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Dive into the research topics where Christoph Barmeyer is active.

Publication


Featured researches published by Christoph Barmeyer.


Archive | 2006

International Corporate Cultures: From Helpless Global Convergence to Constructive European Divergence

Christoph Barmeyer; Eric Davoine

In the process of internationalisation, companies are faced with the challenge of harmonising corporate culture. The widely held idea is that a strong global corporate culture will strengthen the company’s identity and image, and reduce costs. This frequently means that the corporate culture of the parent company is transferred to the subsidiary. An overly ethnocentric approach by the company’s headquarters often complicates the reception of the new corporate culture in the subsidiaries, and creates misunderstandings and conflicts.


Zeitschrift Fur Personalforschung | 2011

Die Implementierung wertefundierter nordamerikanischer Verhaltenskodices in deutschen und französischen Tochtergesellschaften. Eine vergleichende Fallstudie

Christoph Barmeyer; Eric Davoine

Viele nordamerikanische multinationale Unternehmen versuchen, standardisierte Verhaltenskodices in ihren europäischen Tochtergesellschaften zu implementieren, um Verhaltenweisen zu kontrollieren und um eine homogene Unternehmenskultur zu entwickeln. Durch die starke nordamerikanische Wertefundierung dieses Instruments kann die Implementierung auf Widerstände stoßen, die sich institutionell, kulturell oder mikropolitisch erklären lassen. Ziel dieses Beitrags ist es, die Akteurswahrnehmungen und -reaktionen in den Tochtergesellschaften zu analysieren, und die damit verbundenen Kontextfaktoren aufzuzeigen. Auf der Basis eines institutionalistischen Bezugsrahmens und anhand einer exemplarischen Fallstudie werden diese Einflussfaktoren in einem deutschen und in einem französischen Kontext vergleichend untersucht.


Archive | 2004

Interkulturelle Kommunikation im deutsch-französischen Management Entwicklungen, Methodik und Forschungsperspektiven

Christoph Barmeyer

Die Praxis des deutsch-franzosischen Managements, also die ergebnisorientierte Fuhrung von Mitarbeitern und Organisationen, ist tagliche Herausforderung in tausenden Unternehmen in Frankreich und Deutschland. Auch die Frankreich-Forschung und die interkulturelle Forschung interessiert sich fur das deutsch-franzosische Management als einen Teilbereich interkultureller Kommunikation, wobei zunehmend eine vergleichende Betrachtung von Systemunterschieden und interkultureller Interaktion in den Vordergrund ruckt. Nach wie vor herrscht in Theorie und Praxis jedoch Unklarheit uber Begriffe, Untersuchungsansatze und Methoden. In diesem Beitrag werden deshalb Entwicklungen und Begriffe des Gegenstandsbereichs, Herausforderungen der Forschung, sowie Zukunftsperspektiven anhand des interkulturellen deutsch-franzosischen Managements beleuchtet.


International Studies of Management and Organization | 2018

Cross-Cultural Management Studies: State of the Field in the Four Research Paradigms*

Laurence Romani; Christoph Barmeyer; Henriett Primecz; Katharina Pilhofer

Abstract Cross-cultural management research is often confined to the positivist tradition, which is archetypically illustrated by the seminal work of Hofstede. However, this gives an incomplete overview of the field to which three additional research paradigms contribute: interpretivist, postmodern, and critical. Our ambition is to raise awareness of the presence of multiple paradigms in cross-cultural management research. This meta-theoretical positioning allows researchers to consider the insights and contributions from the different paradigms. We aim to achieve this by presenting a brief overview of the state of the field in each paradigm, thus, stressing areas of studies that enrich our understanding of the interaction between culture and management (at the national, organizational, interpersonal, and individual levels). We then highlight the specific contributions of these four paradigms, drawing especially upon the postmodern and critical works, as they have been repeatedly overlooked in reviews. The article concludes by mentioning how more interactions between the paradigms can be developed and can lead to further knowledge development.


Archive | 2016

Welche Impulse liefert interkulturelles Management für Diversity Management

Christoph Barmeyer; Laurence Romani; Katharina Pilhofer

Zwischen Diversity Management und Interkulturellem Management existieren in Forschung und Praxis nur wenige Wechselbeziehungen, obwohl sie sich wichtige Impulse liefern konnten. Dieser Buchbeitrag stellt zum einen auf Basis eines Paradigmenmodells aus der Organisationsforschung einen Orientierungsrahmen fur den Forschungsstand in Diversity Management und Interkulturellem Management bereit; zum anderen wird anhand eines Fallbeispiels illustriert wie exemplarisch gewahlte Modelle des Interkulturellen Managements fur das Diversity Management und fur die Entwicklung von Kompetenzen von Nutzen sein konnen.


Post-Print | 2012

National governments and power relationships in multinational companies: The case of the EADS group

Christoph Barmeyer; Ulrike Mayrhofer

This chapter examines the role of national governments in the evolution of power relationships in multinational companies. The empirical study is based on a longitudinal analysis (2000-2011) of the EADS Group (European Aeronautic Defence and Space Company), which resulted from the merger of French company Aerospatiale-Matra, German company DASA and Spanish company CASA. The analysis focuses on the impact of national governments that were involved in the creation of EADS and national governments of emerging economies which have become priority markets for the company. The findings show that the political context has strongly influenced the balance of power within the EADS group.


