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Featured researches published by Claus König.


Journal of Ornithology | 1980

Die Biozidbelastung des Wanderfalken (Falco peregrinus) in Baden-Württemberg und ihre Auswirkung auf die Populationsentwicklung

Friedrich Schilling; Claus König

1966–1978 wurde der Wanderfalkenbestand Baden-Württembergs von der „Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz“, einer Arbeitsgruppe im Deutschen Bund für Vogelschutz, kontrolliert, bewacht und hinsichtlich seiner Kontamination mit Bioziden und deren möglicher Auswirkung untersucht. 122 Resteier, 17 tote Nestlinge und 8 tote Wanderfalken konnten geborgen und untersucht werden. Dabei wurden hohe Rückstandswerte in den Eiern und im Depotfett der Falken gefunden. Bezogen auf Trockensubstanz veränderten sich die 3 wichtigsten Biozide HCB von 45 auf 3 ppm (1973–1978), DDE von 90 auf 50 ppm (1973–1978), PCBs stiegen auf ca. 80 ppm an (1978). 219 Wanderfalkeneischalen aus Baden-Württemberg (1966–1978) konnten mit 357 verglichen werden, die in deutschen Museen aufbewahrt werden und von 1850–1939 im Gebiet des damaligen Deutschen Reiches gesammelt wurden. Eine Dickenabnahme der Eischalen zwischen 1939 und 1966 in Höhe von ca. 8,3 % entstand dadurch, daß die neueren Eier während der Bebrütung eine Dickenminderung ihrer Schalen erlitten haben, entweder durch Kalziumentzug bei der Entwicklung eines Embryo oder durch Eiweißfäulnis. Die Wanderfalken in Baden-Württemberg hatten 1966–1978 eine Gelegegröße von 3,19 Eiern und eine Jungenzahl (n=312) pro erfolgreichem Horst (n=143) von 2,18. Die Population hat von 65 (1968) auf ca. 85 (1978) brutfähige Falken und die jährliche Reproduktion von ca. 20 (1966–1972) auf 47 (1978) ausgeflogene Junge zugenommen. Die erfolgreichen Horste haben sich pro Jahr von 9 (1968, 1972) auf 18 (1978) erhöht. Die Ausfallquoten sind von ca. 55 % (1966–1974) auf 28 % (1978) gesunken. Die Ausfallursachen Marder, Uhu und Zecken vernichteten 25 %, Witterung, Rivalenkämpfe und Wechsel der Brutpartner verhinderten weitere 10 % der Bruten. Durch Schutzmaßnahmen konnten Brutverluste durch Menschen, u. a. Aushorstungen, auf 5 % reduziert werden. 15 % der Bruten endeten durch Abbruch oder wurden überbrütet und 45 % wurden erfolgereich beendet. Unter Berücksichtigung einer Unzahl dauernder Störungen an allen Horsten konnten schließlich keine gesicherten Anzeichen gefunden werden, daß die Populationsentwicklung des Wanderfalken in Baden-Württemberg durch Biozide erkennbar beeinflußt worden wäre. Die Probleme der Falknerei müssen als ungelöst bezeichnet werden, solange Beizvögel von zweifelhafter Herkunft gehalten werden dürfen und nicht nachgewiesenermaßen nur aus Zuchten stammende. Möglichkeiten den freilebenden Wanderfalkenbestand auch in Zukunft zu erhalten konzentrieren sich auf zwei Schwerpunkte: 1. Die Biozidbelastung sollte weiter überwacht und nach Möglichkeit gesenkt werden. DDE und PCBs liegen immer noch in kritischen Bereichen. 2. Gedankenlose oder gezielte menschliche Übergriffe und Störungen müssen kontrolliert und von den Horsten abgehalten werden. Die Biozidbelastung sollte weiter überwacht und nach Möglichkeit gesenkt werden. DDE und PCBs liegen immer noch in kritischen Bereichen. Gedankenlose oder gezielte menschliche Übergriffe und Störungen müssen kontrolliert und von den Horsten abgehalten werden. From 1966 to 1978 the population of Peregrine Falcons in Baden-Württemberg was studied by the “Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz”, a working-group of the German Society for the Protection of Birds (Deutscher Bund für Vogelschutz). In connection with these investigations eyries were guarded and the contamination with biocides was studied. 122 nonhatched eggs, 17 dead nestlings and 8 dead adults could be analysed. Related to the dried substance the three most important biocides changes as follows: HCB from 45 to 3 ppm (1973–1978), DDE from 90 to 50 ppm (1973–1978) and PCBs increasing to 80 ppm in 1978. 219 egg-shells of Peregrines from Baden-Württemberg (collected from 1966 to 1978) could be compared with 357 egg-shells being stored up in German museums of natural history and having been collected between 1850 and 1939 on the territory of the former “Deutsches Reich”. The diminution of the thickness of shells between eggs from 1939 and 1966 was about 8,3 %, being due to the fact that the material of museums consists of not-incubated eggs, while the recently collected shells had suffered from incubation, a loss of calcium by the growing of the embryo or by the decay of the egg-white. The average clutch-size of Peregrines of Baden-Württemberg from 1966 to 1978 was 3,19 eggs. The number of hatched nestlings (n=312) per successful nest (n=143) was 2,18. The population shows an increase from 65 (1968) to about 85 (1978) falcons, being able to breed. The annual reproduction increased from about 20 (1966–1972) to 47 (1978) fledged nestlings. The number of successful eyries rose from 9 (1968, 1972) to 18 (1978). The losses show a marked decrease from about 55 % (1966–1974) to 28 % (1978). The reasons for losses could be quantified: Martens, Eagle-Owls and Ticks are responsible for 25 %, weather, struggles of rivals and changing of partners for further 10 % of losses. By protection losses of broods caused by man (plundering of nests) could be reduced to about 5 %. 15 % of the broods ended by abandoning the clutch or by overbrooding. 45 % of all broods could be finished successfully. The assumed influence of biocides on the population-dynamics could not be proved. Concerning the permanent disturbances, no perceptible influence of biocides on the peregrine-population of Baden-Württemberg could be stated. The problems of the falconry remain unsolved as long as it is allowed to keep in captivity birds of prey which are not proved to be bred in captivity. The possibilities to preserve the peregrine-population in future are discussed: 1. The level of biocides should be observed in future and attempts to lower it should be made. DDE and PCBs are still at a critical level. 2. Human disturbances of every kind must be controlled and avoided, especially in the nesting area. The level of biocides should be observed in future and attempts to lower it should be made. DDE and PCBs are still at a critical level. Human disturbances of every kind must be controlled and avoided, especially in the nesting area.


