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Featured researches published by Frank Hogrebe.


Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2009

Business Process Maturity Model (BPMM): Konzeption, Anwendung und Nutzenpotenziale

Frank Hogrebe; Markus Nüttgens

ZusammenfassungenReifegradmodelle zum Prozessmanagement ermöglichen insbesondere dem Management von Zielorganisationen strategische Aussagen zu Entwicklungsstand und - perspektiven. Sie unterstützen damit primär die Prozessverantwortlichen für ein unternehmensweites und - übergreifendes Geschäftsprozessmanagement, da diese in besonderem Maße mit Fragestellungen der Komplexitätsbeherrschung konfrontiert sind. Der Beitrag skizziert die Struktur und Inhalte des Business Process Maturity Model (BPMM), das zwischenzeitlich von der Object Management Group (OMG) als herstellerunabhängiger (Industrie- )Standard erarbeitet wurde und in einer ersten Version vorliegt. Aufgrund der strategischen Bedeutung und der pragmatischen Vorgehensweise bei der Entwicklung des Modells ist zukünftig eine hohe Nutzerakzeptanz zu erwarten, zumal das Outsourcing ganzer Geschäftsprozesse (Business Process Outsourcing) und die Notwendigkeit einer Standardisierung im Prozessmanagement an Bedeutung gewinnen.


electronic government | 2009

Survey of E-Government Portals in European Capitals and Large Cities: A Benchmarking Study of G2B-Services

Frank Hogrebe; Nadine Blinn; Markus Nüttgens

To fulfil the requirements of the EU Services Directive, suppliers of public services have to realign their product and process organisation. At present, a summary on the implementation status does not exist for European capitals and large cities. Thus, the paper presents the status quo by illustrating the results of a benchmarking survey. The survey analyses the offer of G2B eServices in all 27 European capitals and all European cities with more than 500.000 inhabitants and it was done in 21 first EU-languages and in English as second language. The findings of the survey address academic research as well as administration practice in the context of eGovernment.


Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2015

Wirtschaftsförderung 4.0 – Anforderungen und Lösungsmodell zur Umsetzung von Industrie 4.0

Frank Hogrebe; Wilfried Kruse

ZusammenfassungDie „Umsetzungsstrategie Industrie 4.0“ trifft zur Rolle der öffentlichen Verwaltung bei der Umsetzung der Zielsetzungen von Industrie 4.0 keine Aussage. Der vorliegende Beitrag diskutiert Schnittstellen und Interdependenzen zwischen der Industrie und der öffentlichen Verwaltung im Kontext von Industrie 4.0 und im Besonderen Anforderungen an die kommunale Wirtschaftsförderung, die mit der Umsetzung von Industrie 4.0 verbunden sind. Denn als Bindeglied zwischen Industrie, Wirtschaft und Verwaltung kommt der kommunalen Wirtschaftsförderung, als Teil der öffentlichen Verwaltung, bei der Umsetzung von Industrie 4.0 eine besondere Bedeutung zu. Unter dem Rubrum „Wirtschaftsförderung 4.0“ wird auf Basis der Erkenntnisse aus einer Literaturanalyse, Onlinerecherche und eines Expertenworkshops ein Lösungsmodell diskutiert, das auf die Herausforderungen von Industrie 4.0 für die staatliche Ebene besonders fokussiert. Ziel des Beitrages ist es, einen wissenschaftlichen wie praxisorientierten Diskurs über die Bedeutung der wirtschaftsrelevanten Fachverwaltung im Kontext der Zielsetzungen von Industrie 4.0 anzuregen und zu korrespondierenden Forschungs- und Praxisprojekten zu motivieren. Der Beitrag adressiert damit sowohl die noch junge wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich als auch die Wirtschaft und Verwaltungspraxis.AbstractThe “Implementation Strategy of Industry 4.0” does not include the role of public administration in the implementation of the objectives of Industry 4.0. The paper deals with references and interdependencies between industry and public administration in the context of Industry 4.0 and, in particular, with the requirements for local offices of economic development, associated with the implementation of Industry 4.0. Because of the special relationships between industry, business and government, the local offices of economic development are particularly important for the implementation of Industry 4.0 as part of the public administration. Below the rubric of “Economic Development 4.0” the paper discusses findings from a literature review, online research and an expert workshop. It presents a solution model, which particularly focuses on the challenges of Industry 4.0 for the state level. The aim of the paper is to stimulate a scientific and practical discourse on the importance of business-related public administration units in context of the objectives of Industry 4.0 and to motivate corresponding research and practical projects. The paper thereby addresses both, the initial scientific research in this area as well as the economic and administrative practice.