Archive | 2012

Kontrastive Darstellung von Hotelbewertungen im Internet und implizite Kulturalität

Christoph Barmeyer; Alan Gazolajew

Seit vielen Jahrzehnten wird in der Interkulturellen Kommunikationsund Organisationsforschung diskutiert, inwieweit sich die Divergenz kultureller Besonderheiten aufrecht erhält (Adler 2002, Barmeyer 2000, Sorge 2009) oder von kultureller Konvergenz abgelöst wird, etwa durch moderne Informationsund Kommunikationsmedien, wie das Internet (Barmeyer/Öttl 2011). Die Nivellierung kultureller Besonderheiten und Unterschiede kann sich insbesondere durch internationale Prozesse der Diffusion und des Transfers (Lüsebrink 2008) vollziehen, die durch weltweiten Austausch und globale Integration vermehrt und beschleunigt auftreten. Das Internet, das Ende der 1960er Jahre zunächst aus einem Forschungsprojekt des US-Verteidigungsministeriums entstand und sich ab Anfang der 1990er Jahre ausbreitete, ist heute fester Bestandteil der Informationsgesellschaft und kann diese zentrale harmonisierende Rolle ausfüllen. Auch dem Hotelgewerbe und (potenziellen) Hotelgästen bietet es als Informationsund Kommunikationsplattform unzählige Möglichkeiten. Neben den Vorzügen bequemer Online-Buchung profitieren Hotelgäste im Entscheidungsprozess einer Hotelwahl vor allem von sogenannten Online-Hotelbewertungen. Als User-Generated-Content, also von Hotelgästen für Hotelgäste verfasste Informationsbündel, informieren sie über die während eines Hotelaufenthalts gesammelten Erfahrungen früherer Gäste. Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Beitrags ist der Einfluss des kulturellen Hintergrunds von Hotelgästen aus Russland, den USA und Frankreich auf die Praxis der Hotelbewertung und das Verfassen von Bewertungskommentaren, also die Verknüpfung von Interkulturalität und Internet. Zentrale Frage ist: Lassen sich Kulturspezifika in Hotel-Bewertungskommentaren nachweisen – sind sie also von impliziter Kulturalität geprägt – und wenn ja, welche Ausprägungen zeigen sie? Um sich dem Thema zu nähern, wird ein theoretischer Bezugsrahmen aus Konzepten der Betriebswirtschaftslehre, der Philosophie sowie der Interkulturellen Kommunikation erarbeitet. Anschließend wird ein speziell entworfenes Klassifikationsschema helfen, die Bewertungskommentare zu kategorisieren und Besonderheiten und Ähnlichkeiten kontrastiv zu illustrieren. Es werden dann die aus dem Klassifikationsschema gewonnenen Erkenntnisse in Form von drei aggregierten, länderspezifischen Hotelgast-Profilen präsentiert und im Anschluss mit bereits bestehenden Forschungsergebnissen diskutiert. 1.


Archive | 2011

Unternehmenskultur und interkulturelle Personalentwicklung in der internationalen Unternehmung – Das Beispiel der Bosch-Gruppe

Christoph Barmeyer; Eric Davoine

Die Globalisierung stellt fur das Personalmanagement multinationaler Unternehmen wie Bosch eine grose Herausforderung dar: die Internationalisierung von Funktionen und Aktivitaten betrifft zunehmend Fach- und Fuhrungskrafte aller Ebenen und Bereiche, ob in internationalen Verhandlungen von Ein- und Verkaufern mit Kunden und Zulieferern, weltweite E- Mail Kommunikation auf allen Ebenen, der Fuhrung auslandischer Tochtergesellschaften oder internationaler Produktionseinheiten, die Arbeit in internationalen Projektteams in Forschung und Entwicklung … Immer mehr Mitarbeiter agieren in einem inter- oder multikulturellen Umfeld und erfahren die Unterschiedlichkeit von Arbeits methoden und Kommunikationsstilen, die haufig Irritationen und interkulturelle Missver standnisse hervorrufen und somit den Wertschopfungsprozess blockieren oder zumindest erheblich verlangsamen konnen (Adler 2008).


Archive | 2007

Verfahren und Ansätze zur Förderung interkultureller Kompetenz

Jürgen Deller; Anne-Grit Albrecht; Jürgen Bolten; Katharina von Helmolt; Rainer Leenen; Christoph Barmeyer; Ulrike Haupt; Robert Montau; Stefanie Rathje; Jana Grothe; Cornelia Fischer; Doris Weidemann; Arne Weidemann; Jürgen Straub

In einem fortschreitenden Prozess fuhrt die zunehmende Liberalisierung des Welthandels und internationale Ausrichtung einzelner Organisationen sowie die weltweite Vernetzung der Gesellschaften dazu, dass immer mehr Menschen fur unterschiedliche Dauer im Ausland leben oder im Inland mit Personen anderer Nationalitat Kontakt haben. Aufgrund dieser Entwicklung wird die Fahigkeit, mit der Andersartigkeit verschiedener Kulturen umzugehen, in Gesellschaft und Organisationen immer wichtiger.


International Journal of Intercultural Relations | 2004

Learning styles and their impact on cross-cultural training: An international comparison in France, Germany and Quebec

Christoph Barmeyer

Collaboration


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Katharina Pilhofer

Stockholm School of Economics

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Laurence Romani

Stockholm School of Economics

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Jana Grothe

Ruhr University Bochum

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Henriett Primecz

Corvinus University of Budapest

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