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Featured researches published by Chiara Preziosa.


Retina-the Journal of Retinal and Vitreous Diseases | 2017

OCRIPLASMIN FOR VITREOMACULAR TRACTION: LOOKING OUTSIDE THE MACULA

Matteo G. Cereda; Chiara Preziosa; Isabella DʼAgostino; Mariano Cozzi; Ferdinando Bottoni; Marco Pellegrini; Andrea Giani; Giovanni Staurenghi

PURPOSE To evaluate baseline features and morphologic changes of vitreoretinal adhesion and outer retinal layers outside the macula after intravitreal ocriplasmin injection. To study the relation between vitreous detachment and attenuation of retinal outer segments signal. METHODS Retrospective cases series of 15 eyes. Each eye was scanned with the 55° wide-field optical coherence tomography lens in 6 different locations, three horizontal B-scan (central, temporal, and nasal) and three vertical B-scan (central, superior, and inferior) at baseline, 1 week, 1 month, 3 months, and 6 months after injection. RESULTS After ocriplasmin injection, vitreomacular traction (VMT) resolved in 12 patients (80%), 3 of them presenting a complete posterior vitreous detachment. Eight patients (53%) showed a panretinal attenuation of photoreceptors outer segment signal, 7 with VMT resolution and 1 with non-posterior vitreous detachment and no VMT resolution. In three patients after VMT resolution the attenuation involved also areas with no posterior vitreous detachment. The attenuation resolved during follow-up in 7/8 eyes (87.5%). CONCLUSION Intravitreal ocriplasmin injection induced resolution of VMT in most cases and more rarely a release of vitreopapillary adhesion and a complete posterior vitreous detachment. An acute panretinopathy was visible in more than half of the patients and was not related to vitreous detachment.


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Auswirkungen Konservierungsmittel-freier Fluorchinolon-Augenlösungen auf menschliche Hornhaut-Epithelzellen in vitro

Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi

Ziele: Die Beurteilung der biologischen Wirkungen Konservierungsmittel-freier Fluorchinolon-Augenlösungen auf Zellkulturen menschlichen Hornhaut-Epithels in vitro.Methoden: Wir untersuchten die Auswirkung von topischen Fluorchinolonen verschiedener Generationen, wie Ofloxacin 0,3%, Levofloxacin 0,5%, Tosufloxacin 0,3%, Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3%, auf gezüchtete menschliche Hornhaut-Epithelzellen. Die Untersuchung erfolgte mittels MTT-basiertem kalorimetrischem Assay, Laktatdehydrogenase(LDH)-Leakage-Assay und Scratch-Wound-Assay. Die Morphologie der Hornhaut-Epithelzellen wurde mittels inverser Lichtmikroskopie und Transmissionselektronenmikroskopie untersucht.Ergebnisse: Bei allen topischen Fluorchinolonen ging die metabolische Aktivität der Hornhaut-Epithelzellen zeitabhängig zurück, und der LDH-Titer stieg mit zunehmender Dauer der Wirkstoffexposition. Insbesondere nach einer Exposition gegenüber Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3% war ein signifikanter Anstieg der LDH-Titer im Vergleich zu den Kontrollen festzustellen. Die Migrationsraten der Hornhaut-Epithelzellen waren bei Ofloxacin 0,3% und Levofloxacin 0,5% höher als bei den anderen Fluorchinolonen. Nach einer Exposition gegenüber Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3% waren schwere morphologische Schäden an den Zellen zu beobachten.Schlussfolgerung: Da Moxifloxacin 0,5% und Gatifloxacin 0,3% eine stärkere toxische Wirkung auf die Hornhaut-Epithelzellen ausübten als die anderen Fluorchinolone, sind diese Fluorchinolon-Augenlösungen der 4. Generation nur nach sorgfältiger Abwägung im Hinblick auf die mögliche Schädigung des Hornhaut-Epithels bei langer Behandlungsdauer oder zu hoher Dosierung anzuwenden.Übersetzung aus Ophthalmic Res 2014;51:216-223 (DOI: 10.1159/000357976)


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Funktionelle und morphologische Veränderungen nach Makula-Pucker-Chirurgie: Untersuchung mittels optischer Kohärenztomographie und Mikroperimetrie

Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi

Ziel: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen funktionellen und morphologischen Befunden vor und nach chirurgischer Behandlung bei Epiretinaler Gliose.Methoden: 38 Augen mit idiopathischem Makula-Pucker, die einer 25-Gauge-Vitrektomie mit Indocyaningrün-assistierter Entfernung der inneren Grenzmembran unterzogen wurden, wurden prospektiv aufgenommen. Die primären Zielgrößen waren die Sehschärfe mit bester Korrektur (best-corrected visual acuity; BCVA) sowie die Befunde in der Spectral-Domain optischen Kohärenztomographie und in der MP-1-Mikroperimetrie.Ergebnisse: Die mittlere BCVA-Verbesserung lag bei 0,34 logMAR (p < 0,0001). Die mittlere Verringerung der zentralen Netzhautdicke (CRT) betrug 50 µm (p = 0,0041). Die mittlere Verbesserung der retinalen Sensitivität betrug 0,9. Patienten mit einer deutlicheren Verbesserung der postoperativen BCVA zeigten einen schlechteren BCVA-Ausgangswert (p < 0,001), eine geringere finale Unterbrechung der Innen-/Außensegment(IS/OS)-Kontinuität (p = 0,039) und eine geringere finale CRT (p = 0,035). Darüber hinaus korrelierte die finale BCVA mit dem Ausmaß des IS/OS-Defekts vor Behandlungsbeginn (p = 0,001).Schlussfolgerung: Zur Vorhersage des funktionellen Behandlungserfolgs einer Makula-Pucker-Operation können die BCVA, CRT und IS/OS-Integrität vor Behandlungsbeginn herangezogen werden.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;232:200-206 (DOI: 10.1159/000365108)


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Intravitreales Dexamethason-Implantat bei Patienten mit persistierendem Makulaödem unterschiedlicher Ätiologie

Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi

Ziel: Untersuchung der Auswirkungen eines Systems zur intravitrealen Applikation von Dexamethason (DEX-DDS) in der Behandlung des persistierenden zystoiden Makulaödems (CME) bei unterschiedlicher Ätiologie.Methoden: 37 Augen mit persistierendem CME wurden mit dem DEX-DDS behandelt und auf Veränderungen der Sehschärfe mit bester Korrektur (best corrected visual acuity; BCVA) und in der optischen Kohärenztomographie analysiert. Die Augen wurden in drei Kategorien eingeteilt: diabetisches Makulaödem (n = 14), Venenverschluss (n = 15) und Uveitis (n = 7).Ergebnisse: Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 22 ± 6,9 Wochen. Der BCVA-Wert verbesserte sich von 0,62 ± 0,38 auf 0,35 ± 0,29 logMAR (p < 0.0001). Die zentrale Makuladicke nahm gegenüber dem Studienbeginn um 184 ± 246 µm ab (p < 0,0001). Bei denjenigen Augen, in denen das CME abklang und dann wiederkehrte, betrug die durchschnittliche CME-freie Zeit 11 Wochen. Dabei zeigte die Uveitis-Gruppe die schnellste Rückbildung des CME (2 Wochen) und eine längere CME-freie Zeit (20 Wochen). Eine ähnliche Wirksamkeit war bei erneuten DEX-DDS-Injektionen zu beobachten. Das Sicherheitsprofil war gut.Schlussfolgerung: Das DEX-DDS ist in der Therapie des persistierenden CME von Nutzen. Bei Uveitis verläuft die Rückbildung des CME im Vergleich zu anderen CME-Ätiologien besonders schnell, und die Wirkung hält am längsten an.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;232:83-91 (DOI: 10.1159/000360304)


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Ergebnisse konfokal-mikroskopischer Untersuchungen nach Kollagenvernetzung mit Riboflavin und UV-A-Bestrahlung bei Patienten mit progredientem Keratokonus

Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi

Ziel: Der Keratokonus ist eine prädominant bilaterale Form der Hornhaut-Degeneration, die durch eine zentrale Ausdünnung und konusförmige Vorwölbung der Cornea gekennzeichnet ist und in der Regel mit fortschreitendem Verlust der Sehschärfe einhergeht. Die Kollagenvernetzung ist eine neuere Therapieoption, die darauf abzielt, das Fortschreiten des Keratokonus durch fotochemische Quervernetzung von Kollagenfasern aufzuhalten.Patienten und Methoden: Acht Augen von 8 Patienten mit progredientem Keratokonus wurden mit dem Verfahren der fotochemischen Kollagenvernetzung, bei dem Riboflavin und UV-A-Strahlung zum Einsatz kommen, behandelt. Zusätzlich zu den üblichen ophthalmologischen Untersuchungen wurden die Patienten prä- und postoperativ mittels konfokaler In-vivo-Laserscan-Mikroskopie untersucht. Nachuntersuchungen erfolgten 2 Wochen sowie 2, 4, 6 und 12 Monate nach dem Eingriff.Ergebnisse: Spätestens 2 Wochen nach dem Eingriff war die vollständige Regeneration des Hornhaut-Epithels festzustellen. Der subbasale Nervenplexus war nach dem Eingriff nicht mehr konfokalmikroskopisch darstellbar. Unmittelbar nach dem Eingriff zeigte das vordere Hornhaut-Stroma ein wabenartiges Erscheinungsbild, jedoch ohne die typischen hyperreflektiven Keratozytenkerne. Nach etwa 6 Monaten war die normale Konfiguration des Stromas praktisch wiederhergestellt. Die postoperative konfokale Mikroskopie ergab zu allen Zeitpunkten eine normale Zelldichte und -morphologie des Hornhaut-Endothels.Schlussfolgerungen: Die konfokale In-vivo-Laserscan-Mikroskopie ist ein Untersuchungsverfahren, das mit Riboflavin und UV-A-Strahlung die reproduzierbare Darstellung struktureller Veränderungen in der Cornea (Epithel, Stroma und Endothel) nach einer Kollagenvernetzung ermöglicht. Sobald die epitheliale Heilung abgeschlossen ist, scheinen Epithel und Endothel von der Behandlung unbeeinträchtigt zu bleiben. Die auffälligsten strukturellen Veränderungen, die in der konfokalen Mikroskopie kurz nach dem Eingriff zu erkennen sind, betreffen das vordere und mittlere Hornhaut-Stroma. In den weiteren Nachuntersuchungen, bis zu 12 Monate postoperativ, zeigen diese Veränderungen eine deutliche Tendenz zur Rückbildung.Übersetzung aus Ophthalmologica 2011;225:95-104 (DOI: 10.1159/000319465)


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Anti-VEGF-Therapie bei myopischer choroidaler Neovaskularisation: Langzeitergebnisse

Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi

Ziel: Beurteilung der mittel- und langfristigen Wirksamkeit von Anti-VEGF-Wirkstoffen in der Behandlung der choroidalen Neovaskularisation infolge einer pathologischen Myopie (myopic choroidal neovascularization; mCNV).Methoden: Retrospektive Analyse von mCNV-Patienten, die 2 Jahre oder länger mit einer intravitrealen Anti-VEGF-Therapie behandelt worden waren. Wir verglichen die Sehschärfe mit bester Korrektur (best-corrected visual acuity; BCVA) sowie die zentrale Netzhaut-Dicke (central retinal thickness; CRT) vor und nach der Behandlung. Die Anzahl der Injektionen pro Jahr wurde ebenfalls erfasst.Ergebnisse: Auswertungen der Ergebnisse erfolgten nach 2 Jahren für 67 Augen, nach 3 Jahren für 52 Augen, nach 4 Jahren für 28 Augen und nach 5 Jahren für 13 Augen. Die mittlere Veränderung der BCVA gegenüber dem Ausgangswert war nach 2 Jahren signifikant (+8,6 Buchstaben; p < 0,001); diese Verbesserung blieb über einen Zeitraum von 5 Jahren signifikant stabil bestehen. Die mittlere CRT nahm im Verlauf signifikant ab; der Tiefstwert war nach 2 Jahren erreicht (-104,0 μm; p < 0,001). Die mittlere Anzahl der Injektionen betrug im 1. Jahr 5,2 und ging in den nachfolgenden Jahren zurück (p < 0,001).Schlussfolgerung: In der hier beschriebenen Untergruppe von mCNV-Patienten war die intravitreale Anti-VEGF-Therapie über einen Zeitraum von 5 Jahren wirksam, wobei sich der BCVA-Wert fortwährend erhöhte.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;232:57-63 (DOI: 10.1159/000360307)


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Verbesserung der Lebensqualität bei Glaukompatienten durch Therapieumstellung auf Konservierungsmittel-freie Fixkombination Timolol/Dorzolamid

