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Publication
Featured researches published by Christian Hipp.
Blätter der DGVFM | 2002
Christian Hipp; Thomas Mack
In den Jahren 1999 und 2000 waren fiir die Klausur im Spezialwissen Schadenversicherungsmathematik, die in beiden Jahren im Oktober in Bad Neuenahr geschrieben wurde, jeweils zu jedem der Gebiete Stochastische Grundlagen, Pr~imienkalkulation, Risikoteilung, Reservierung und Solvabilit~it Aufgaben gestellt worden. Die Zusatzaufgabe wurdenur gewertet, wenn in 1999 eine der Aufgaben 1 6 und in 2000 eine der Aufgaben 1 7 nicht bearbeitet wurde. Als Hilfsmittel zugelassen waren die klassische Formelsammlung sowie ein Taschenrechner. Ftir die Klausur 1999 war folgender Hinweis gegeben worden: ,,Diese Klausur ist auf eine Gesamtdauer von 3 Stunden ausgelegt. Die angegebenen Punktzahlen pro Teilaufgabe geben einen Hinweis auf die Schwierigkeitund die voraussichtliche LOsungsdauer. Also sollten Sie bei Teil 1 der Aufgabe zur Solvabilit~it nut kurz nachdenken (lst das tiberhaupt eine Dichte?). Die Klausurenwurden beide als bestanden gewertet, wenn 72 der 180 mOglichen Punkte erreichtwurden.
Blätter der DGVFM | 1996
Christian Hipp; Thomas Mack
Blätter der DGVFM | 1990
Christian Hipp; Thomas Mack
Archive | 2006
Christian Hipp; Thomas Mack
Blätter der DGVFM | 2006
Christian Hipp; Thomas Mack
Archive | 2005
Christian Hipp; Thomas Mack
Blätter der DGVFM | 2005
Christian Hipp; Thomas Mack
Archive | 2003
Christian Hipp; Thomas Mack
Archive | 2003
Christian Hipp; Thomas Mack
Archive | 2003
Christian Hipp; Thomas Mack