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Dive into the research topics where Franz-L. Bruhns is active.

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Featured researches published by Franz-L. Bruhns.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2012

Unfold Collective Intelligence!: Erschließung neuer Wertschöpfungspotenziale durch Entfaltung kollektiver Intelligenz

Pascal Krenz; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Die Entfaltung kollektiver Intelligenz in Produktionsnetzwerken ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit und Wertschöpfung. Das Konzept „Unfold Collective Intelligence“ basiert auf der Einstellbarkeit von Diversität, Autonomie und Aggregation, den zentralen Bausteinen kollektiver Intelligenz. Der hier entwickelte morphologische Kasten „Einflussfaktoren kollektiver Intelligenz in Wertschöpfungsnetzwerken“ systematisiert eine gezielte Gestaltung des unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsprozesses.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Neue Kooperationsmuster in Entwicklung und Produktion: Open Production

Tobias Redlich; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Die augenblickliche wirtschaftliche Entwicklung belegt die Schwächen von ausschließlich auf Wachstum ausgelegten Unternehmensstrategien. Gleichzeitig zeichnet sich ein fundamentaler Wandel von Wertschöpfungsprozessen ab. Wertschöpfung findet nicht mehr nur innerhalb abgeschlossener Unternehmensgrenzen statt, sondern lässt sich zunehmend auch außerhalb davon, zum Beispiel innerhalb der Kundendomäne beobachten. Die deutsche Industrie ist daher reif für einen tief greifenden Paradigmenwechsel hinsichtlich der Gestaltung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen, bei dem „Offenheit“ und „Veränderungsfähigkeit“ das Fundament einer neu zu schaffenden Wertschöpfungssystematik bilden. Im Fokus dieses Beitrags steht „Offenheit“ als ein Wesensmerkmal von Open Production, das einen ersten Ansatz zur Konstitution dieser Wertschöpfungssystematik darstellt.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2012

Unfold Collective Intelligence

Pascal Krenz; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Die Organisation unternehmensübergreifender Produktionsprozesse ist eine hoch komplexe Aufgabe. Eine prozessgetriebene, durch die Akteure des Netzwerks selbst gestaltete Organisation der gemeinsamen Wertschöpfung basiert auf breiter Akzeptanz und intrinsischer Motivation. Dazu ist eine Befähigung der Akteure notwendig, ihre Bedarfe im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung der Wertschöpfung zu artikulieren, Bottom-up-Formen der interorganisationalen Zusammenarbeit zu etablieren und auf Basis einer entfalteten kollektiven Intelligenz diese selbst zu organisieren.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2012

Granulares Wissensmanagement: Schaffung einer virtuell gestützten Realität durch funktionale Arbeitsräume

Pascal Krenz; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Granulares Wissensmanagement (GWM) ist ein Gestaltungsmodell zur Führung von Wertschöpfungssystemen auf Grundlage der Ressource Wissen. Zentraler Aspekt der Umsetzung sind funktionale Arbeitsräume, welche Akteure dazu befähigen, ihre transprozessuale Zusammenarbeit selbst zu organisieren und zu regeln. Ein gemeinsamer Bezugsrahmen der Gruppe berücksichtigt Kriterien wie Schutz des gemeinsamen Wissens, Art der Wissensaufbereitung und -diffusion, welcher sich in der funktionalen Gestaltung der Gruppenarbeitsräume abbildet.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2011

Open Innovation im Automobilbau

Sven Hering; Tobias Redlich; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Unternehmen verschiedenster Branchen versuchen bereits heute, die Vorteile einer Kundenintegration im Rahmen des Innovationsprozesses unter Nutzung der Open Innovation-Strategie zu erreichen. Nicht in jeder Branche gelingt dies gleichermaßen erfolgreich. In diesem Beitrag werden die Schlüsselfaktoren für eine zielführende Anwendung von Open Innovation bestimmt und analysiert. Des Weiteren werden der derzeitige Stand der Anwendung verschiedener Open Innovation-Methoden in der Automobilindustrie untersucht sowie die Chancen und Probleme bei der Umsetzung einer solchen Strategie in dieser Branche gegenübergestellt.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Systemische Wissensbewirtschaftung: Teil 2: Nutzung von Wechselwirkungen für die Bewahrung kritischen Unternehmenswissens

