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Dive into the research topics where Christian Krauss is active.

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Featured researches published by Christian Krauss.


Archive | 2000

Korrespondenz von Krankenhaus-Leistungen und -Kapazitäten: Anpassung der Verweildauer

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Obgleich nach dem hier zugrunde liegenden Verstandnis die Zielsetzung der Krankenhausplanung nicht in der Bestimmung von Krankenhauskapazitaten bestehen sollte, ist these Aufgabe als einmaliger Prozes zur Festlegung eines Ausgangspunktes fur ein flexibles Angebot an Krankenhausleistungen angezeigt. Insbesondere die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus bestimmt zu einem bedeutenden Anteil die Kapazitaten eines Krankenhauses.


Archive | 2000

Ausblick: Krankenhaus-Finanzierung und Krankenhaus-Rahmenplanung

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Mit der Krankenhaus-Rahmenplanung und ihrer Zielsetzung zur Darlegung von Leistungsmodulen als Ausdruck eines durch akutstationare Einrichtungen zu versorgenden Leistungsbedarfs erfolgt eine Abkehr von der bisher vorherrschenden Bestimmung der Kapazitaten einzelner Krankenhauser im Versorgungsgebiet. Das Leistungsspektrum jedes einzelnen Krankenhauses soll sich nach den Regeln des Qualitats- und Leistungswettbewerbs herausbilden. Die Krankenhaus-Rahmenplanung stellt den ordnungspolitischen Rahmen dar, in dem dieser Wettbewerb stattfindet.


Archive | 2000

Krankenhausstandort: Lokalisierung des Leistungsbedarfs

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Eine “neue“ Krankenhausplanung kann das herkommliche Verfahren nicht sofort und ohne Zeitverzug ablosen (vgl. Kapitel 10.3). Dies ist in Anbetracht der geforderten Veranderungen auch nicht wunschenswert, da ein geordneter und stufenweiser Ubergang die erfolgreiche Einfuhrung der Krankenhaus-Rahmenplanung wahrscheinlicher werden last.


Archive | 2000

Konstituierende Faktoren von managed care als Orientierung

Hans-Heinrich Rüschmann; Andrea Roth; Christian Krauss

Effizienzsteigerung ist das ubergeordnete Schlagwort fur die meisten Veranderungen, die derzeit in allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens angestrengt werden, angefangen bei den Leistungserbringern, bei den Patienten und bis hin zur Gesundheitsadministration. Mit diesem globalen Ziel wird viel in Bewegung gesetzt, ohne das die Konsequenzen fur die unterschiedlichen Interessen im komplexen Gesundheitswesen immer abgeschatzt werden konnen.


Archive | 2000

Krankenhaus-Rahmenplan — die GSbG-Konzeption

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Durch die Krankenhausplanung sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, das alle notwendigen und geeigneten Behandlungsmoglichkeiten dort, wo sie beonotigt werden, in hoher Qualitat fur die Bevolkerung angeboten werden.


Archive | 2000

Vernetzte Praxen für die Verbesserung der medizinischen Versorgung

Hans-Heinrich Rüschmann; Andrea Roth; Christian Krauss

Die zunehmenden Kosten, die offensichtlichen Schnittstellenprobleme und die Problematik der Einzelpraxis haben die Idee der Vernetzten Praxen von niedergelassenen Vertragsarzten geboren37. Die Idee fur „Vernetzte Praxen“ hat sicherlich viele weitere Keimzellen: die vom VdAK/AEV propagierte „Gruppenpraxis“38 oder Qualitatszirkel-Netzwerke oder auch KV-Kreisstellen mit Arztrufzentralen. Sicherlich spielt auch der Einflus von managed care aus den U.S.A und der Schweiz eine Rolle.


Archive | 2000

Validierung der Krankenhausdaten

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Die praktische Anwendung der Methodik zur Krankenhaus-Rahmenplanung hat zu wichtigen Erkenntnissen im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung mit Krankenhausleistungen gefuhrt. Sie hat jedoch auch Schwachen bei der Basis jeglicher Planungsbemohen, der Datengrundlage, aufgezeigt. Nicht erkannte, fehlende Datensatze sowie falsche Formate, Strukturen und Inhalte der Daten haben die Leistungsstruktur einiger Krankenhauser erheblich verzerrt (vgl. Tabelle 20). Die Datenruckmeldung durch den Gutachter in Schleswig-Holstein fuhrt dazu, das die Datensituation mit allen Beteiligten und viel Aufwand aufgearbeitet wird153.


Archive | 2000

Abbildung der Krankenhausleistungen in Leistungsmodulen (IST-Module)

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Die bisherige Krankenhausplanung mist den Bedarf an Krankenhauskapazitaten in der Einheit „Anzahl der Betten“. Der Bedarf besteht jedoch nicht an Krankenhausbetten, sondern vielmehr an bestimmten Krankenhausleistungen. Diese Leistungen wiederum erfordern bestimmte Kapazitaten, z. B. OP-Kapazitaten, diagnostische Masnahmen und Hotelkapazitaten. Das Krankenhausbett ist kein Leistungsindikator fur die Planung21.


Archive | 2000

Bewertung des Erfolges Vernetzter Praxen

Hans-Heinrich Rüschmann; Andrea Roth; Christian Krauss

Die Netzarzte ziehen ein Jahr nach Grundung eine positive Zwischenbilanz. Die verstarkte Zusammenarbeit baue den alltaglichen „Praxisfrust“ab und von den Patienten erfahre man ein positives Feedback235. Die Organisationen Krankenkasse und Kassenarztliche Vereinigung haben Impulse erhalten, ihre Strukturen servicefreundlicher zu gestalten sowie mehr Professionalitat in ein leistungsfahiges Datenmanagement zur Leistungs- und Kostenkontrolle zu investieren. Aus wissenschaftlicher Sicht haben die Vernetzten Praxen erstmals in der GKV die sektorenubergreifende Erstellung von Patientenkarrieren ermoglicht und konsequenterweise deren Kostenwirkungen dargestellt. Die bundesweite Gesundheitspolitik setzt auf vernetzte Versorgungsstrukturen in Form der integrierten Versorgung.


Archive | 2000

Neustrukturierung des Leistungsbedarfs (SOLL-Module)

Hans-Heinrich Rüschmann; Klaus Schmolling; Christian Krauss; Andrea Roth

Die Krankenhausplanung dient dazu, den Bedarf fur zukunftige Krankenhausleistungen zu strukturieren. Medizinische, okonomische und gesellschaftliche Entwicklungen mussen auf der Basis der aktuellen Krankenhausdaten antizipiert werden. Die Bedarfsanalysen dienen dazu, die Leistungen der Akutkrankenhauser im Hinblick auf die Versorgungsnotwendigkeit, die Art der Versorgung sowie die Intensitat der Versorgung zu prufen.

Collaboration


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