Zeitschrift für Naturforschung C | 1995

Molecular Phylogeny of South American Screech Owls of the Otus atricapillus Complex (Aves: Strigidae) Inferred from Nucleotide Sequences of the Mitochondrial Cytochrome b Gene

Petra Heidrich; Claus König; Michael Wink

The cytochrome b gene of 6 South American screech owls of the genus Otus (O. choliba, O. atricapillus, O. usta, O. sanctaecatarinae, O. guatemalae, and O. hoyi) and two Old World species (Otus scops and Otus leucotis) was amplified by polymerase chain reaction (PCR) and partially sequenced (300 nucleotides). Otus atricapillus, O. guatemalae, O. hoyi and O. sanctaecatarinae which are morphologically very similar, have been treated as belonging to a single species, A. atricapillus (Sibley and Monroe, 1990). Nucleotide sequences differ substantially between these taxa (6.3 to 8.8% nucleotide substitutions) indicating that they represent well established and distinct species which had been implicated already from ecological and bioacoustical analyses (König, 1991, 1994). The importance of vocal and ecological characters for the taxonomy of nocturnal birds is thus confirmed by our molecular analysis. Phylogenetic relationships were reconstructed between Old and New World owls using character state (“maximum parsimony”; PAUP 3.1.1) and distance matrix methods (neighbour- joining; MEGA).


