C. Müller-Mang
University of Vienna
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Publication
Featured researches published by C. Müller-Mang.
Radiologe | 2006
Philipp Peloschek; Georg Langs; A. Valentinitsch; M. Bubale; T. Schlager; C. Müller-Mang; Franz Kainberger
ZusammenfassungDas Bedürfnis der Naturwissenschaften nach messbaren Behandlungsergebnissen hat in den letzten Jahrzehnten zur Entwicklung, Evaluation und Publikation zahlreicher Methoden geführt, mit denen die Progression rheumatischer Erkrankungen statistisch berechenbar gemacht werden sollte. Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, dem klinisch tätigen Radiologen die Grundprinzipien dieser Methoden zu vermitteln und ihm dadurch ein Instrument zur verbesserten Kommunikation mit den zuweisenden Rheumatologen in die Hand zu geben. Dadurch können die Befundung kompakter und die Kommunikation der Untersuchungsergebnisse optimiert werden.AbstractThe need of clinical sciences to measure therapy effects on chronic illness led to development, evaluation, and publication of several radiological methods to monitor disease progression of rheumatic diseases. This review article explains the basics and background of scoring and measurement. The radiologist thus learns to report more compactly and to communicate the results more specifically.
Radiologe | 2007
C. Müller-Mang; Leopold Stiebellehner; Katharina Schmid; Alexander A. Bankier
ZusammenfassungDie Bezeichnung idiopathische interstitielle Pneumonien (IIP) umfasst 7 Entitäten mit definierten histologischen Mustern. In ihrer idiopathischen Form sind die interstitiellen Pneumonien selten, allerdings werden die einzelnen Muster als Prototypen für die häufigeren sekundären interstitiellen Pneumonien betrachtet. Mit der Einführung der hochauflösenden Computertomographie (HRCT) hat die Bildgebung der IIP einen deutlichen Aufschwung erfahren, da durch die detaillierte Darstellung der Lungenanatomie eine sehr gute Korrelation zwischen den histologischen Mustern der IIP und den CT-Veränderungen gegeben ist. Der Radiologe kann anhand der CT-Morphologie und unter Berücksichtigung der Klinik des Patienten in vielen Fällen eine korrekte Diagnose erstellen. Dennoch wird aufgrund von Überlappungen zwischen den verschiedenen Entitäten bei nahezu allen Formen der IIP eine ergänzende Lungenbiopsie empfohlen.Dieser Übersichtsartikel veranschaulicht die verschiedenen CT-Merkmale der IIP und beinhaltet relevante klinische und histologische Informationen, mit dem Ziel, dem Radiologen das interdisziplinäre Konzept der IIP näher zu bringen und ihm dadurch ein Instrument zur verbesserten Kommunikation mit den zuweisenden Klinikern in die Hand zu geben.AbstractIdiopathic interstitial pneumonias (IIP) comprise seven entities with distinct histologic patterns. In their idiopathic form IIP are rare diseases. They are, nevertheless, considered prototypes of the much more common secondary interstitial pneumonias. The advent of high-resolution computed tomography (HRCT) has had a profound impact on the imaging of IIP, because the detailed delineation of the lung anatomy allows a close correlation between the histologic patterns of IIP and the CT features. On the basis of CT morphology and in the correct clinical context, the radiologist can achieve an accurate diagnosis in many cases. However, due to overlap between the various entities, complementary lung biopsy is recommended in virtually all cases.This article reviews the CT pattern of IIP and offers relevant clinical and histological information for the purpose of enabling the radiologist to understand and participate in the multidisciplinary concept of IIP.
Zeitschrift Fur Rheumatologie | 2008
Philipp Peloschek; C. Müller-Mang; K. Friedrich; Georg Langs; René Donner; A. Valentinitsch; Franz Kainberger
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wurden zahlreiche Methoden vorgeführt, deren Ziel es ist, die Progression rheumatischer Erkrankungen statistisch berechnen zu können.Dieser Übersichtsartikel soll dem klinisch tätigen Rheumatologen deren Grundprinzipien näherzubringen. Darüber hinaus werden die Hintergründe der Entwicklung und die Einsatzmöglichkeiten von „Imaging Biomarkern“ erläutert.AbstractMany radiological methods to statistically evaluate progression of rheumatic diseases have been presented in recent years.This review article explains their basics as well as the background to the development of “imaging biomarkers” and their potential application in rheumatology.
