Bernhard Pelikan
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Publication
Featured researches published by Bernhard Pelikan.
Wasserwirtschaft | 2013
Alois Lashofer; Werner Hawle; Bernhard Pelikan
Wasserkraftschnecken werden seit 2001 kommerziell zur Stromerzeugung verwendet. Durch die vergleichsweise geringe Verbreitung gilt diese neue Niederdrucktechnologie noch als Nischenprodukt. Die vorliegende Arbeit bestätigt die Qualität der Technologie und zeigt weitere Verbesserungspotentiale auf. In umfangreichen Labormessungen wurden Wirkungsgrade für sieben Schneckentypen bei unterschiedlichsten Drehzahl-Durch uss-Kombinationen und Achsneigungen gemessen und verglichen. Dabei zeigen sich sowohl ausgezeichnete Wirkungsgrade als auch die unterschiedlichen Auswirkungen von veränderten Gestaltparametern. Die Ergebnisse bieten eine zusätzliche Entscheidungsgrundlage für die Wahl der Wasserkraftmaschine und ihre Dimensionierung bei neuen Kraftwerksstandorten.
Wasserwirtschaft | 2013
Dirk M. Nuernbergk; Alois Lashofer; Werner Hawle; Bernhard Pelikan
Wasserkraftschnecken werden durch die Vorgaben der europäischen Wasserrahmenrichtlinie häu g als Restwasserkraftmaschinen eingesetzt. Dabei werden Anlagen mit drehzahlstarrem und drehzahlvariablem Betriebsmodus realisiert. Für den Betreiber einer Anlage besteht häug die Frage, welches Konzept für einen bestimmten Standort wirtschaftlicher ist. In diesem Artikel werden die grundsätzlichen Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten betrachtet. Eine Anpassung an die exakte Einbausituation ist jedoch jeweils erforderlich.
Wasserwirtschaft | 2018
Bernhard Mayrhofer; Patrick Holzapfel; Alkisti Stergiopoulou; Christoph Hauer; Bernhard Pelikan
Die 2-Kammern-Organismenwanderhilfe ist eine neue Bauweise, mit der die Fischwanderung bei Querbauwerken sehr einfach, schonend und kostengünstig ermöglicht werden kann. Aufgrund der konstruktiven Ausführung sind die Nutzung der Leitströmung zur Stromerzeugung und ein Betrieb mit geringen Dotationen möglich, was die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert. Dieser Fachbeitrag stellt die 2-Kammern-Organismenwanderhilfe und erste vielversprechende Ergebnisse einer von der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführten Untersuchung vor.
Wasserwirtschaft | 2011
Alois Lashofer; Werner Hawle; Tim Cassidy; Michael Pucher; Josef Fürst; Bernhard Pelikan
Im Zuge der vorliegenden Studie wurden 148 potenzielle Wasserkraftstandorte identifiziert, die nicht nur mit geringstmoglicher zusatzlicher Beeinflussung des Okosystems Fliesgewasser auskommen, sondern sogar einen Beitrag zur Sanierung von hydromorphologischen Belastungen leisten konnen. Durch die integrale Betrachtung von Zustandsverbesserung und Wasserkraftpotenzial eines Standortes konnen Synergien genutzt werden. Die entstandene Datenbank unterstutzt die Entscheidungsfindung und kann fur zahlreiche Projekte im Rahmen gewasserokologischer und wasserwirtschaftlicher Fragestellungen verwendet werden.
Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft | 2005
Bernhard Pelikan
KurzfassungAuch in der Vergangenheit war Planung und Implementierung von Wasserkraftanlagen weder ein leichter noch ein trivialer Job. Vielmehr war es die Kombination aus Wissen und Erfahrung, die den/die erfolgreiche/n Ingenieurln auszeichnete — eine leider kontinuierlich verblassende Erinnerung. Jedenfalls war „engineering” einerseits von technischen und andererseits von wirtschaftlichen Zielen geprägt. Zumindest seit etwa zwanzig Jahren beweist die kontinuierlich wachsende Zahl gescheiterter Projekte, dass die bislang erfolgreiche Vorgehensweise und Projekt-strategie Unzulänglichkeiten und Mängel aufweist. Über einen begrenzten Zeitraum ist es immerhin noch möglich, im Grundsatz untaugliche Mittel anzuwenden. Diese Übergangszeit ist allerdings jetzt endgültig zu Ende und Engineering kann nicht länger nur als technich-ökonomische Herausforderung gesehen werden. Projekte werden geplant, um implementiert zu werden. Neue „Hürden” erfordern angemessene Sprungtechniken” in den Bereichen Entwurf, Verfahrensablauf, ideologisches Konzept, Eigentümerschaft und Bürgerlnnenbeteiligung sowie Kommunikation und Identifikation. Neue Zugänge erfordern oftmals nur die uneingeschränkte und kritische Auseinandersetzung mit angeblichen Dogmen und die Überschreitung vermeintlicher fachlicher und gesellschaftlicher Grenzen. Nur das Ziel bleibt gleich — Wasserkraftprojekte umzusetzen.SummaryPlanning and implementing hydro power projects has never been easy, nor trivial. In fact, knowledge combined with experience usd to be what characterised the successful engineer. But our memory of those times is fading. At any rate, engineering was governed by two main objectives: technical and economic. For at least twenty years now a continuously growing number of failed projects have demonstrated that a once-successful approach and project strategy have become inefficient and unsatisfactory. Fundamentally inadequate means can certainly continueo be applied for a limited period, but this transition time is over, and engineering can no longer be understood as a purely technico-economic challenge.
World Renewable Energy Congress VI#R##N#Renewables: The Energy for the 21st Century World Renewable Energy Congress VI 1–7 July 2000 Brighton, UK | 2000
Bernhard Pelikan
Publisher Summary This chapter deals with the green label to Europeanship. The ongoing discussion concerning European renewable energy sources has to include small hydropower up to 10 MW. Due to a couple of projects carded out during the last twenty years and demonstrating little environmental efforts, a part of the public opinion opposes the further exploitation of SHP to avoid ecological losses. To reach Kyoto targets, SHP will contribute significantly. To re-establish SHP in the renewable family without prejudice needs two instruments: first, the installation of an approved check-list to uncover environmental impacts of a site as well as a project, secondly, people have to learn to use only one measure and to think in alternatives. That needs education and broadminded clarification. Finally, evaluation instruments have to be simple but representative, easy to be applied but reliable, and broad scaled valid but considering individual aspects.
Renewable & Sustainable Energy Reviews | 2007
Petras Punys; Bernhard Pelikan
Renewable & Sustainable Energy Reviews | 2013
Petras Punys; Raimundas Baublys; Egidijus Kasiulis; Andrius Vaisvila; Bernhard Pelikan; Janusz Steller
Wasserwirtschaft | 2011
Alois Lashofer; Florian Kaltenberger; Bernhard Pelikan
The international journal hydropower & dams | 2005
Bernhard Pelikan