Journal of Ornithology | 1976

Inter- und intraspezifische Nahrungskonkurrenz bei Altweltgeiern (Aegypiinae)

Claus König

Geier sammeln sich oft in großer Zahl an Kadavern. Dabei kommt es zwangsläufig zu inter- und intraspezifischer Nahrungskonkurrenz. Sie wird einmal durch unterschiedliche Präferenzen für bestimmte Kadaverteile bei den einzelnen Arten gemildert. Man kann die Altweltgeier — ausgenommen Bart-(Gypaetus barbatus) und Palmgeier(Gypohierax angolensis) — in drei Ernährungstypen einteilen: 1. zerrend-wühlende, 2. reißende und 3. pickende Arten. Zu 1. gehört die GattungGyps, zu 2. alle übrigen, mit Ausnahme der zu 3. zählenden Kappen-(Necrosyrtes monachus) und Schmutzgeier(Neophron percnopterus). Die trotz Präferenzen bestehende Konkurrenz wird interspezifisch hauptsächlich durch unterschiedliche Körpergröße geregelt, verbunden mit verschiedenen Ausdrucksbewegungen, bei denen häufig weiße oder rotgefärbte Partien zur Schau gestellt werden. Für die Intensität solcher Ausdrucksbewegungen dürfte der Grad des Freßtriebs (Hunger) besonders maßgeblich sein. So wäre auch zu erklären, daß sich manchmal kleinere Arten gegenüber größeren durchsetzen. Trotz ähnlicher Ansprüche derGyps-Arten überschneidet sich in Afrika und Asien die Verbreitung mehrerer Arten großflächig, Unterschiede bestehen jedoch z.B. in der Bevorzugung verschiedener Landschaftsformen sowie in der Nistökologie und Flugbiologie. Intraspezifisch dürfte bei allenGyps-Arten der Hunger den Aufbau einer Hierarchie am Futterplatz regeln, die je nach dem Sättigungsgrad der Vögel wechselt und bei jeder Geiermahlzeit neu aufgebaut wird. Bei anderen, bedeutend weniger sozialen Arten, spielt der Hunger (verantwortlich für Intensität bestimmter Handlungen) sicher ebenfalls eine gewisse Rolle beim Aufbau intraspezifischer Rangordnungen. Allerdings scheinen nach den bisherigen Beobachtungen häufiger adulte Vögel über immature zu dominieren als umgekehrt. Aasfressende, große Säugetiere (Löwen, Hyänen, Schakale) stehen normalerweise in der Rangordnung über Geiern. Einzelne Hyänen und Schakale können jedoch von großen Geiergesellschaften durch die „Macht der Gruppe“, die sich interspezifisch auch bei Geiern selbst auswirken kann, vom Kadaver ferngehalten werden. Vultures often gather in large numbers at a carcass. This necessarily leads to inter- and intraspecific competition for food. Different preferences of the various species for certain parts of the carcass serve to reduce this competition. The old world vultures — except for the Lammergeyer (Gypaëtus barbatus) and the Palm-nut-Vulture (Gypohierax angolensis) — can be divided into three groups according to their strategy of feeding: (1) pulling (2) tearing and (3) pecking species. (1) includes all species of the genusGyps, the remaining species belong to (2), except for the Hooded Vulture (Necrosyrtes monachus) and the Egyptian Vulture(Neophron percnopterus) which belong to (3). In spite of these preferences, competition occures. At the interspecific level competition is regulated mainly by different size in connection with displaying white or red structures of feathers or skin. The intensity of this display may depend on the amount of hunger. This might explain why smaller occasionally dominate over larger species. All species of the genusGyps show very similar feeding preferences. In Africa and Asia, the geographic distribution of several species overlaps. Here additional differences help to reduce competition, as different habitats and differences in nesting sites and flight strategy as well. — At the intraspecific level In theGyps species, hunger seems to establish an intraspecific hierarchy at the carcass. This hierarchy changes according to the degree of saturation and is established anew at each meal. In other less social species hunger (effecting the intensity of specific movements) probably also plays a certain role in establishing intraspecific hierarchies; according to the observations so far however, adult vultures dominate more frequently over immature birds than vice versa. Large scavenging mammals (lion, hyena, jackal) normally dominate over vultures. Large gatherings of vultures, however, can ceep off single individuals of hyena or jackal from the carcass by a “power of the group” which may also effect individuals of other vulture species.


Journal of Ornithology | 1969

Sechsjährige Untersuchungen an einer Population des Rauhfußkauzes,Aegolius funereus (L.)

