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Dive into the research topics where Dieter Arnold is active.

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Featured researches published by Dieter Arnold.


Archive | 2009

Lagern und Kommissionieren

Dieter Arnold; Kai Furmans

Die Notwendigkeit, innerhalb eines Materialflussystems ein Lager vorzusehen, entsteht, wenn zwischen verschiedenen Bereichen unterschiedliches Quell- und Senkenverhalten besteht, das unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weder technisch noch organisatorisch synchronisierbar ist. Fur solche Falle wurde in Kapitel 4 das Lager als Warteraum mit grosem Fassungsvermogen bzw. mit langer Verweilzeit der gelagerten Guter definiert. Diese Definition bezieht sich lediglich auf die Funktionen Entkoppeln und Warten bzw. Puffern. Daruber hinaus kann ein Lager aber noch weitere Funktionen ubernehmen, z.B. beim Sammeln und Verteilen sowie bei der Anderung von Reihenfolgen im Materialflus und beim Zusammenstellen von Auftragen (Kommissionieren).


Proceedings / Operations research proceedings 2003: selected papers of the International Conference on Operations Research (OR 2003), Heidelberg, September 3 - 5, 2003. Ed.: D. Ahr | 2004

The Impact of the Exchange of Market and Stock Information on the Bullwhip Effect in Supply Chains

Bernd Faißt; Dieter Arnold; Kai Furmans

We study a supply chain whose acting objects apply local control policies. The determination of the optimal order quantity is done by discret Markov decision models. The existence of the bullwhip effect is verified analytically. While analyzing the reasons of the bullwhip effect, we focus on the lack of information exchange and the uncertainty in demand. We determine the potential for improvements within the supply chain by implementing an additional information system. The shared informations are used by the discret Markov decision models to calculate the modified order quantities on every level of the supply chain.


Archive | 2009

Informationsflüsse in Logistiksystemen

Dieter Arnold; Kai Furmans

Materialflussprozesse setzen eine Fulle verschiedenartiger Informationen vor-aus, beispielsweise im operativen Materialflussbereich Informationen uber dieEigenschaften des Materials, uber mogliche Transportwege, geeignete Lager-platze usw. Daruber hinaus sollen Informationen mit strategischem, organi-satorischem oder betriebswirtschaftlichem Charakter ebenso berucksichtigtwerden wie die allgemeinen oder speziellen technologischen Bedingungen ei-nes Produktionsprozesses, dem der Materialfluss gilt.


Archive | 2009

Abbildung von Materialflusssystemen in Modellen

Dieter Arnold; Kai Furmans

Eine der haufigsten kreativen Aufgaben des Ingenieurs besteht darin, die mit wissenschaftlichen Methoden meist nicht exakt abzubildende Realitat mittels Abstraktionen und Vereinfachungen in sogenannten Modellen darzustellen. Zur Modellierung werden zunachst Flusdiagramme, Graphen, Tabellen, Block- und Wirkschaltbilder verwendet. Aus der Analyse der Zustande und Zustandsanderungen von Prozessen konnen Erkenntnisse uber die funktionalen Zusammenhange gewonnen werden. Mit den Methoden der technischen Systemtheorie werden daraus mathematische Modelle generiert, die den Prozes in gewissen Grenzen nachbilden und sein Verhalten analysierbar und prognostizierbar machen. Dieses Verfahren ist in der Regel deduktiv, d.h. unter Verwendung anerkannter Axiome werden am Modell nachprufbare Prognosen des Systemverhaltens „deduziert“. Die am Modell abgeleiteten Untersuchungsergebnisse und -erkenntnisse durfen allerdings nur mit geeigneter Interpretation auf die Realitat zuruckubertragen werden.


Archive | 2009

Planung von Materialflusssystemen

Dieter Arnold; Kai Furmans

Der Planungsprozess von Materialflusssystemen wird in seinen Phasen dargestellt, beginnend mit der Vorstellung verschiedener Methoden zur Ist-Analyse. Hierzu gehoren statistische Methoden, die Wertstromanalyse sowie andere quantitative und qualitative Darstellungsmoglichkeiten. Nach einer Skizzierung der Merkmale verschiedener Planungsstufen werden Methoden zur Bewertung der Planungsalternativen vorgestellt. Risikoanalysen stellen sicher, dass der Arbeitssicherheit der gebuhrende Raum gegeben wird. Das Optimierungsproblem der Layoutplanung wird diskutiert und Losungsverfahren werden eingefuhrt. Die Definition und die Messung von Verfugbarkeiten von Materialflusssystemen und der Einfluss der Struktur des Systems auf das Ergebnis werden nachfolgend behandelt. Das Kapitel schliest mit einer Einfuhrung in die Simulationstechnik und die damit verbundenen Auswertungsmethoden.


Archive | 2009

Warten und Bedienen im Materialfluss

Dieter Arnold; Kai Furmans

Bei der Analyse von Materialflussprozessen stellt man immer wieder fest, dass Wartezeiten einen grosen, haufig sogar den weitaus grosten Anteil an der sog. Durchlaufzeit haben (siehe Bild 4.1). Die Ursachen dafur sind uberwiegend in der Prozesstechnik oder in der Ablauforganisation zu finden. Beispielsweise entstehen mehr oder weniger lange, geplante oder ungeplante Wartezeiten aus folgenden Grunden:


Archive | 2009

Grundelemente der Materialflusssysteme

Dieter Arnold; Kai Furmans

Auf einer Forderstrecke der Lange l bewegen sich Fordereinheiten (FE) un- behindert mit der Geschwindigkeit v von einer Quelle (Q) zu einer Senke (S). Man stellt sich vor, dass die Fordereinheiten von der Quelle „erzeugt“ werden, unabhangig davon, ob dies ihr wirklicher Entstehungsort ist. Durch gezielte Schnitte – mit Quellen bzw. Senken an den Schnittstellen – kann ein vernetztes Materialflusssystem in einfache Forderstrecken zerlegt werden. Die Forderstrecken sind dabei nicht an eine bestimmte Raumlage gebunden; exakt horizontale oder vertikale Richtungen sind jedoch haufig vorkommende Sonderfalle.


Archive | 2009

Materialfluss in Logistiksystemen

Dieter Arnold; Kai Furmans


Archive | 2008

Prozesse in Logistiknetzwerken – Supply Chain Management

Dieter Arnold; Axel Kuhn; Horst Tempelmeier; Kai Furmans


Archive | 2002

Grundlagen: Begriff der Logistik, logistische Systeme und Prozesse

Dieter Arnold; Axel Kuhn; Horst Tempelmeier; Kai Furmans

Collaboration


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Kai Furmans

Karlsruhe Institute of Technology

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Christian R. Lippolt

Karlsruhe Institute of Technology

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Bernd Faißt

Karlsruhe Institute of Technology

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Volker Dörrsam

Karlsruhe Institute of Technology

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