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Publication
Featured researches published by Benedikt Schonlau.
ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | 2014
Benedikt Schonlau; Karsten Schulze; Matthias Butenuth
Zur Freigabe von Lichtassistenzsystemen muessen fuer jedes Fahrzeug umfangreiche und aufwendige Tests durchgefuehrt werden, die bisher in statistischen Erprobungen auf oeffentlichen Strassen und Referenzstreckenfahrten durchgefuehrt wurden. Diese statistischen Versuche sind jedoch sehr kostspielig und verfuegen nicht ueber eindeutige Kriterien und reproduzierbare Ergebnisse. Zur Loesung dieses Problems hat IAV in Chemnitz die Licht- und Fahrerassistenztesthalle um eine Testumgebung fuer Lichtassistenzsysteme erweitert. Die Testumgebung besteht aus einer LED-Videowand zur Stimulation, einem Messschirm fuer Lichtverteilungen und einer kamerabasierten Mess- und Auswerteinfrastruktur. Die Stimulation des Lichtassistenzsystems erfolgt ueber eine LED-Videowand, die relevante Nachtfahrsituationen in die Kamera des Fahrzeugs projiziert. Im Zusammenspiel mit der IAV-Methodik zur szenenbasierten Funktionsentwicklung ermoeglicht dieses Vorgehen einen hohen Automatisierungsgrad in der Testdurchfuehrung und eine vollautomatisierte Datenauswertung. Die vorgestellte Testumgebung arbeitet vollstaendig reproduzierbar. Zusaetzlich ist es moeglich, deutlich frueher als bisher im Entwicklungsprozess zu testen, da die Tests nicht im oeffentlichen Verkehr, sondern in einer geschlossenen Umgebung durchgefuehrt werden koennen.
Archive | 2013
Klaus Krumbiegel; Hadj Hamma Tadjine; Benedikt Schonlau; Robert Schwaiger
In order to meet the growing requirements on vehicle safety, additional safety systems are usually integrated that then fulfill a certain function. The function only becomes active in the defined use cases, since it could have a negative effect on the vehicle safety in other situations, or the necessity of intervention is not at all recognized. For the implementation of a traffic system without traffic fatalities, it is very difficult to implement this method, since an infinitely large number of situations have to be taken into consideration. In an integral safety concept, the individual safety systems are closely networked and act interdependently with each other. This paper examines in simple scenarios whether it is possible to ensure accident-free driving such that the so-called Vision Zero can be realized in any case.
ATZ worldwide | 2010
Udo Wehner; Karsten Schulze; Benedikt Schonlau; Lars Rudolf
Integrating driver assistance systems into the entire product range is on the agenda at many manufacturers. At the same time, surrounding field sensors are giving rise to new functions that are helping to improve road safety. How do we design these systems? - From the aspect of keeping development costs down while maintaining function quality and brand identity. IAV’s scene-based function development process can provide a key to reconciling this tradeoff.
ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | 2010
Udo Wehner; Karsten Schulze; Benedikt Schonlau; Lars Rudolf
Die Integration der Fahrerassistenzsysteme in die gesamte Produktpalette steht bei vielen Fahrzeugherstellern auf der Agenda. Gleichzeitig werden mit Umfeldsensoren neue Funktionen moglich, welche die Sicherheit im Strasenverkehr weiter verbessern helfen. Wie entwickelt man diese Systeme im Sinne geringer Entwicklungskosten und gleichzeitiger Wahrung von Funktionsqualitat und Markenidentitat? Der szenenbasierte Funktionsentwicklungsprozess der IAV kann eine entscheidende Hilfe sein, um diesem Zielkonflikt zu begegnen.
Archive | 2010
Olaf Strube; Benedikt Schonlau
Archive | 2008
Peter Burkhardt; Michael Lacher; Benedikt Schonlau; Lutz Seltner
Archive | 2010
Lars Rudolf; Benedikt Schonlau
Archive | 2015
Benedikt Schonlau; Thomas Ludwig; Klaus Krumbiegel; Andreas Lindner
Archive | 2014
Christfried Weigel; Benedikt Schonlau
Archive | 2014
Christfried Weigel; Benedikt Schonlau