Berit Sandberg
HTW Berlin - University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Berit Sandberg.
Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen | 2017
Berit Sandberg; Friedrich Schneider; Jasmin Voigt
Researchers presume a gender pay gap in nonprofit organizations. The paper is based on 162 cases collected with full-time managers in German foundations. The data proves that women in executive boards are payed less than men although their environment and individual features are the same. The salary assessment is based on gender-specific criteria. There is a distinct gender pay gap among board members wheras female managing directors are not affected.
Arts and the Market | 2017
Berit Sandberg
Purpose Arts-based cooperations between business and the arts create innovative solutions for companies by introducing artistic practices. Cooperations of this nature are predominantly prepared and implemented by intermediaries who act as “matchmakers” and bridge the cultural clash. The paper aims to discuss these issues. Design/methodology/approach For the present study on the function of such intermediaries, qualitative data material from interviews and case studies on arts-based cooperations was collected and analysed. Findings This paper analyses the results from an institutional economics perspective. By drawing on transaction cost theory and information economics, the findings are transformed into an intermediation theory of arts-based cooperations. The theory postulates that intermediaries are able to reduce transaction costs as well as the risks which are contingent on asymmetric information. Involving an intermediary produces cost advantages compared to direct contact between companies and artists. Originality/value The analysis illuminates an important but heretofore neglected aspect of arts-based initiatives thus providing an indication for their successful implementation.
Archive | 2011
Berit Sandberg
Verantwortung – der Begriff offnet ein weites semantisches Feld. Er beruhrt u. a. die Frage, welche Rollen und welche Rechte und Pflichten gesellschaftlichen Akteuren zugewiesen werden. Corporate Social Responsibility (CSR) wird im Allgemeinen als Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen interpretiert. Damit ist die Feststellung wie auch die Erwartung verbunden, dass sich Unternehmen an der Losung gesellschaftlicher Problemlagen beteiligen.
Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik | 2018
Berit Sandberg
Courage belongs to the prerequisites of the innovation process. The paper discusses the case of Reckhaus GmbH & Co. KG. It states that essential dimensions of courage in the operational innovation process correspond to the courage that is essential for artistic work. On this empirical basis courage in the innovation process is interpreted as creative courage and concretised as a construct of free will, risk awareness, target orientation, and creative action. Arts-based interventions can train and ›encourage‹ non-art innovators in the handling of typical innovative conditions such as uncertainty.
Archive | 2018
Berit Sandberg; Dagmar Frick-Islitzer
Mit der Kunstlerbrille auf der Nase werden Sie beim Spiel mit den Haltungen aus diesem Buch Dinge entdecken, die Sie sich jetzt noch gar nicht vorstellen konnen. Machen Sie keinen Plan und lassen Sie sich uberraschen!
Archive | 2018
Berit Sandberg; Dagmar Frick-Islitzer
In den Denk- und Arbeitshaltungen von Kunstlern liegen fur Fuhrungskrafte interessante Lernfelder. Die Kunstlerbrille ist eine Metapher fur einen anderen Blick auf Dinge, Prozesse und Ablaufe und den Transfer kunstlerischer Arbeitshaltungen in den Berufsalltag von Fuhrungskraften. Dieses Kapitel stellt den Ansatz vor, beschreibt das Konzept des Buches und gibt einen Uberblick uber seine sieben Themenfelder.
Archive | 2017
Berit Sandberg
Ziemlich genau vier Wochen vor dem 12. NPO-Forschungscolloquium, am 19. Marz 2016, war Equal Pay Day. Er symbolisiert den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied, der in Deutschland nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes bei 21,6% liegt.
Archive | 2017
Berit Sandberg
Kunstbasierte Kooperationen von Unternehmen und Kunstlern werden uberwiegend von Cultural Entrepreneurs angebahnt und umgesetzt, die als Intermediare zwischen zwei fremden Welten agieren. Fur die vorliegende Untersuchung zur Funktion solcher Intermediare wurde qualitatives Datenmaterial aus Interviews und Fallstudien zu kunstbasierten Kooperationen erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse zu Kooperationshindernissen und deren Bewaltigung durch Cultural Entrepreneurs werden mit Ansatzen der Neuen Institutionenokonomik in eine Intermediare Theorie kunstbasierter Kooperationen uberfuhrt, die die mit der Vermittlungsarbeit verbundene unternehmerische Gelegenheit erklart und auf die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals als notwendige Voraussetzung fur Cultural Entrepreneurship verweist.
Archive | 2014
Berit Sandberg
Philanthrokapitalismus gehort zu den Spielarten einer neuen Philanthropie, die Handlungslogiken und Management-Strategien aus der Wirtschaft auf den Dritten Sektor ubertragt. Das Phanomen wird mit philanthropischen Aktivitaten vermogender Unternehmerpersonlichkeiten und mit deren einflussreichen Stiftungen konnotiert, beeinflusst aber auch die Arbeitsweise und Forderpraxis anderer Organisationen. Philanthrokapitalismus steht fur ein globales Modell institutionalisierter Forderung mit international ausgerichteter Programmatik, dessen empirische Relevanz, Funktionsweisen und Auswirkungen noch weitgehend unerforscht sind. Philanthrokapitalismus besitzt eine soziale, eine geographische, eine okonomische, eine soziookonomische, eine politische, eine kulturelle und eine ethische Dimension, die Ansatzpunkte fur die Forschung liefern.
Archive | 2011
Berit Sandberg
„The social responsibility of business is to increase its profits“1 – eine beruhmte These, die sich fur offentliche Unternehmen allein mit dem Argument Sachzieldominanz leicht entkraften lasst. Dennoch ist die Frage nach Inhalt und Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung im offentlichen Sektor nur auf den ersten Blick trivial.