Conrad Meyer
University of Zurich
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Publication
Featured researches published by Conrad Meyer.
European Accounting Review | 2018
Peter Fiechter; Jérôme Halberkann; Conrad Meyer
This paper examines whether current IFRS are too extensive (i.e., costs exceed benefits) for small and mid-cap companies (SMCs). We analyze determinants and consequences of a turn away from IFRS, thereby exploiting a unique feature of the Swiss setting in which listed firms are allowed to switch from IFRS to Swiss GAAP, all else equal. We predict that small firms with high insider ownership are more likely to switch because of a lower demand for public accounting (IFRS) information. To the extent that the supply of information as required by IFRS exceeds the switching firms’ demand for information, we do not predict adverse capital-market effects after a switch. Consistent with predictions, we find that (a) small firms with higher insider ownership and fewer foreign investor holdings are more likely to switch, (b) switching firms substantially reduce their disclosures, and (c) only firms with more dispersed ownership experience a decrease in liquidity after they switch. Overall, our findings are important for standard setters and securities regulators in shaping the (future) reporting requirements for listed firms.
Archive | 2013
Conrad Meyer; Jérôme Halberkann
Der Ausweis des eigenen Kreditrisikos ist ein brisantes Thema. Mit IFRS 9 sind Gewinne und Verluste aus eigenem Kreditrisiko bei der Anwendung der Fair-Value-Option erfolgsneutral auszuweisen. Fur die Berechnung dieser Gewinne und Verluste schlagt der Standard eine intuitive Methode vor. Dieser Beitrag zeigt eine wesentliche Schwache dieser Methode bezuglich des ausgewiesenen Zinsaufwands auf und stellt eine alternative Methode zur Berechnung des Erfolgs aus eigenem Kreditrisiko vor, welche die Schwache behebt und den Jahresabschluss aussagekraftiger und vertrauenswurdiger macht.
Meyer, Conrad; Barmettler, Peter (2013). Managementvergütung und corporate governance. Der Schweizer Treuhänder, (10):693-699. | 2013
Conrad Meyer; Peter Barmettler
Der Streitpunkt in der aktuellen Vergutungsdiskussion in Publikumsgesellschaften dreht sich um die Frage, ob die Managementvergutungen durch reine Marktkrafte oder aber durch unternehmensinterne Machtverhaltnisse als Ausfluss einer ungenugenden Corporate Governance - determiniert werden. Die hier prasentierte Untersuchung von rund 3/4 aller an der SIX Swiss Exchange kotierten Gesellschaften von 2007 bis 2010 hat zumZ iel, dies dank der neu eingefuhrten Offenlegungsvorschriften fur den Schweizer Kapitalmarkt empirisch zu klaren.
Meyer, Conrad (2011). Welche Messgrösse darf es sein? io management, (6):60-63. | 2011
Conrad Meyer
Die Interpretation der finanziellen Ergebnisse von internationalen Konzernen ist anspruchsvoll, der perfekte Leistungsausweis eine Illusion. Woran sich Investoren dennoch orientieren konnen.
Meyer, C; Dünhaupt, L (2009). Leasinggeschäfte nach Swiss GAAP FER: eine konzeptionelle Analyse. Der Schweizer Treuhänder, 83(4):194. | 2009
Conrad Meyer; L Dünhaupt
Leasinggeschafte sind gemass Swiss GAAP FER nach ihrem wirtschaftlichen Gehalt und nicht nach Massgabe der rechtlichen Form anzusetzen. Die Problematik liegt dabei in der Beurteilung der rechtlichen und wirtschaftlichen Sachverhalte, die in Swiss GAAP FER 13 explizit geregelt wird. Der Beitrag zeigt, unter welchen Voraussetzungen und auf welche Art eine Bilanzierung von Leasinggeschaften im Rahmen der Swiss GAAP FER vorzunehmen ist und welche bilanziellen Konsequenzen sich ergeben.
Meyer, C; Bischoff, O (2009). Langfristige Aufträge nach Swiss GAAP FER: eine konzeptionelle Analyse. Der Schweizer Treuhänder, 83(3):110-117. | 2009
Conrad Meyer; O Bischoff
Die Problematik langfristiger Auftrage besteht darin, dass die Fertigung mehrere Perioden dauert und daraus bei strenger Befolgung des Realisationsprinzips eine Verzerrung der Vermogens- und Ertragslage resultieren kann. Die periodengerechte Erfassung von Aufwendungen und Ertragen nach dem Prinzip «True and Fair View» spielt deshalb eine zentrale Rolle. Dieser Beitrag behandelt die Frage, ob und auf welche Art ein zwischenzeitlicher Projekterfolg gemass Swiss GAAP FER 22 auszuweisen ist.
Meyer, C; Fiechter, P (2008). Fair Value: Reporting im fundamentalen Wandel. io new management, 77(4):12-17. | 2008
Conrad Meyer; Peter Fiechter
Das Bewertungskonzept «Fair Value» findet immer haufiger Zugang in das Reporting von Unternehmen. Die beiden Standardsetter International Accounting Standards Board (IASB) und Financial Accounting Standards Board (FASB) treiben diese Ent-wicklung mit den jungst veroffentlichten Regelungen weiter voran. Der vorliegende Bei-trag beleuchtet Wesen und Problematik von Fair Values im Reporting und analysiert die praktische Umsetzung des Fair Value-Bewertungskonzepts am Beispiel ausgewahl-ter Geschaftsberichte.
Meyer, C (2008). Fair Values - Fluch oder Segen? Scorecard: das Themenmagazin für Führungskräfte:42. | 2008
Conrad Meyer
In den letzten Jahren hat sich die Bewertung mit Fair Values in der Rechnungslegung von Unternehmen durchgesetzt. Die Entwicklung in Richtung Full Fair Value Accounting – d.h. jede Bilanzposition wird mit Fair Values bewertet – wird von der internationalen Accounting Community weiter vorangetrieben. Es existiert jedoch ein Trade-off zwischen Relevanz und Verlasslichkeit von Fair Values im Reporting.
Meyer, C (2008). Bewertung der Sachanlagen nach Swiss GAAP FER: eine konzeptionelle Analyse. Der Schweizer Treuhänder, 82(5):317-324. | 2008
Conrad Meyer
Die neuen Swiss GAAP FER regeln die Bewertung des materiellen Anlagevermogens sowohl in den Kern-FER als auch in weiteren Standards. Dank des modularen Systems orientiert sich der Detaillierungsgrad der Empfehlungen an der Grosse der Organisation. Es ist Aufgabe dieses Beitrags, das den SWISS GAAP FER zugrunde liegende Konzept der Bewertung der Sachanlagen in einem logischen Zusammenhang zu zeigen.
Archive | 2011
Peter Fiechter; Conrad Meyer