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Dive into the research topics where G. Lassmann is active.

Publication


Featured researches published by G. Lassmann.


Journal of Neural Transmission | 1974

The Clinical Relevance of Neurohistological Investigations of Intestinal Biopsies

G. Lassmann

The results of neurohistological investigations of the intestine, performed during the last 2 ½ years are presented. The material is based on 98 rectum biopsies (including 43 showing a normal innervation, 28 of morbus Hirschsprung, 6 of atresia ani, 9 of morbus Down, one of Niemann-Pick, 5 of which cases were accompanied by different cerebral symptoms), 8 duodenal biopsies accompanied by different clinical symptoms, and one surgical specimen of the appendix. The clinical relevance and practical diagnostic value of neurohistological investigations on bioptic material of the intestine is discussed. Besides, the progress in research due to more specific techniques now available is demonstrated. Unsettled problems concerning the local organization of the intramural nervous system (nerve fibres, ganglion cells and enterochromaffin cells) and the neural control of bowel movement are discussed.


Journal of Neural Transmission | 1974

A Simple Microscope for General Routine Diagnosis in Neurohistology

F. Herzog; G. Lassmann

A microscope, capable of working with ordinary transmitted light and incident light fluorescence will be described. Filter systems and optics are chosen so that they fit best to the requirements of general routine diagnosis in neurohistology.


Journal of Neural Transmission | 1960

Zum Sklerodermie-Problem

C. Coronini; W. Kovac; G. Lassmann; G. Niebauer

1. Es wird uber 4 Falle circumscripter und 3 diffuser Sklerodermien und uber 2 Beobachtungen von Sklerodaktylie berichtet. Dabei werden die Veranderungen des Bindegewebes und der Zwischensubstanz, der Gefase und der Nerven eingehend erortert und bildlich wiedergegeben. 2. Es erfolgt eine Gegenuberstellung der circumscripten Sklerodermie und der Sklerodaktylie. Diese Erkrankungen zeigen in einer Reihe verschiedener vorstechender Belange einen deutlichen Antagonismus, so das sie ohne weiteres mikroskopisch klassifiziert werden konnen. Diese Gegenuberstellung last es als gegeben erscheinen, die beiden Krankheitsprozesse den Mesenchymopathien zuzurechnen. 3. Es wird die diffuse Sklerodermie an Hand leider luckenhafter Befunde erortert und ihre Besonderheit, so weit dies moglich ist, aufgezeigt. Es wird jedoch darauf verwiesen, das die mikroskopischen Erhebungen nicht ausreichen, eine strikte Einordnung der Krankheit im Sinne einer oder der anderen, in der Literatur vertretenen Ansicht vorzunehmen.


Journal of Neural Transmission | 1967

Einige Bemerkungen über die Nervenversorgung und das Verhalten „osmiophiler Zellen” der Uterusschleimhaut

G. Lassmann

Auf Grund eigener Untersuchungen an der Uterusschleimhaut des Rhesusaffen konnte unter Zuhilfenhme der Osmium-Zinkjodidmethode vonMaillet eine ubersichtliche Darstellung der Nervenversorgung der Drusen und Gefase zur Ansicht gebracht werden. Es war moglich, die vonMoricard undGiro undCasaglia undGiro erhobenen Befunde zu bestatigen und zu erweitern. Die Tatsache, das in der Schleimhaut eines Rhesusaffen eine lokale Hyperplasie nervoser Elemente festzustellen war, gab die Veranlassung uber eine Hyperplasie solcher auch im menschlichen Endometrium zu berichten. Diese lies sich im Rahmen einer “Neurofibromatose Recklinghausen” in der bisher in der Gebarmutter noch nicht beobachteten Form des “Neurofibrome encapsule” nachMasson zur Ansicht bringen.


Journal of Neural Transmission | 1965

[On the granular neuroma (so-called myoblastic myoma)].

F. Feyrter; G. Lassmann

Das im vorliegenden Aufsatz beschriebenecutane granulare Neurom (Neurinom) (=das cutane sogenannte Myoblastenmyom) ist so wie sowohl das sogenannte Myoblastenmyom anderer Ortlichkeiten des menschlichen Korpers, als auch das gekorntzellige neurogene Gewachs des Magen-Darmschlauches und die sogenannte Epulis congenita ein neurogenes Gewachs: einNeurinom, also die geschwulstmasige Entfaltung der Schwannschen Zellen markhaltiger Nervenfasern und markloser Nervenfasern (Remakscher oder grauer Nervenfasern), jedoch vom gewohnlichen Neurinom unterschieden I. durch Argyrophilie, 2. durch kornige lipoidige (lipoproteidige) Umformung des Geschwulstgewebes. Wir halten die von uns in fruheren Arbeiten gewahlte Bezeichnung granulares Neurom bei, schon allein deshalb, weil die Bezeichnung Neurom als Sammelname fur alle von den peripheren Nerven (τα veρα) ausgehenden Geschwulste zur Genuge berechtigt erscheint, zum anderen deshalb, weil das granulare Neurom ja doch, wenigstens teilweise, auch neurofibrillare Strukturen aufweist, also partiell neuritenhaltig (neurotise) erscheint, und damit eine Unterscheidung zwischen echtem und falschem Neurom sich kaum aufdrangt.


Journal of Neural Transmission | 1957

Die neurogene Appendicopathie, ein vegetativer Test für Klinik und Pathologie

C. Coronini; W. Kovac; G. Lassmann


Journal of Neural Transmission | 1964

Neue Untersuchungen über die Innervation der Schilddrüse

G. Lassmann


Journal of Neural Transmission | 1956

Histologische Untersuchungen an der Haut des Fußrückens nach lange zurückliegenden Erfrierungen

G. Lassmann; P. Fuchsig


Journal of Neural Transmission | 1965

[New findings on the innervation of the vascular system. (Investigations with application of the osmium-zinc iodide method on the aorta, thyroid glands and iris vessels of the rabbit and on the corpus cavernosum penis of the white mouse)].

G. Lassmann


Journal of Neural Transmission | 1957

Untersuchungen über die periphere Neurosekretion in der Appendix

C. Coronini; W. Kovac; G. Lassmann; J. Smereker

Collaboration


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W. Kovac

University of Vienna

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