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Publication
Featured researches published by Charles P. Enz.
Archive | 1988
Charles P. Enz; Karl v. Meyenn
Es wird, namentlich im Hinblick auf den Millikan-Landeschen Befund der Darstellbarkeit der Alkalidubletts durch relativistische Formeln und auf Grund von in einer fruheren Arbeit erhaltenen Resultaten, die Auffassung vorgeschlagen, das in diesen Dubletts und ihrem anomalen Zeemaneffekt eine klassisch nicht beschreibbare Zweideutigkeit der quantentheoretischen Eigenschaften des Leuchtelektrons zum Ausdruck kommt, ohne das hierbei die abgeschlossene Edelgaskonfiguration des Atorarestes in Form eines Rumpfimpulses oder als Sitz der magneto-mechanischen Anomalie des Atoms beteiligt ist. Sodann wird versucht, diesen als provisorische Arbeitshypothese eingenommenen Standpunkt trotz ihm. entgegenstehender prinzipieller Schwierigkeiten auch bei anderen Atomen als den Alkalien in seinen Konsequenzen moglichst weit zu verfolgen. Dabei zeigt sich zunachst, das er es im Gegensatz zur ublichen Auffassung ermoglicht, im Falle eines starken auseren Magnetfeldes, wo von den Kopplungskraften zwischen Atomrest und Leuchtelektron abgesehen werden kann, diesen beiden Teilsystemen hinsichtlich der Anzahl ihrer stationaren Zustande sowie der Werte ihrer Quantenzahlen und ihrer magnetischen Energie keine anderen Eigenschaften zuzuschreiben als dem freien Atorarest bzw.
Archive | 1988
Charles P. Enz; Karl v. Meyenn
Die Geschichte des periodischen Systems der Elemente beginnt eigentlich mit W. Prouts Hypothese (1815), gemas der die durch die chemische Unzerlegbarkeit definierten chemischen Elemente aus Wasserstoff bestehen sollten. In dem Fur und Wider der Diskussion, welche diese Hypothese trotz ihrer schlechten empirischen Fundierung bei den Chemikern ausgelost hat, entstand einerseits eine wesentliche Erhohung der Genauigkeit der Atomgewichtsbestimmungen (in denen zum Teil noch Faktoren 2 unsicher waren), teils Modifikationen der Proutschen Hypothese. Letztere fuhrten auf einer allgemeineren Basis zum Suchen nach Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den Elementen, die nach verschiedenen Vorlaufern in dem Nachweis eines periodischen Verlaufes vieler chemischer und physikalischer Eigenschaften der Elemente als Funktion des Atomgewichtes gipfelten. Diese Aufstellung des periodischen Systems der Elemente gelang unabhangig Lothar Meyer (1830–1895) und Dimitri Ivanowitsch Mendelejeff (1834–1907). Von ersterem Autor existiert ein unpublizierter Entwurf von 1868 und eine Arbeit von 1870, welche die beruhmte Atomvolumkurve enthalt, vom zweiten Autor eine erste Arbeit von 1869, der eine weitere sehr lange Abhandlung von 1871 folgte. Diese zweite Arbeit enthalt auch die beruhmten Voraussagen der Elemente Ekabor, Ekaaluminium und Ekasilicium, die spater als Scandium, Gallium und Germanium tatsachlich aufgefunden wurden. Die Genauigkeit, mit welcher Mendelejeffs theoretische Voraussagen vom Experiment verifiziert wurden, ist heute noch erstaunlich.
Archive | 1994
Wolfgang Pauli; Charles P. Enz; Karl v. Meyenn
Physics Today | 1973
Wolfgang Pauli; Charles P. Enz; Ellen Yorke; Ivan Kramer
Archive | 1973
Wolfgang Pauli; Charles P. Enz; S Margulies; H. R. Lewis; Victor F. Weisskopf
Archive | 2010
Wolfgang Pauli; Charles P. Enz; H. R. Lewis; S Margulies; Victor F. Weisskopf
Archive | 1979
Wolfgang Pauli; Charles P. Enz; S Margulies; H. R. Lewis; Victor F. Weisskopf
Archive | 1992
Wolfgang Pauli; C. A. Meier; Charles P. Enz; Markus Fierz; C. G. Jung
Archive | 1988
Charles P. Enz; Karl v. Meyenn
Archive | 1988
Charles P. Enz; Karl v. Meyenn