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Featured researches published by Cornelia Heinisch.
Archive | 2016
Joachim Goll; Cornelia Heinisch
Programme laufen fast immer nach dem Schema „Eingabe/Verarbeitung/Ausgabe“ ab. Schon daran ist die Wichtigkeit der Ein- und Ausgabe in Programmen zu erkennen. Ein gutes Ein- und Ausgabe-System ist fur die Akzeptanz einer Programmiersprache von groser Bedeutung. Gute Ein- und Ausgabe-Systeme sind jedoch nicht einfach zu entwerfen, denn es gibt nicht nur sehr viele Datenquellen (Tastatur, Dateien, Netzverbindungen), von denen Eingaben gelesen werden und Datensenken (Bildschirm, Dateien, Netzverbindungen), in die Ausgaben geschrieben werden, sondern mit diesen Datenquellen und Datensenken sollen Informationen auch in verschiedenen Einheiten wie z.B. Byte, Zeichen oder Zeilen ausgetauscht werden.
Archive | 2016
Joachim Goll; Cornelia Heinisch
Ein Ausdruck ist in Java im einfachsten Falle der Bezeichner (Name) einer Variablen oder einer Konstanten. Meist interessiert der Wert eines Ausdrucks. So hat eine Konstante einen Wert, eine Variable kann einen Wert liefern, aber auch der Aufruf einer Instanz- oder Klassenmethode kann einen Wert liefern. Der Wert eines Ausdrucks wird oft auch als Ruckgabewert des Ausdrucks bezeichnet. Alles das, was einen Wert zuruckliefert, stellt einen Ausdruck dar.
Archive | 2016
Joachim Goll; Cornelia Heinisch
Collections sind – wie der Name schon andeutet – Zusammenstellungen von Daten im Arbeitsspeicher, genauer gesagt von Objekten, in gewissen Datenstrukturen wie Listen oder Mengen. Das bekannte Array ist die einfachste Datenstruktur fur die Anordnung von Objekten. Daruber hinaus kennt die Informatik noch eine ganze Reihe weiterer Datenstrukturen mit jeweils spezifischen Eigenschaften.
Archive | 2011
Joachim Goll; Cornelia Heinisch
Neben der Aggregation stellt die Vererbung ein wesentliches Sprachmittel der objektorientierten Programmiersprachen dar, um Programmcode wiederverwenden zu konnen. Bei der Vererbung wird der Quellcode einer Superklasse in einer abgeleiteten Klasse wiederverwendet. Bei der Aggregation werden vorhandene Klassen von den aggregierenden Klassen benutzt und damit wiederverwendet.
Archive | 2011
Cornelia Heinisch; Frank Müller-Hofmann; Joachim Goll
Im Folgenden wird die Enterprise JavaBeans (EJB)-Technologie in ihrer aktuellen Version 3.1 vorgestellt. Es kann von vorne herein klar gesagt werden, dass die Implementierung von Enterprise JavaBeans bereits seit der Version 3.0 erheblich vereinfacht wurde. Viele Dinge, die nach der alten Spezifikation, d. h. nach der Version 2.1, noch benotigt wurden – wie beispielsweise der Deployment-Deskriptor oder das Home-Interface einer Session-Bean – sind mit der neuen Version weggefallen oder werden nur noch optional eingesetzt. Mit der Version 3.1 wurde die Entwicklung von Enterprise JavaBeans nochmals vereinfacht. Die Spezifikation wurde auserdem um Punkte erweitert, auf die viele Entwickler schon lange gewartet haben wie zum Beispiel die Moglichkeit Methoden von Session-Beans asynchron auszufuhren. Da EJB 3.0 noch haufig eingesetzt wird, wird in diesem Kapitel sowohl auf die Version 3.0, als auch die Version 3.1 eingegangen.
Archive | 2011
Joachim Goll; Cornelia Heinisch
Diese beiden Satze enthalten bereits die Definition von Block und Methode. Blocke und Methoden werden in diesem Kapitel detailliert behandelt.
Archive | 2011
Joachim Goll; Cornelia Heinisch
Datentypen stellen den Bauplan fur Variablen dar. Alle Variablen eines Datentyps haben dieselbe Darstellung im Arbeitsspeicher, d. h. dieselbe Anzahl von Speicherzellen und dieselbe Interpretation der einzelnen Bits. Verschiedene Variablen konnen dabei individuelle Werte tragen.
Archive | 2001
Cornelia Heinisch; Frank Müller-Hofmann; Joachim Goll
Software Engineering Research and Practice | 2003
Cornelia Heinisch; Joachim Goll
Archive | 2000
Joachim Goll; Cornelia Heinisch