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Featured researches published by Friedrichkarl Jekat.


Research in Experimental Medicine | 1969

Vergleich zwischen der Stickstoffbilanzierung beim Menschen und bei der Laboratoriumsratte

Friedrichkarl Jekat; Wolfgang Pabst

SummaryMetabolism trials under conditions of minimum nitrogen input and nitrogen equilibrium yield the same analytical accuracy (reproducibility of results within a standard deviation of ±1.5%) with men and with rats.In contrast to results with men published formerly, experiments with rats show the following:1.Replacement of egg protein by non-essential nitrogen (diammoniumcitrate) in any proportions leads to increased nitrogen requirements.2.Addition of methionine to mixtures of egg protein and ammonia is of no influence on the dimension of nitrogen requirements.3.A possibility for deducing mens nitrogen requirements from minimum balance results with rats (or vice versa) thus apparently does not exist.ZusammenfassungStoffwechselbilanzversuche unter dem Kriterium des minimalen Stickstoffumsatzes bei Bilanzausgleich werden am Menschen wie an der Laboratoriumsratte mit der gleichen analytischen Genauigkeit ausgeführt.Versuche an Ratten haben — im Gegensatz zu früher ermittelten Resultaten an Menschen — ergeben:1.Der Ersatz von Eiprotein-N durch Ammonium-N führt in jedem Mischungsverhältnis zu einer Erhöhung des Stickstoffumsatzes.2.Methioninzulagen zu Ei/NH4+-Gemischen bleiben ohne Einfluß auf die Stickstoffumsatzgröße.3.Eine allgemeine Möglichkeit zur Übertragung von Ergebnissen der Rattenversuche auf den Bedarf des Menschen an Stickstoffträgern besteht für die Bilanzmethode nicht.


Archive | 1965

Der Minimalbedarf an Kartoffeleiweiß

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat

Bestimmt man den Minimalbedarf an Kartoffeleiweis bei eben noch ausgeglichener Bilanz, so findet man je nach Versuchsperson verschieden hohe Zahlen, zwischen 0,469 und 0,597 g pro Kilogramm Korpergewicht. Bestimmt man aber an den gleichen Personen unter den gleichen Bedingungen den Bedarf an Eiereiweis, so sieht man, das die Bedarfe einander entsprechen : ein hoherer Bedarf an Kartoffeleiweis entspricht einem hoheren Bedarf an Eiereiweis. Es tritt hier der schon besprochene Effekt auf, das der Bedarf bei verschiedenen Menschen verschieden ist, das aber die Bedarfe fur verschiedene Nahrungsmittel proportional verschoben sind. Vergleicht man den Minimalbedarf an Volleiprotein mit dem von Kartoffelrohprotein, so zeigt sich ein erstaunliches Ergebnis : die Wertigkeit des Kartofeleiweises liegt so hoch wie die von Ei. Eiereiweis aber ist das tierische Protein mit der hochsten biologischen Wertigkeit.


Biological Chemistry | 1967

Zur Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Nahrungsproteinen, XII. Die Mischung von Ei mit Reis, Mais, Soja, Algen

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat


Biological Chemistry | 1970

The determination of the biological value of dietary proteins. XVI. The minimum protein requirement of humans, tested with mixtures of whole egg plus potato and maize plus beans.

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat; Hildegard Müller-Wecker


Biological Chemistry | 1964

Zur Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Nahrungsproteinen, VIII. Die Wertigkeit gemischter Proteine

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat


Biological Chemistry | 1969

Zur Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Nahrungsproteinen, XIV. Die Mischung von Rindfleisch mit Gelatine

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat


Biological Chemistry | 1964

Zur Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Nahrungsproteinen, IX. Der Ersatz von hochwertigem Eiweiß durch nichtessentiellen Stickstoff

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat


Biological Chemistry | 1964

Zur Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Nahrungsproteinen, X. Vergleich der Bausteinanalysen mit dem Minimalbedarf gemischter Proteine für den Menschen

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat


Biological Chemistry | 1964

Zur Bestimmung der biologischen Wertigkeit von Nahrungsproteinen, VII. Bilanzversuche an Menschen

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat


Biological Chemistry | 1969

Determination of the biological value of dietary proteins. 13. Essential nature of arginine and histidine

Ernst Kofrányi; Friedrichkarl Jekat; Karl Brand; Klaus Hackenberg; Benno Hess

Collaboration


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