Elizabeth Powers

Reading Goethe: A Critical Introduction to the Literary Work (review)

aufzufassen. So Ã1⁄4berrascht es auch nicht, dass sich Carus dann wohl doch eher mit den Romantikern verstand und sich dem Dichter Ludwig Tieck und seit 1824 dessen Literatursalon anschloss und sich tief in die Werke des NovaUs vertiefte. Gleichzeitig pflegte er aber auch mit dem Prinz Johann von Sachsen und der Dante Akademie Beziehungen. Es bleibt offen, wie der Abstand zwischen Carus und Goethe, den anscheinend zunächst Goethe aUem um sich schuf, doch noch genauer Ui Hinsicht auf Carus und dessen Entwicklung zu bestimmen wäre und dies bleibt nun, so wie vieles andere Ui diesem aufschlussreichen Band, eine Sache kÃ1⁄4nftiger Interpretationen. Dazu gehören auch die Kommentare des Carus zur Farbenlehre Goethes, ein spannendes Thema. Hiermit ist schon ein wichtiger Beitrag zur Forschung geleistet.