Radiologe | 2006
Philipp Peloschek; Georg Langs; Alexander Valentinitsch; M. Bubale; T. Schlager; C. Müller-Mang; Franz Kainberger
ZusammenfassungDas Bedürfnis der Naturwissenschaften nach messbaren Behandlungsergebnissen hat in den letzten Jahrzehnten zur Entwicklung, Evaluation und Publikation zahlreicher Methoden geführt, mit denen die Progression rheumatischer Erkrankungen statistisch berechenbar gemacht werden sollte. Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, dem klinisch tätigen Radiologen die Grundprinzipien dieser Methoden zu vermitteln und ihm dadurch ein Instrument zur verbesserten Kommunikation mit den zuweisenden Rheumatologen in die Hand zu geben. Dadurch können die Befundung kompakter und die Kommunikation der Untersuchungsergebnisse optimiert werden.AbstractThe need of clinical sciences to measure therapy effects on chronic illness led to development, evaluation, and publication of several radiological methods to monitor disease progression of rheumatic diseases. This review article explains the basics and background of scoring and measurement. The radiologist thus learns to report more compactly and to communicate the results more specifically.
Zeitschrift Fur Rheumatologie | 2008
Philipp Peloschek; C. Müller-Mang; Klaus M. Friedrich; Georg Langs; René Donner; Alexander Valentinitsch; Franz Kainberger
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wurden zahlreiche Methoden vorgeführt, deren Ziel es ist, die Progression rheumatischer Erkrankungen statistisch berechnen zu können.Dieser Übersichtsartikel soll dem klinisch tätigen Rheumatologen deren Grundprinzipien näherzubringen. Darüber hinaus werden die Hintergründe der Entwicklung und die Einsatzmöglichkeiten von „Imaging Biomarkern“ erläutert.AbstractMany radiological methods to statistically evaluate progression of rheumatic diseases have been presented in recent years.This review article explains their basics as well as the background to the development of “imaging biomarkers” and their potential application in rheumatology.
Zeitschrift Fur Rheumatologie | 2008
Philipp Peloschek; C. Müller-Mang; Klaus M. Friedrich; Georg Langs; René Donner; Alexander Valentinitsch; Franz Kainberger
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wurden zahlreiche Methoden vorgeführt, deren Ziel es ist, die Progression rheumatischer Erkrankungen statistisch berechnen zu können.Dieser Übersichtsartikel soll dem klinisch tätigen Rheumatologen deren Grundprinzipien näherzubringen. Darüber hinaus werden die Hintergründe der Entwicklung und die Einsatzmöglichkeiten von „Imaging Biomarkern“ erläutert.AbstractMany radiological methods to statistically evaluate progression of rheumatic diseases have been presented in recent years.This review article explains their basics as well as the background to the development of “imaging biomarkers” and their potential application in rheumatology.
Radiologe | 2007
C. Müller-Mang; Leopold Stiebellehner; K. Schmid; Alexander A. Bankier
ZusammenfassungDie Bezeichnung idiopathische interstitielle Pneumonien (IIP) umfasst 7 Entitäten mit definierten histologischen Mustern. In ihrer idiopathischen Form sind die interstitiellen Pneumonien selten, allerdings werden die einzelnen Muster als Prototypen für die häufigeren sekundären interstitiellen Pneumonien betrachtet. Mit der Einführung der hochauflösenden Computertomographie (HRCT) hat die Bildgebung der IIP einen deutlichen Aufschwung erfahren, da durch die detaillierte Darstellung der Lungenanatomie eine sehr gute Korrelation zwischen den histologischen Mustern der IIP und den CT-Veränderungen gegeben ist. Der Radiologe kann anhand der CT-Morphologie und unter Berücksichtigung der Klinik des Patienten in vielen Fällen eine korrekte Diagnose erstellen. Dennoch wird aufgrund von Überlappungen zwischen den verschiedenen Entitäten bei nahezu allen Formen der IIP eine ergänzende Lungenbiopsie empfohlen.Dieser Übersichtsartikel veranschaulicht die verschiedenen CT-Merkmale der IIP und beinhaltet relevante klinische und histologische Informationen, mit dem Ziel, dem Radiologen das interdisziplinäre Konzept der IIP näher zu bringen und ihm dadurch ein Instrument zur verbesserten Kommunikation mit den zuweisenden Klinikern in die Hand zu geben.AbstractIdiopathic interstitial pneumonias (IIP) comprise seven entities with distinct histologic patterns. In their idiopathic form IIP are rare diseases. They are, nevertheless, considered prototypes of the much more common secondary interstitial pneumonias. The advent of high-resolution computed tomography (HRCT) has had a profound impact on the imaging of IIP, because the detailed delineation of the lung anatomy allows a close correlation between the histologic patterns of IIP and the CT features. On the basis of CT morphology and in the correct clinical context, the radiologist can achieve an accurate diagnosis in many cases. However, due to overlap between the various entities, complementary lung biopsy is recommended in virtually all cases.This article reviews the CT pattern of IIP and offers relevant clinical and histological information for the purpose of enabling the radiologist to understand and participate in the multidisciplinary concept of IIP.
