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Dive into the research topics where Dirk Schneider is active.

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Featured researches published by Dirk Schneider.


Archive | 2000

Einkaufsplattformen werden die Beschaffung beherrschen

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

In Branchen mit wenigen dominanten Kaufern werden E-Markets zunachst in Form von elektronischen Einkaufsplattformen entstehen. Diese unterstutzen alle Transaktionen und Beschaffungsprozesse sowie auf Dauer eine Vernetzung der gesamten Wertschopfungskette. Auf diese Weise konnen erhebliche Einsparpotenziale realisiert werden.


Archive | 2000

Aus Fachportalen entstehen die Systemköpfe der Zukunft

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

Fachportale sind die innovativste Form der E-Markets. Sie stellen integrierte Marketing-, Vertriebs- und Service-Plattformen dar, die den gesamten Bedarf einer Kundengruppe abdecken. Fachportale bieten einer Gruppe von Kunden ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen und unterstutzen sie in ihrem eigenen Geschaft. Daruber hinaus bestehen grose Potenziale durch Kundengemeinschaften, individualisierte Produkte und direkte Kundenbeziehungen. Fachportale sind eine neue Dimension der marktorientierten Unternehmensfuhrung und werden in den nachsten Jahren explosiv wachsen.


Archive | 2000

Elektronische Marktplätze sorgen für einen vernetzten Weltmarkt

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

Elektronische Marktplatze gehoren zu den schillerndsten Erscheinungen im E-Commerce. Sie verheisen ihren Kapitalgebern durch die Erschliesung von Netzwerkeffekten eine wirtschaftliche Dominanz-verbunden mit hoher Wertschaffung bei vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz. Dieser Vision folgend sind weltweit innerhalb weniger Jahre etwa 1 000 Marktplatze entstanden. Die USA sind bei dieser Entwicklung fuhrend, Europa ist dabei aufzuholen. Die Marktplatzbetreiber mussen jedoch schnell sein, denn eine Konsolidierung ist schon jetzt absehbar.


Archive | 2000

Neue Geschäftsmodelle erobern den Markt

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

E-Markets werden sich weltweit und in allen Branchen durchsetzen. Dabei spielen alle Aspekte der Geschaftsbeziehungen zwischen Unternehmen eine Rolle und nicht nur der eigentliche Kaufakt. Wir beobachten drei wesentliche Arten von E-Markets, die fur die verschiedenen Branchen von unterschiedlicher Bedeutung sind: Einkaufsplattformen, Marktplatze und Fachportale. Bevor wir uns den einzelnen Arten von E-Markets im Detail zuwenden, beschaftigen wir uns in diesem Kapitel mit den Grundlagen.


Archive | 2000

Die Voraussetzungen für den Erfolg müssen geschaffen werden

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

E-Markets sind nicht automatisch erfolgreich. Es mussen viele Voraussetzungen geschaffen werden, damit sie sich durchsetzen konnen. Die Formulierung der richtigen Strategie und die Bereitstellung geeigneter Ressourcen durch das Top-Management spielen auch in der „New Economy“ die entscheidende Rolle. Strategische Partnerschaften sind von besonderer Bedeutung. Wurden die Rahmenbedingungen geschaffen, dann kann das ausgewahlte Team den E-Market umsetzen und zum Erfolg fuhren.


Archive | 2000

So werden E-Market-Initiativen richtig umgesetzt

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

E-Market-Initiativen zeichnen sich durch einen hohen Innovationsgrad, ein dynamisches, unsicheres Umfeld und knappe Personalressourcen aus. Die meisten Aufgaben konnen nicht sequenziell, sondern mussen parallel abgearbeitet werden, um schnell genug zu sein und um die sich standig verandernden Rahmenbedingungen flexibel berucksichtigen zu konnen. Unterschiedliche interne und externe Partner sind beteiligt, deren Tatigkeit koordiniert und zielorientiert ausgerichtet werden muss. Fur E-Market-Initiativen hat sich ein Vorgehen in vier Phasen bewahrt (Abbildung 9.1).


Archive | 2000

Die Erfolgswelle des Internet ist nicht aufzuhalten

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

E-Commerce ist weltweit die wichtigste Zukunftsbranche. Die Nutzung des Internet fur immer neue Bereiche unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens schreitet weiter voran. E-Markets stehen dabei im Mittelpunkt, denn sie werden die Internet-Anwendung mit den weitreichendsten Konsequenzen fur unsere Wirtschaft sein. Das Potenzial der E-Markets wird die Internet-Euphorie dauerhaft schuren.


Archive | 2000

Die Infrastrukturanbieter gehören zu den sicheren Gewinnern

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

Die E-Market-Entwicklung gleicht bisher einem Goldrausch, der nicht nur von den Betreibern und Teilnehmern — den Goldgrabern — gepragt wird, sondern in gleichem Mase durch die Infrastrukturanbieter — den Ausrustern der Goldgraber. Diese ermoglichen die Realisierung und den Betrieb der E-Markets. Die Infrastrukturanbieter wissen, dass der Markt zu ihrem Nutzen stark wachsen wird, unabhangig vom Erfolg der Geschaftsmodelle der E-Market-Betreiber.


Archive | 2000

Einführung: Der Internet-Imperativ

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

Die Digitale Wirtschaft ist nicht aufzuhalten. Das Internet hat nicht nur innerhalb weniger Jahre einen eigenen Wirtschaftszweig geschaffen, der einen dreistelligen Milliardenbetrag umsetzt, sondern durchdringt in schnellen Schritten unser gesamtes Geschaftsleben. Dies bedeutet, dass eine kluge Strategie fur Markte mit starkem Wettbewerb — namlich sie zu vermeiden — in der „New Economy“ nicht funktioniert. Ein volliger Verzicht auf das Internet wird auf Dauer jedes Geschaft in den Ruin fuhren.


Archive | 2000

Alle Kundenbeziehungen sind auf dem Markt

Dirk Schneider; Gerd Schnetkamp

Das Wachstumspotenzial der E-Markets beruht auf der heutigen Komplexitat und Ineffizienz der Geschaftsbeziehungen. Komplexe Strukturen und ineffiziente Prozesse lassen sich in allen Branchen beobachten. Der elektronische Geschaftsverkehr setzt an diesen Defiziten an und wird die Wertschopfungsketten revolutionieren. Es gilt, sich die Frage zu stellen, wie die jeweilige Branche durch E-Markets betroffen sein wird und welche Herausforderungen fur die einzelnen Unternehmen bestehen.

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