Rainer Wenzel; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Individuelles und kollektives Wissen in Unternehmen sind kritische Ressourcen, die nachhaltig bewirtschaftet und für die Zukunft weiter entwickelt werden müssen. Während der erste Teil dieses zweiteiligen Beitrags den Nutzen der Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse mittels einer wissensorientierten Beschreibungssprache aufzeigte, geht der zweite Teil vertieft auf das systemische Zusammenspiel der wirkenden Einflussfaktoren für die Wissensbewirtschaftung in Unternehmen ein. Der hier vorgestellte Ansatz beschreibt, wie relevante Systemfaktoren identifiziert, deren Einfluss innerhalb des komplexen Wirkungsgefüges analysiert und daraus wirksame Stellfaktoren abgeleitet werden können. Damit wird die Voraussetzung geschaffen für die Simulation des dynamischen Systemverhaltens, die als wesentliches Instrument für das Abschätzen der positiven und negativen Konsequenzen durch steuerndes Eingreifen des Managements dient.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Systemische Wissensbewirtschaftung: Teil 1: Wissensorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen

Rainer Wenzel; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Die Zukunftssicherheit eines Unternehmens hängt von der Fähigkeit ab, das operativ und strategisch relevante Wissen seiner Mitarbeiter zu bewahren. Personalfluktuationen stellen vor diesem Hintergrund eine besondere Herausforderung dar. Die Anpassung der Unternehmen an die derzeitige weltwirtschaftliche Situation verstärkt die Notwendigkeit, die kritischen Ressourcen individuelles und kollektives Wissen nachhaltig zu bewirtschaften und für die Zukunft weiter zu entwickeln. Im ersten Teil des zweiteiligen Beitrags wird die Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse mit Hilfe einer wissensorientierten Modellierungssprache beschrieben. Dies ermöglicht die systematische Erfassung von Wissensflüssen und Wissenskonversionen zwischen Mensch und Prozess entlang der Wertschöpfungskette. Der zweite Teil thematisiert die Identifikation, Analyse und Nutzung der Wechselwirkungen innerhalb des komplexen Wirkungsgefüges der Wissensbewirtschaftung und geht vertieft auf das Systemverständnis ein.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2010

Wissenschaftliche Fundierung der Wertschöpfungsgestaltung in der Bottom-up-Ökonomie

Tobias Redlich; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Die Globalisierung und Technologisierung erfordern eine Anpassung von Wertschöpfungsstrategien. Da unternehmensinterne Rationalisierungs- und Flexibilisierungspotenziale weitestgehend ausgeschöpft sind, gewinnen zunehmend Ansätze überbetrieblicher Reorganisation der Wertschöpfung an Bedeutung. Die Verbreitung und Weiterentwicklung der IuK-Technologie bilden dabei vielfach die Grundlage für eine Reorganisation zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzen und führen zu einer Neuverteilung von Rollen und Aufgaben zwischen den wertschöpfenden Akteuren. Kooperative, dezentralisierte und sich selbst organisierende Wertschöpfungsprozesse werden durch diese Entwicklung zwar befördert, damit verbundene Potenziale für Entwicklung und Produktion jedoch unterschätzt und daher nicht hinreichend umgesetzt. In diesem Beitrag wird zunächst der sich abzeichnende Wandel in der Wertschöpfungssystematik beschrieben und anschließend, auf der Basis einer Fallstudienanalyse, ein adäquater Bezugsrahmen für die Wertschöpfungsgestaltung entwickelt.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2008

Raum-Zeit-Systeme in der Fertigungsphysik

Jens P. Wulfsberg; Tobias Redlich; Jörg Lehmann; Franz-L. Bruhns

Kurzfassung Die wachsende Individualisierung von Produkten und die damit einhergehende Komplexität der Fertigung erfordern neue wandlungsfähige Produktionssysteme. In diesem Beitrag wird das Konzept multifunktional genutzter Arbeitsräume am Beispiel des Square Foot Manufacturing vorgestellt. Die Zielstellung dieses speziellen Fertigungskonzepts ist der simultane Einsatz mehrerer funktionell reduzierter Maschinen auf kleinstem Raum zur Fertigung kleiner Teile. An diesem Beispiel wird deutlich, dass mit einer solchen Fertigung zusätzliche Freiheitsgrade im Rahmen der Fertigungsplanung gewonnen werden können. Dabei ist zu prüfen, ob die gängigen Denkmodelle der Fertigungsphysik ihre Gültigkeit behalten oder gegebenenfalls erweitert werden müssen.


portland international conference on management of engineering and technology | 2014

Openness and trust in value co-creation: Inter-organizational knowledge transfer and new business models

Tobias Redlich; Sissy-Ve Basmer; Sonja Buxbaum-Conradi; Pascal Krenz; Jens P. Wulfsberg; Franz-L. Bruhns

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