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Featured researches published by Elio Borghese.


Cell and Tissue Research | 1936

I Lipidi nel processo di ossificazione

Elio Borghese

ZusammenfassungDas Verhalten der Knorpelzellen in der Nähe des Verknöcherungsvorganges und dasjenige der Osteoblasten ist in bezug auf die histochemischen Methoden untersucht worden, die für die Identifizierung der Lipide vorgeschlagen sind. Der Wert dieser Methoden, in bezug auf ihre Kapazität die verschiedenen Typen der Substanzen der Gruppe der Lipide zu unterscheiden, ist von mehreren Autoren nach chemischen Kriterien untersucht worden: auf Grund ihrer Folgerungen kann man die Färbung mit Sudan III, die Methode von Smith-Dietrich und die Methode von Ciaccio als zuverlässigste Methoden wählen.Die Färbung mit Sudan, allgemeine Methode für die Fette, zeigt in den ruhenden Knorpelzellen Fetttropfen von verschiedener Größe, deren Quantität in einem bestimmten Verhältnis zu der Zellart steht. Im Reihenknorpel ist die Zahl der Körner vermindert; stark vermehrt dagegen im großblasigen Knorpel, dessen Zellen sehr reich an Fett sind. Die Osteoblasten sind dagegen außer durch die verstreute Anordnung der Körner durch die Existenz einer diffusen Färbung im Apfelsinenton charakterisiert.Mit der Methode von Smith-Dietrich, die man für die Lipine spezifisch hält, erscheinen im Cytoplasma aller Knorpelzellen schwarze Körner mittlerer Größe: ihre Zahl wächst mit der allmählichen Entwicklung vom Ruheknorpel zum Säulenknorpel und zum großblasigen Knorpel. Die Osteoblasten unterscheiden sich durch eine intensive tiefbraungelbe Färbung des Grundes, aber vor allem durch die Gegenwart von ungeheuer vielen großen schwarzen Körnern.Die Spezifität der Methode von Ciaccio für die Lipine ist in den neuesten Arbeiten viel diskutiert worden: trotzdem scheint es nicht, daß die Argumente gegen sie definitiv sind. Das Cytoplasma der Knorpelzellen zeigt eine hellgelbe Färbung des Grundes und zahlreiche Körner, die kleiner sind als jene, die mit den beiden vorhergehenden Methoden beobachtet wurden. Ihre Zahl steigt regelmäßig vom Ruheknorpel zum großblasigen Knorpel. Der besondere Charakter der Osteoblasten ist eine diffuse sehr deutliche Färbung im gelben Apfelsinenton, während die diffusen Körner spärlicher sind als in den Knorpelzellen.Außer diesen Methoden, die allein nur Resultate gegeben haben, aus denen man Folgerungen schließen konnte, sind die Forschungen vervollständigt worden, zu dem Zwecke, die Natur der in Untersuchung befindlichen Fette besser zu definieren, durch Experimente, die ausgeführt wurden mit der Beobachtung in polarisiertem Lichte, mit der Methode von L. Smith, mit den Cholesterinreaktionen, mit den „Entlarvungsmethoden“ von Ciaccio.Aus diesen Forschungen kann man die folgenden Schlüsse ziehen:1.Die in den Knorpelzellen enthaltenen Fettstoffe werden von den Körnern und Tropfen dargestellt, konstant in dem Ruheknorpel, weniger zahlreich in dem Säulenknorpel, sehr reichlich in dem großblasigen Knorpel. Ein Teil solcher Lipide, schätzungsweise ungefähr ein Drittel, ist von den Lipinen dargestellt, die durch die Methode von Smith-Dietrich und durch die Methode von Ciaccio erkennbar sind.2.Charakteristisch für die Osteoblasten ist, außer der Gegenwart von Körnern, die hier jedoch weniger zahlreich sínd, eine diffuse Färbung im Apfelsinenton, die man schon mit der Sudanmethode, aber viel deutlicher mit Hilfe der Ciaccio-Methode darstellen kann. Smith-Dietrich hebt dagegen zahlreiche schwarze Körner hervor, die man wahrscheinlich in der Weise deuten kann, daß sie auf eine Entmischung der Lipide beruhen, die mit anderen Methoden diffus angeordnet erscheinen. Schließlich stellt und illustriert der Verfasser die Hypothese, daß ein Teil des zur Synthese mineralischer Salze notwendigen Phosphors in der Knochengrundsubstanz von der in den Lipinen der Knorpelzellen und der Osteoblasten enthaltenen phosphorischen Gruppe herstammt: eine Hypothese, die man in Beziehung setzen kann mit den Forschungen von Robinson und seiner Schule, über die Gegenwart einer Phosphatase in der Verknöcherungszone, die imstande ist die phosphorischen Ester mittels enzymatischer Wirkung zu spalten.