Enterprise Modelling and Information Systems Architectures (EMISAJ) | 2011

Checking the Semantic Correctness of Process Models - An Ontology-driven Approach Using Domain Knowledge and Rules

Michael Fellmann; Frank Hogrebe; Oliver Thomas; Markus Nüttgens

This paper presents an ontology-driven approach that aims at ensuring the semantic correctness of semiformal process models. Despite the widespread use of these models in research and practice, their semantic correctness is still a challenging issue. We suggest an ontology-driven approach making use of background knowledge encoded in formal ontologies and rules. In the first step, we develop a model for ontology-based representation of process models. In the second step, we use this model in conjunction with rules and machine reasoning for applying checks concerning the semantic correctness. We apply our approach using real-life administrative process models taken from a capital city.


Archive | 2017

Verwaltung 4.0 als Beitrag zur Wertschöpfung am Standort Deutschland 4.0 – Bedeutung einer weiterentwickelten Wirtschaftsförderung 4.0

Frank Hogrebe; Wilfried Kruse

Die „Umsetzungsstrategie Industrie 4.0“ (BITKOM et al. 2015, http://www.plattform-i40.de/sites/default/files/150410_Umsetzungsstrategie_0.pdf) trifft zur Rolle der offentlichen Verwaltung bei der Umsetzung der Zielsetzungen von Industrie 4.0 keine Aussage. Der vorliegende Beitrag zeigt 4 Jahre nach der CeBIT 2013 und der zwischenzeitlichen Evolution der 4.0-Themen und -Felder die notwendigen Schnittstellen, Interdependenzen und weiteren Herausforderungen zwischen der Industrie und der offentlichen Verwaltung im Kontext von Industrie 4.0 neu auf – im Besonderen die Anforderungen an die kommunale Wirtschaftsforderung (4.0). Als Bindeglied zwischen Industrie, Wirtschaft und Verwaltung kommt der kommunalen Wirtschaftsforderung als Teil der offentlichen Verwaltung bei der Umsetzung von Industrie 4.0 und den weiteren Initiativen mit Blick auf den jeweiligen ortlichen Standort, aber auch mit Blick auf den Standort Deutschland (4.0) im globalen Wettbewerb, eine besondere Bedeutung zu. Unter dem Rubrum „Wirtschaftsforderung 4.0“ wird auf Basis der Erkenntnisse aus einer Literaturanalyse, eines Expertenworkshops und weiterer Institutsaktivitaten ein Losungsmodell vorgeschlagen, das die Herausforderungen von Industrie 4.0 fur die staatliche Ebene besonders fokussiert. Ziel des Beitrages ist es, einen wissenschaftlichen wie praxisorientierten Diskurs uber die Bedeutung der wirtschaftsrelevanten Fachverwaltung im Kontext der Zielsetzungen von Industrie 4.0 und deren implizierte, wirtschafts- und standortaffine Folgefelder anzuregen und zu korrespondierenden Forschungs- und Praxisprojekten zu motivieren. Der Beitrag adressiert damit sowohl die immer noch junge wissenschaftliche 4.0-Forschung in diesem Bereich als auch die Wirtschaft und Verwaltungspraxis mit ihren zukunftigen Herausforderungen.


ieee international conference on requirements engineering | 2014

Efficient visual notations for efficient stakeholder communication

Ralf Laue; Frank Hogrebe; Boris Böttcher; Markus Nüttgens

The visual syntax of modelling languages can support (or impede) the intuitive understandability of a model. We observed the process of problem solving with two notation variants of i* diagrams by means of an eye-tracking device. The number of wrongly answered questions was significantly lower when the alternative i* notation suggested by Moody et al. was used. For the eye-tracking metrics “time to solve a task” and “number of eye fixations”, no such significant result can be given. Furthermore, we identified a deficiency for the “dependency” symbol in the alternative notation.


