Christian Oldendorf
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Publication
Featured researches published by Christian Oldendorf.
Archive | 2004
Ursula Richter; Michael Buchner; Heinz-Dieter Lubach; Holger Möhwald; Christian Oldendorf; Erich Willimsky; Thomas King; Steffen Kinkel; Philipp Kühbauch; Peter Poschmann; Joachim Mertens
Traditionell werden Standortfaktoren von Unternehmen als „gegeben“ und „durch eigene Initiativen unveranderlich“ hingenommen. Unternehmen reagieren deshalb auf negative Standortfaktoren oftmals durch Standortverlagerung. So haben nach Daten des Fraunhofer ISI 30 Prozent der Unternehmen zwischen 1997 und 1999 Teile ihrer Produktion ins Ausland verlagert — zumeist aus Kostengrunden. Doch hat sich das Verhaltnis von Verlagerern zu Ruckverlagerern verandert: entfiel 1997 noch ein Ruckverlagerer auf 6,5 Verlagerer, so war dieses 2001 ein Verhaltnis von 1 zu 3 (vgl. Kap. 2.1).
Archive | 2009
Heinz-Dieter Lubach; Christian Oldendorf; Jürgen Rehwald
S. Kinkel (Hrsg.), Erfolgsfaktor Standortplanung, DOI 10.1007/978-3-540-88471-2_5.2,
Archive | 2004
Petra Jung Erceg; Heinz-Dieter Lubach; Christian Oldendorf; Jürgen Rehwald; Stefan Kretz; Joachim Schück
Im ersten Moment mag sich die Frage stellen, weshalb Optimierungspotenziale am deutschen Standort in den Diskussionskontext der internationalen Standortentscheidung gebracht werden. Unabhangig vom Hauptmotiv (vgl. Kap. 3.1), das eine Unternehmensinternationalisierung begrundet, haben Standortentscheidungen alle einen gemeinsamen Nenner: Sie resultieren aus dem Empfinden eines Unternehmens, zumindest in einem Bereich des gesamten Geschaftsprozesses am deutschen Standort ein Leistungsdefizit zu haben, das durch die Realisierung einer auslandischen Produktionsstatte aufzuheben ware. Dieses in der Unternehmenspraxis oft nur subjektiv begrundete Empfinden weist auf die Notwendigkeit einer Verifizierung der vermuteten Leistungsdefizite, ihrer Ursachenanalyse sowie die Auslotung der Moglichkeiten zu ihrer Verbesserung hin. Um zu einem realistischen Bild uber die er-schliesbaren Leistungspotenziale am deutschen Stammsitz zu gelangen, empfiehlt sich die Durchfuhrung einesBenchmarking mit der Gruppe derjenigen Wettbewerbsunternehmen, die am Standort Deutschland zu den Leistungsbesten gehoren, indem uber einen Leistungsindikatorenvergleich die Unterschiede zum eigenen Leistungsniveau festgestellt werden. Das eigentliche Ziel des Benchmarking mit den Leistungsbesten ist, die Ursachen fur die Leistungsunterschiede zu entdecken und hieraus Verbesserungspotenziale abzuleiten (Werding 2001; Lay 2002).
Archive | 2002
Maik Jornitz; Reinhard Baumfalk; Ralf Lausch; Christian Oldendorf; Oscar-Werner Reif
Archive | 1990
Franz-Josef Melcher; Thomas Pertsch; Wilfried Spannagel; Christian Oldendorf
Archive | 1987
Christian Oldendorf; Christoph Berg; Franz-Josef Melcher
Archive | 1985
Christian Oldendorf; Franz-Josef Melcher; Erich Knothe
Archive | 1990
Franz-Josef Melcher; Christian Oldendorf; Dieter Berthel
Archive | 1992
Thomas Pertsch; Claus Buerkholtz; Madhukar Prof. Pandit; Christian Oldendorf
Archive | 2001
Christian Oldendorf; Oscar-Werner Reif