Anastasios John Kanellopoulos; William J. Dupps; Ibrahim Seven; George Asimellis; Tomás Ortiz-Basso; Rodolfo Vigo; Eduardo Jorge Prémoli; Matus Rehak; Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio; Gabriele E. Lang; G. Casalino; Anat Loewenstein; Michaella Goldstein; D. Pelayes; M. Battaglia Parodi

Ziel: Beurteilung der Veränderung der auf das Sehvermögen bezogenen Lebensqualität (LQ) bei Glaukompatienten nach einer Umstellung von Konservierungsmittel-haltiger Medikation auf eine Konservierungsmittel-freie Fixkombination aus Timolol und Dorzolamid in Einzeldosen (unit dose timolol/dorzolamid fixed combination; TDFC UD).Methoden: Prospektive, nichtinterventionelle, multizentrische Studie über einen Zeitraum von 8 Wochen. Die primäre Zielgröße war die Veränderung der Visussymptome nach 8 Wochen gemäß der Glaukom-Symptomskala (GSS).Ergebnisse: 80 Patienten schlossen die Studienteilnahme ab. Nach 8 Wochen lag in allen GSS-Kategorien eine klinisch signifikante Steigerung der Scores im Vergleich zum Studienbeginn vor (GSS-Symptom nach 8 Wochen: +21,15 ± 37,9%; GSS-Funktion nach 8 Wochen: +10,3 ± 31,6%; jeweils p < 0,001 gegenüber Studienbeginn). Der Vergleich zwischen Patienten, die ausschließlich TDFC UD anwendeten, und denen, die TDFC UD sowie weitere Arzneimittel nahmen, ergab in keiner GSS-Kategorie einen Unterschied (in allen Vergleichen p > 0,50).Schlussfolgerungen: Die Umstellung auf TDFC UD bewirkte bei den Glaukompatienten laut Selbstauskunft eine signifikante Verbesserung der LQ. Dies war auch bei solchen Patienten zu beobachten, die gleichzeitig weitere ophthalmologische Therapien anwendeten.Übersetzung aus Ophthalmologica 2014;231:166-171 (DOI: 10.1159/000356468)


Karger Kompass Ophthalmologie | 2015

Aktuelles zu intravitrealen Steroiden in der Behandlung des diabetischen Makulaödems

Francesco Bandello; Chiara Preziosa; Giuseppe Querques; Rosangela Lattanzio

Das diabetische Makulaödem gilt als Hauptursache für Visusverschlechterungen bei Patienten mit diabetischer Retinopathie. Neben der Grid- und der fokalen Laser-Koagulation zählt die intravitreale Pharmakotherapie heute zum Therapiestandard bei dieser Komplikation; hierbei werden derzeit Wirkstoffe gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor sowie Steroide eingesetzt. Anders als bei der Laser-Therapie, die eine weitere Abnahme des Sehvermögens verhindert, ist es mit der intravitrealen Behandlung möglich, die Wiederherstellung des Sehvermögens zu fördern. Allerdings müssen intravitreale Injektionen häufig wiederholt werden, wodurch das Risiko für arzneimittel- und behandlungsassoziierte Nebenwirkungen steigt.


Investigative Ophthalmology & Visual Science | 2014

In Vivo Evaluation of Retinal and Choroidal Structure in a Mouse Model of Long-Lasting Diabetes. Effect of Topical Treatment with Citicoline.

Ilaria Zucchiatti; Silvia Maestroni; Chiara Preziosa; Valentina Capuano; Alice Spinello; Daniela Gabellini; Rosangela Lattanzio; Francesco Bandello; Gianpaolo Zerbini


Retinal Cases & Brief Reports | 2018

OPTICAL COHERENCE TOMOGRAPHY ANGIOGRAPHY FINDINGS IN A CASE OF CHOROIDAL NEOVASCULARIZATION SECONDARY TO TRAUMATIC CHOROIDAL RUPTURE

Chiara Preziosa; Federico Corvi; Marco Pellegrini; Sara Bochicchio; Ana P. Rosar; Giovanni Staurenghi

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Rosangela Lattanzio

Vita-Salute San Raffaele University

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G. Casalino

Vita-Salute San Raffaele University

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Ibrahim Seven

Cleveland State University

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George Asimellis

Aristotle University of Thessaloniki

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Eduardo Jorge Prémoli

Hospital Italiano de Buenos Aires

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