Franziska Vogt
University of St. Gallen
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by Franziska Vogt.
International Review of Sociology | 2013
Julia C. Nentwich; Wiebke Poppen; Stefanie Schälin; Franziska Vogt
As childcare workers, men are in a contested position. On the one hand, they are in danger of being depicted as the pedophile; on the other hand, they are expected to bring something new and innovative to the thus-far female-dominated field. These men are experiencing ‘identity dissonance’ and have to find ways to manage and facilitate legitimate subject positions as both childcare workers and as men. Applying a perspective of discursive positioning, this article discusses mens positioning practices in nine qualitative interviews conducted with male childcare workers in German-speaking Switzerland. We identified a total of six discursive practices that men engage in to manage identity dissonance and construct a legitimate subject position. We found that men are engaging in a greater variety of practices than have been discussed so far. Unlike findings from other studies of men in female-dominated occupations, ours do not point to a clear-cut typology with regards to hegemonic and alternative masculinities; instead they show a variety of practices that are mobilized throughout all interviews.
European Early Childhood Education Research Journal | 2015
Wiebke Tennhoff; Julia C. Nentwich; Franziska Vogt
Men in early childhood education (ECE) are subjected to different discourses: while they are facing serious mistrust on the one hand, their otherness to the field is also interpreted as new and potentially innovative on the other hand. This article explores how male childcare workers create and take up different subject positions by drawing on these competing discourses in order to acquire a legitimate position as men in the female-dominated context of Swiss day-care centers. In constructing themselves as professionals they create a subject position that seems to move beyond the gender binary. Analysing the position of the professional in depth, the article first shows how this position is accomplished and then explores how gender unfolds between the lines by infusing professionalism with masculinity.
Archive | 2017
Michael Link; Franziska Vogt; Bernhard Hauser
In einer qualitativen Interviewstudie wird untersucht, wie padagogische Fachkrafte mathematische Lerngelegenheiten gestalten und welche Uberzeugungen zum mathematischen Lernen im Kindergarten dahinter sichtbar werden. Die Ergebnisse zeigen, dass fur die padagogischen Fachkrafte das Interesse der Kinder ein wichtiger Bezugspunkt fur die Gestaltung mathematischer Lerngelegenheiten ist: Als Bedingung fur die Planung und Vorbereitung von mathematischen Lerngelegenheiten (Warten auf das Interesse der Kinder), als Bedingung fur die Teilnahme der Kinder an mathematischen Lerngelegenheiten (Teilnahme in Abhangigkeit von Interesse) oder als Ziel und Merkmal der Gestaltung mathematischer Lerngelegenheiten (Wecken von Interesse).
Archive | 2011
Barbara Berthold; Ursula Carle; Heinz Metzen; Dana Schmidt; Franziska Vogt; Bea Zumwald
Die Schuleingangsphase als Schwelle zwischen vorschulischen und schulischen Lernumgebungen hat fur erfolgreiche Bildungsverlaufe besondere Bedeutung. Unterschiedliche Modelle zur Gestaltung der Schuleingangsphase wurden in den letzten 20 Jahren entwickelt und wissenschaftlich begleitet bzw. evaluiert (vgl. Carle 2010). Drei davon stehen im Zentrum dieses Artikels, der Beitrage aus dem Symposium „Ubergang Kindergarten-Grundschule III“ zusammenfuhrt.
Archive | 2009
Franziska Vogt
Seit dem Schuljahr 2003 gibt es in zahlreichen Deutschschweizer Kantonen Schulversuche fur eine Neugestaltung der Schuleingangsstufe (EDK-Ost 2008). Die neue Schuleingangsstufe, sie wird Basisstufe genannt, umfasst drei bis vier Jahrgange von Kindern ab dem vierten Altersjahr, wird also altersgemischt und von einem Lehrpersonen-Team gefuhrt. Eine Lehrperson mit Ausbildungshintergrund Kindergarten und eine Lehrperson mit Grundschullehrdiplom teilen sich 150 Stellenprozente und unterrichten einen Teil der Stunden im Teamteaching. Kinder mit Lernoder Verhaltensschwierigkeiten werden durch die schulische Heilpadagogik integriert gefordert. Vielfaltige Grunde fuhrten zur Initiierung des Projektes Basisstufe: Es zeigte sich, dass der Ubergang vom Kindergarten in die erste Grundschulklasse fur einen betrachtlichen Teil der Schulerinnen und Schuler eine Hurde darstellte (Sonderlosung fur den Schuleintritt, Ruckstellung) (Walther-Muller/Hafeli 2005). Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur fruhen Bildung zeigen die hohe Bedeutung der Bildung junger Kinder, das Potenzial eines fruheren Beginns mit dem Erwerb der Kulturtechniken und der individuellen Forderung der Kinder (EDK 1997). Zudem wird auf bildungspolitischer Ebene der Einbezug des Kindergartens in die Volksschule und damit ein obligatorischer Besuch vorgesehen (EDK 2007). Das Projekt Basisstufe verfolgte die folgenden Ziele (Projektkommission 4bis8 der EDK-Ost und Partnerkantone 2008):
Gender and Education | 2002
Franziska Vogt
Teaching and Teacher Education | 2009
Franziska Vogt; Marion Rogalla
Archive | 2002
Franziska Vogt
Archive | 2001
Franziska Vogt
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2004
Franziska Vogt