Radiologe | 2007
C. Müller-Mang; Leopold Stiebellehner; Katharina Schmid; Alexander A. Bankier
ZusammenfassungDie Bezeichnung idiopathische interstitielle Pneumonien (IIP) umfasst 7 Entitäten mit definierten histologischen Mustern. In ihrer idiopathischen Form sind die interstitiellen Pneumonien selten, allerdings werden die einzelnen Muster als Prototypen für die häufigeren sekundären interstitiellen Pneumonien betrachtet. Mit der Einführung der hochauflösenden Computertomographie (HRCT) hat die Bildgebung der IIP einen deutlichen Aufschwung erfahren, da durch die detaillierte Darstellung der Lungenanatomie eine sehr gute Korrelation zwischen den histologischen Mustern der IIP und den CT-Veränderungen gegeben ist. Der Radiologe kann anhand der CT-Morphologie und unter Berücksichtigung der Klinik des Patienten in vielen Fällen eine korrekte Diagnose erstellen. Dennoch wird aufgrund von Überlappungen zwischen den verschiedenen Entitäten bei nahezu allen Formen der IIP eine ergänzende Lungenbiopsie empfohlen.Dieser Übersichtsartikel veranschaulicht die verschiedenen CT-Merkmale der IIP und beinhaltet relevante klinische und histologische Informationen, mit dem Ziel, dem Radiologen das interdisziplinäre Konzept der IIP näher zu bringen und ihm dadurch ein Instrument zur verbesserten Kommunikation mit den zuweisenden Klinikern in die Hand zu geben.AbstractIdiopathic interstitial pneumonias (IIP) comprise seven entities with distinct histologic patterns. In their idiopathic form IIP are rare diseases. They are, nevertheless, considered prototypes of the much more common secondary interstitial pneumonias. The advent of high-resolution computed tomography (HRCT) has had a profound impact on the imaging of IIP, because the detailed delineation of the lung anatomy allows a close correlation between the histologic patterns of IIP and the CT features. On the basis of CT morphology and in the correct clinical context, the radiologist can achieve an accurate diagnosis in many cases. However, due to overlap between the various entities, complementary lung biopsy is recommended in virtually all cases.This article reviews the CT pattern of IIP and offers relevant clinical and histological information for the purpose of enabling the radiologist to understand and participate in the multidisciplinary concept of IIP.
Radiologe | 2006
Philipp Peloschek; Georg Langs; Alexander Valentinitsch; M. Bubale; T. Schlager; C. Müller-Mang; Franz Kainberger
ZusammenfassungDas Bedürfnis der Naturwissenschaften nach messbaren Behandlungsergebnissen hat in den letzten Jahrzehnten zur Entwicklung, Evaluation und Publikation zahlreicher Methoden geführt, mit denen die Progression rheumatischer Erkrankungen statistisch berechenbar gemacht werden sollte. Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, dem klinisch tätigen Radiologen die Grundprinzipien dieser Methoden zu vermitteln und ihm dadurch ein Instrument zur verbesserten Kommunikation mit den zuweisenden Rheumatologen in die Hand zu geben. Dadurch können die Befundung kompakter und die Kommunikation der Untersuchungsergebnisse optimiert werden.AbstractThe need of clinical sciences to measure therapy effects on chronic illness led to development, evaluation, and publication of several radiological methods to monitor disease progression of rheumatic diseases. This review article explains the basics and background of scoring and measurement. The radiologist thus learns to report more compactly and to communicate the results more specifically.
Zeitschrift Fur Rheumatologie | 2008
Philipp Peloschek; C. Müller-Mang; Klaus M. Friedrich; Georg Langs; René Donner; Alexander Valentinitsch; Franz Kainberger