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Featured researches published by Franz Zach.
Archive | 2011
Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach; Christian Pöhn; Johannes Horvath
Darunter versteht man Dacher ohne Unterluftung der Dachhaut mit Warmedammung und den bauphysikalisch notwendigen dampfdiffusionshemmenden bzw. diffusionsoffenen Schichten. Beim nicht belufteten Dach besteht die Tragschicht aus einer monolithischen Stahlbeton- oder Spannbetonplatte, aus Porenbeton, Trapezblechen, Holzkonstruktionen oder Verbundstoffen. Die Unterlage der Dachabdichtung bzw. die Oberflache der Unterkonstruktion ist zur Ableitung des Niederschlagswassers mit einer durchgehenden Neigung so auszubilden, dass das Gefalle fur die Entwasserung mindestens 1° (= 1,8%) betragt. Dieses ist auch unter den ungunstigsten Gegebenheiten einzuhalten, gilt also auch fur Verschneidungen von Dachflachen, z.B. Ichsen. Werden keine detaillierten Uberlegungen gemacht, dann ist ein Mindestgefalle von 3% anzusetzen.
Archive | 2011
Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach; Christian Pöhn; Johannes Horvath
Alle Dachaufbauten bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die jeweils die optimalen Eigenschaften fur die einzelnen Anforderungen an die Konstruktionsschichten bringen sollten. Aber nicht nur die einzelnen Schichten durfen betrachtet werden, sondern auch die Vertraglichkeit bzw. Wechselwirkung der Schichten untereinander. Das betrifft sowohl physikalische Eigenschaften wie beispielsweise die Materialsteifigkeit als auch chemische Eigenschaften, zum Beispiel die Losungsmittelbestandigkeit. Ganz wesentlich ist bei der Wahl der Dachaufbauten auch die Beachtung der Anforderungen an den Brandschutz. Wahrend „harte Bedachungen“ immer einen ausreichenden Widerstand gegen den Brandangriff von oben/ausen mit den masgeblichen Lastfallen „Flugfeuer“ und „Brandausbreitung uber die Dachflache“ aufweisen, konnen Dachkonstruktionen ohne schweren Oberflachenschutz (Grundacher sind besonders zu betrachten) hier nicht in allen Fallen ausreichende Sicherheit bieten. Deshalb durfen nur Dachkonstruktionen geplant und errichtet werden, die zumindest einen Dachaufbau mit einem allgemeinen bauaufsichtlichen Prufzeugnis oder einer Klassifizierung Broof(t1) nach ONORM EN 13501-5 aufweisen. Wesentlich ist, dass der gesamte Dachaufbau gepruft ist. Ein Austauschen von einzelnen Bauteilschichten ist nicht zulassig.
Mauerwerk | 2009
Anton Pech; Franz Zach
Mauerwerk Kalender 2007 | 2014
Anton Pech; Franz Zach
Archive | 2011
Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach
Archive | 2011
Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach
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Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach
Archive | 2011
Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach
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Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach
Archive | 2011
Anton Pech; Wolfgang Hubner; Franz Zach