Archive | 2010

Dienstleistungsmodellierung im öffentlichen Sektor: Konzeption und Implementierung

Frank Hogrebe

Die Modellierung offentlicher Dienstleistungen ist eine wesentliche Voraussetzung fur die Automation von Verwaltungsprozessen. Zustandigkeiten fur Produkte und Prozesse liegen im offentlichen Sektor verteilt im Organisations-, IT- oder Finanz-bereich. Dies erfordert Strukturen, durch die Interdependenzen berucksichtigt werden. Offentliche Verwaltungen sind mit Blick auf die EU-Dienstleistungsricht-linie (DLR) gefordert, ihre Produkt- und Prozessorganisation neu auszurichten. Integrierte Produkt- und Prozessmodelle (IPP) sind ein Ansatz, die Voraussetzun-gen fur diese Strukturen zu schaffen. Die Richtlinie stellt einen Paradigmenwech-sel fur die offentliche Verwaltung dar, der einen Wandel von der traditionellen funktions- hin zu einer prozessorientierten Bearbeitung fordert. Eine Kernanforde-rung der DLR ist die vollstandige elektronische Abwicklung von behordlichen Ge-nehmigungsverfahren auch aus der Ferne. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Ausgestaltung der zugrunde liegenden Informationssysteme und der IT-Infrastruktur, besonders bezogen auf E-Government-Angebote. Der Beitrag be-schreibt, wie, ausgehend von einem IPP-Rahmenkonzept, eine vollstandige elek-tronische Abwicklung behordlicher Genehmigungsverfahren auf Grundlage ob-jektorientierter Ereignisgesteuerter Prozessketten (oEPK) von der Konzeption bis zur Implementierung realisiert werden kann. Existierende Forschungsarbeiten zur Konzeption integrierter Modellierungsansatze werden durch den Beitrag erweitert und mit Erkenntnissen zur Implementierung verbunden. Als Anwendungsfall dient eine deutsche Grosstadt. Der Beitrag prasentiert Ergebnisse einer dreijahrigen wissenschaftlichen Begleitforschung.


Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2009

eGovernment im Kontext der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Frank Hogrebe; Markus Nüttgens

ZusammenfassungenAnbieter öffentlicher Dienstleistungen sind mit Blick auf die EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) gefordert, ihre Produkt-und Prozessorganisation bis Ende 2009 neu auszurichten. Wesentliche Kernelemente der Richtlinie sind die Einrichtung einheitlicher Ansprechpartner für Unternehmen und die elektronische Verfahrensabwicklung von Formalitäten und Verfahren zur Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Ausgestaltung der zugrunde liegenden Informationssysteme und der IT-Infrastruktur. Hier sollen besonders dienstebasierte Architekturen (SOA) die Anpassung von IT-Systemlandschaften an sich ändernde Anforderungen kostengünstig, zeitnah und flexibel ermöglichen. Deren Aufbau hat sich im öffentlichen Sektor bisher jedoch in der Fläche nicht durchgesetzt. Der Beitrag behandelt zunächst die Kernanforderungen der EU-DLR, die daraus resultierenden Herausforderungen für die IT im Sinne eines One-Stop-eGovernment und deren aktueller Umsetzungsstand am Beispiel deutscher Groβstädte der Gröβenklasse 1 und 2. Als Lösungsansatz für die Richtlinie wird ein integriertes Produkt-und Prozessmodell für dienstebasierte Anwendungen und Architekturen vorgestellt, das als Rahmenkonzept eine methodische Basis für die Umsetzung der Richtlinie legt. Am Beispielprozess der Gewerbe-Anmeldung wird der Ansatz des integrierten Produkt-und Prozessmodells konkretisiert.


Emisa Forum | 2011

Eye Tracking Experiments in Business Process Modeling: Agenda Setting and Proof of Concept.

Frank Hogrebe; Nick Gehrke; Markus Nüttgens


MobIS | 2010

An Ontology-driven Approach to Support Semantic Verification in Business Process Modeling.

Michael Fellmann; Frank Hogrebe; Oliver Thomas; Markus Nüttgens

Collaboration


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Oliver Thomas

University of Osnabrück

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Nick Gehrke

University of Göttingen

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