Anatomy and Embryology | 1955

Osservazioni microcinematografiche sulla formazione di cellule binucleate

Elio Borghese; Elio G. Rondanelli; E. Strosselli

ZusammenfassungDie Verfasser beschreiben die Bildungsweise von 3 zweikernigen Zellen, einem Megaloblasten vom Hühnerembryo, einer Epithelzelle der embryonalen Mausleber und einem Megaloblasten vom Dottersack eines Mäuseembryos, wie sie am Phasenkontrastmikroskop und im entsprechenden mikrokinematographischen Film beobachtet wurde. Alle drei Male fand ein Stillstand der Mitose wegen einer Regression der schon gegonnenen Cytoplasmatrennung statt; im 3. Falle erfolgte die Regression der cytoplasmatischen Furche durch die Vorwölbung von Fortsätzen, welche an Pseudopodien erinnern.


Anatomy and Embryology | 1950

Osservazioni sulla fossa cranica anteriore dell'uomo

Elio Borghese

ZusammenfassungDer Verfasser beschreibt einige Einzelheiten der Fossa cranii frontalis an Hand von 240 Schädeln aus der osteologischen Sammlung des Anatomischen Museums Pavia und kommt zu folgenden Resultaten:1.Die Juga cerebralia und Impressiones gyrorum der Orbitalfläche des Stirnbeins sind in der zentralen Zone jeder Seite unregelmäßig und individuell gestaltet, sie können in kein Schema eingeordnet werden. Im Gegensatz dazu existiert aber lateralwärts und medialwärts eine typische Anordnung: lateralwärts handelt es sich um die dreieckige Grube, die schon Schwalbe und Le Double beschrieben haben, und die der letztere “Fovea endofrontalis lateralis” genannt hat; medialwärts befindet sich eine Grube, der bisher keine Aufmerksamkeit gewidmet wurde; sie ist aber so typisch und ausreichend konstant, daß sie “Fovea endofrontalis medialis” genannt werden kann. Manchmal fällt sie schief gegen die Lamina cribriformis hinunter ab, manchmal ist sie auf der medialen Seite durch eine Erhöhung begrenzt, die wahrscheinlich mit den darunterliegenden vorderen und hinteren Siebbeinzellen zusammenhängt.2.Die Grenze zwischen der Fossa cranii frontalis und der Fossa cranii media (Crista Sylvii, Augier) besteht nicht, wie fast alle Handbücher wiederholen, ausschließlich aus dem hinteren Rand des kleinen Keilbeinflügels, sondern, wie es von Zoja und Staurenghi bemerkt und nachher vergessen wurde, auch aus einem kürzeren oder längeren Anteil des Stirnbeins. Es muß außerdem darauf hingewiesen werden — was auch die letztgenannten Forscher nicht bemerkten —, daß die Sutura alipostsphenofrontalis fast immer etwas unter der Crista Sylvii verläuft, so daß ein Streifchen des Stirnbeins selbst in den meisten Fällen die Fossa cranii media mitbildet.3.Manchmal können auf der Oberfläche der Fovea endofrontalis lateralis größere oder kleinere, mehr oder weniger zahlreiche Lücken festgestellt werden, durch die hindurch der große Keilbeinflügel sichtbar ist. Schon Hyrtl hatte diese Lücken bemerkt und richtig erläutert, aber seine Befunde wurden nachher vergessen, und dem Namen “falsche Schaltknochen”, den er zur Benennung solcher Bildungen vorgeschlagen hatte, wurde die andere, irrtümliche Deutung von Schaltknochen gegeben, die nur aus einer Tafel bestehen. Andererseits beschrieb, ganz unabhängig von ihm, Staurenghi eine andere Varietät: die orbitale Verlängerung des Keilbeins. In Wirklichkeit handelt es sich um zwei verschiedene Stufen derselben Tatsache, nämlich um eine Anomalie, wobei sich die Pars orbitalis des Stirnbeins nach hinten zu verdünnt, einmal so unregelmäßig, daß Lücken entstehen, einmal aber allmählich derart daß die Crista Sylvii nicht überall erreicht wird: im ersten Fall werden falsche Schaltknochen erzeugt, im zweiten entsteht eine orbitale Verlängerung des Keilbeins.


Mycopathologia | 1943

Il ciclo del batterio simbionte di Blattella germanica (L.)

Elio Borghese


Anatomy and Embryology | 1953

La fosfatasi alcalina nelle prime fasi dell'ossificazione

Elio Borghese


Cells Tissues Organs | 1955

OBSERVATIONS ON EMBRYONIC MEGALOBLASTS IN THE LIVING STATE

Elio Borghese; Elio G. Rondanelli; Ennio Strosselli


Italian Journal of Zoology | 1955

Culture in vitro di gonadi embrionali di topi W/W

Elio Borghese


Cells Tissues Organs | 1952

FOYERS D'HMATOPOSE DANS LA GLANDE SURRNALE FOETALE DE MUS MUSCULUS

Elio Borghese


Cells Tissues Organs | 1952

FOYERS DHMATOPOSPACESPACESE DANS LA GLANDE SURRNALE FOETALE DE MUS MUSCULUS

Elio Borghese


Cells Tissues Organs | 1952

FOYERS D'HÉMATOPOÏÈSE DANS LA GLANDE SURRÉNALE FOETALE DE MUS MUSCULUS

Elio Borghese

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L. Huber

University of Geneva

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Tibor Barka

University of Debrecen

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