Barbara Drechsel
University of Kiel
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Publication
Featured researches published by Barbara Drechsel.
International Journal of Science Education | 2011
Barbara Drechsel; Claus H. Carstensen; Manfred Prenzel
This paper focuses interest in science as one of the attitudinal aspects of scientific literacy. Large‐scale data from the Programme for International Student Assessment (PISA) 2006 are analysed in order to describe student interest more precisely. So far the analyses have provided a general indicator of interest, aggregated over all contexts and contents in the science test. With its innovative approach PISA embeds interest items within the cognitive test unit and its contents and contexts. The main difference from conventional interest measures is that in most questionnaires, a relatively small number of interest items cover broad fields of contents and contexts. The science units represent a number of systematically differentiated scientific contexts and contents. The units’ stimulus texts allow for concrete descriptions of relevant content aspects, applications, and contexts. In the analyses, multidimensional item response models are applied in order to disentangle student interest. The results indicate that multidimensional models fit the data. A two‐dimensional model separating interest into two different knowledge of science dimensions described in the PISA science framework is further analysed with respect to gender, performance differences, and country. The findings give a comprehensive description of students’ interest in science. The paper deals with methodological problems and describes requirements of the test construction for further assessments. The results are discussed with regard to their significance for science education.
Archive | 2001
Manfred Prenzel; Klaudia Kramer; Barbara Drechsel
Vorgange und Bedingungen, die Lernprozesse auslosen und steuern, konnen auf unterschiedliche Weise begrifflich gefast und beschrieben werden. Die Motivationspsychologie stellt mit einer Fulle von Theorien vielfaltige Moglichkeiten bereit, Lernmotivation zu beschreiben und zu erklaren. Da die einzelnen Theorien unterschiedliche Realitatsausschnitte aus unterschiedlichen Perspektiven bearbeiten, sind sie fur bestimmte Forschungszwecke besser, fur andere weniger geeignet (Krapp, 1993).
Archive | 2000
Manfred Prenzel; Barbara Drechsel; Anke Kliewe; Klaudia Kramer; Nicola Röber
Das allgemeine Ziel jeglicher Aus- und Weiterbildung ist, das gelernt wird, und zwar etwas Bestimmtes. Was gelernt werden soll, last sich ebenfalls formal aufschlusseln: Zum Beispiel das Wissen von Fakten und Bezeichnungen, ein Verstandnis von Begriffen und Zusammenhangen, mehr oder weniger komplexe Fertigkeiten, aber auch die Fahigkeit, bestimmte Probleme zu losen, mit anderen zu kooperieren, sich fur bestimmte Dinge verantwortlich zu sehen, gegenuber neuen Entwicklungen aufgeschlossen zu sein oder die Bereitschaft, uber die gesamte Lebensspanne weiter zu lernen.
Pädagogische Psychologie | 2015
Barbara Drechsel; Manfred Prenzel; Tina Seidel
Diese und ahnliche Schlagzeilen waren in den letzten Jahren immer wieder zu lesen. Sie bezogen sich meistens auf PISA, das Programme for International Student Assessment, die derzeit bekannteste internationale Vergleichsstudie, an der Deutschland sich beteiligt. Eine umfassende Diskussion uber Bildung wurde in Deutschland durch diese und weitere Studien angestosen, und gerade die internationale Perspektive der Studien hat viele Fragen neu aufgeworfen, die in der Padagogischen Psychologie und der empirischen Bildungsforschung seit Jahren bearbeitet werden.
Archive | 1999
Manfred Prenzel; Barbara Drechsel; Klaudia Kramer
Die Theorien und die Konzeptualisierungen von Lernmotivation, die diesem Projekt1 zugrunde liegen, versuchen verschiedenen Anspruchen, die an die Berufsbildungsforschung gestellt werden, gerecht zu werden. Grundlage ist ein auf Selbstbestimmung, Authentizitat, personliche Identitat, Individualitat und moralische Verantwortung abzielender Bildungsbegriff (vgl. Senatskommission fur Berufsbildungsforschung der DFG, 1990, 62; Achtenhagen 1997). Demzufolge wird zur Untersuchung der Lernmotivation in der kaufmannischen Ausbildung auf Theorien zuruckgegriffen, mit denen Motivationsauspragungen und ihre Lernwirkungen nach Gesichtspunkten wie Selbstbestimmung, Authentizitat oder Identitatsrelevanz klassifiziert werden konnen. Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation (Deci & Ryan, 1993) berucksichtigt diese Aspekte. Auch in der „Padagogischen Interessentheorie“ (Prenzel, u.a., 1986) spielen sie eine wichtige Rolle, wobei hier allerdings die Besonderheiten des Interessengegenstandes in den Blickpunkt geruckt werden.
Archive | 2010
Johannes Bauer; Barbara Drechsel; Jan Retelsdorf; Tabea Sporer; Manfred Prenzel; Jens Möller
Unterrichtswissenschaft | 1996
Manfred Prenzel; Barbara Drechsel
Studies in Educational Evaluation | 2010
Timo Ehmke; Barbara Drechsel; Claus H. Carstensen
Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft | 2008
Timo Ehmke; Barbara Drechsel; Claus H. Carstensen
Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft | 2008
Timo Ehmke; Barbara Drechsel; Claus H. Carstensen