wichtiger Interview‐Partner beim besten Willen keine Zeit mehr fur ein personliches Interview hergibt – ein Telefon‐Interview lasst sich oft noch dazwischenschieben.

Collaboration


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