Claus König

Von 1963–1968 wurden in einem Versuchsgebiet von 10 000 ha auf der Schwäbischen Alb Beobachtungen an einer Population des Rauhfußkauzes durchgeführt. Das Gebiet liegt 630 bis 690 m über NN. Nach den hier gemachten Erfahrungen ist der Rauhfußkauz keineswegs auf Nadelwälder angewiesen. Seine weitere Verbreitung wurde durch das Aufhängen von Nisthöhlen unterstützt. Es erwies sich als unumgänglich, sowohl künstliche Niststätten als auch Schwarzspechthöhlen mit zylindrisch um den Stamm gelegten Blechmanschetten von 50 cm Breite (ober- und unterhalb der Höhle) gegen Marder zu schützen. Vor allemMartes martes wurde als häufigster Vernichter von Bruten festgestellt. Nach der Durchführung der Schutzmaßnahmen fielen Brutstörungen durch Marder weg. Ein ♀ vonAegolius, das in einer Schwarzspechthöhle Junge huderte, wurde vom Kleiber(Sitta europaea) eingemauert. Die Gelegegröße und der Bruterfolg waren sehr stark vom Angebot an kleinen Wühlmäusen abhängig. In einem Mäusejahr betrug die durchschnittliche Gelegegröße 5,7 Eier und die Zahl der ausgeflogenen Jungen im Mittelwert 4. In einem Jahr mit Nahrungsknappheit wurden 2,7 Eier gelegt und 2,3 Junge flügge. Die Siedlungsdichte war in einem bestimmten Gebiet recht hoch, während weite Waldflächen keine Rauhfußkäuze beherbergten. Eine Erfassung des Bestandes durch „Hochrechnung“ von in „Repräsentativgebieten“ ermittelten Bestandszahlen erscheint daher bei dieser Art sehr fragwürdig. Die Ernährung zeigt, daß der Rauhfußkauz mit Vorliebe kleine Säugetiere, besonders Feld-, Erd- und Rötelmäuse erbeutet, d. h. sich in ähnlicher Weise ernährt wie die Waldohreule(Asio otus). Selbst in Jahren mit „Mäuseknappheit“ überwogen Kleinsäuger mit 82,5 % gegenüber 12,5 % Kleinvögeln und 5 % Käfern. Bemerkenswert ist der Fund eines Haussperlings als Beutetier in einem vom Rauhfußkauz besetzten Nistkasten. From 1963–1968 observations were made on a population ofAegolius funereus, living in a territory of 10 000 ha in the “Schwäbische Alb” — mountains, about 630 to 690 m over sealevel. After our observations Tengmalms Owl is here not restricted to coniferous forests. Nesting-boxes, being attached in the territory helped to enlarge the population. All nesting-sites (boxes and woodpecker-holes ofDryocopus martius) must be protected against martens(Martes martes) by fixing cuffs of sheet-iron cylindrically below and above the breeding-place. The breadth of these cuffs was 50 cm. After the protection of the nesting-sites, no one more was plundered by the marten. A female ofAegolius, hatching youngs in a woodpecker-hole, was shut up by a Nuthatch(Sitta europaea), who closed the entrance with mud. Clutch-size and breeding-success depended from the aboundance of small voles(Microtidae). In typical “voleyears” the average clutch-size was 5,7 eggs, and the number of fledged youngs 4. In years, when voles and mice were scarce 2,7 eggs were laid and 2,3 young fledged per brood. In certain parts of the observed territory, the density of Tengmalms Owls was rather high, while in other, also very convenient parts of the extended forests noAegolius existed. It seems therefore very doubtful, to assume the number of couples in that species by counting them in certain “representive-squares” of the territory and then multiplying these numbers. Tengmalms Owls of the “Schwäbische Alb” fed principally on small mammals, especially on small voles like the lesser Horned Owl(Asio otus). Even in years with a small offer of voles and mice 82,5 % mammals and only 12,5 % passerine birds and 5 % beetles were found. A remarquable prey of Tengmalms Owl is a male House-sparrow(Passer domesticus), found by us in a nesting-box occupied by a hatching female ofAegolius.


Journal of Ornithology | 1995

Eine neue Unterart des Brasil-Sperlingskauzes aus Zentralargentinien:Glaucidium brasilianum stranecki n. ssp.

Claus König; Michael Wink

The Pygmy Owls from central Argentina differ from other races ofGlaucidium brasilianum above all by their large body-size. Brown, red and grey morphs are found. Most specimens belong to a brown morph with tails barred in brown and rusty. The habitat is rather open country with small groves or groups of trees and bushes, often used for grazing cattle. DNA-evidence (nucleotide substitution of the DNA) show differences up to about 1%, if compared with the nominate race. Vocalizations are rather identical with otherGlaucidium brasilianum from South America.


Journal of Ornithology | 1991

Taxonomische und ökologische Untersuchungen an Kreischeulen (Otus spp.) des südlichen Südamerika

Claus König

The recently described species Otushoyi of NW-Argentina is compared withO. atricapillus andsanctaecatarinae of SE-Brazil and NE-Argentina, which probably represent its nearest allies. Based on their plumage patterns, size and vocalizations it may be assumed that these geographical representatives are specifically distinct and might be regarded as allospecies and paraspecies, respectively, of theOtus atricapillus superspecies.O. guatemalae may also belong in this superspecies. The differentiation of these species presumably occurred during the Pleistocene, when several populations of an ancestral species were isolated in various forest refuges. More research in the field and in the laboratory will be necessary, preferably also including all taxa of that difficult genus, to clarify the complex relationships between the various neotropical subspecies and species ofOtus owls. La nueva, recien descrita especieOtus hoyi está comparada con sus parientes probablemente más relacionados. Taxonómicamente (características morfológicas, tamaño, vocalizaciones) las formasatricapillus,sanctaecatarinae yhoyi parecen ser específicamente distintas y probablemente puedan ser tratadas como allo- o paraespecies de una superespecieOtus atricapillus. Algunas formas andinas más del géneroOtus podrían ser incluidas. Probablemente la diferenciación de estas especies tuvo lugar durante el Pleistoceno, cuándo varias poblaciones de una especie ancestral fueron aisladas en varios „refugios“ de selvas. Más estudios de campo e investigaciones en el laboratorio serán necesarios, incluyendo todas especies de este difícil género, a aclarar las relaciones muy complicadas entre las diferentes especies neotropicales del géneroOtus.


Journal of Ornithology | 1985

Der Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) im Schwarzwald

Claus König; Helmut Kaiser

After a decrease and extinction due to deforestation the population has been reestablished by releasing captive-bred owls. Now about 40 territories are occupied with an average density of 0,8–1,0 territories/10 km2. Highest density: 17 territories/80 km2.


Journal of Ornithology | 1978

Deutsche Ornithologen-Gesellschaft: 89. Jahresversammlung (1977) in Mainz (Teil II) Wissenschaftliches Programm

Claus König

Nachdem der Präsident den ausscheidenden Beiratsmitgliedern, den Herren HorsVETTER und WüsT, für ihre bisherige Mitarbeit gedankt hatte, begrüßte er die Anwesenden und eröffnete die 89. Jahrestagung der DO-G. Sein besonderer Gruß galt Vertretern des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaß und Umwelt, der Stadt Mainz und der J.-GutenbergUniversität, die anschließend ebenfalls Grußworte an die Versammlung richteten.


Journal of Ornithology | 1978

Deutsche Ornithologen-Gesellschaft: 89. Jahresversammlung (1977) in Mainz (I. Teil)

Claus König

Auf Einladung der Herren Prof. Dr. H. RISLER und Prof. Dr. J. MA~TUNS fand die 89. Jahresversammlung der DO-G vom 29. September bis 4. Oktober 1977 in Mainz start. Wit danken den Einladenden und ihren Mitarbeltern fi~r die Vorbereitung der Tagung und die gute Organisation. Die Vortr~ge und die Mitgliederversammlung fanden in der Universit~it Mainz start. Aut~er zahlrelchen G~sten, darunter vielen Studenten, nahmen folgende 195 Mitglieder an der Jahresversammlung teil:


Journal of Ornithology | 1977

Deutsche Ornithologen-Gesellschaft: 88. Jahresversammlung (1976) in Kiel

Claus König

Auf Einladung yon Herrn Professor Dr. W. HERRE fand die 88. Jahresversammlung der DO-G vom 9.--14. September 1976 in Kid statt. Wir danken ihm und seinen Mitarbeltern, vor allem Herrn Prof. Dr. E. HAASE, fiJr die Vorbereitung der Tagung und die gute Organisation. Die Vortr~ige ur~d die Mitgliederversammlung fanden in der Universit~it Kiel start. Aui~er zahlreichen Giisten, darunter vielen Studenten, nahmen folgende 209 Mitglieder an der Jahresversammlung tell:

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Helmut Kaiser

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