Georg Wittig
Heidelberg University
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Publication
Featured researches published by Georg Wittig.
Cellular and Molecular Life Sciences | 1958
Georg Wittig
In the alkali-metal organic compounds
Journal of Organometallic Chemistry | 1967
Georg Wittig; Adalbert Maercker
Journal of Organometallic Chemistry | 1975
Georg Wittig
mathop {R - Me}limits^{delta ominus delta oplus }
Cellular and Molecular Life Sciences | 1972
Georg Wittig
Chemische Berichte | 1961
Georg Wittig; Adolf Krebs
, the organic part of the molecule, which is negatively charged, displays, as anion or as cryptoanion, a specific activity which becomes evident in the metallation (‘anionisation’) of organic molecules, and in the processes of substitution, addition, elimination, and isomerisation. The present-day state of opinions is described by characteristic examples.
Chemische Berichte | 1961
Georg Wittig; Manfred Schlosser
Zusammenfassung Die Triphenylderivate der V. Hauptgruppe reagieren mit p-Tolyllithium unter Bildung von Phenyllithium moglicherweiseuber einen intermediaren at-Komplex. Mit Triphenylamin erfolgt jedoch keine Umsetzung.
Chemische Berichte | 1962
Georg Wittig; Walter Böll; Karl‐Heinrich Krück
Abstract After a short historical review of ylid chemistry, questions concerning the structure and the Stevens and Sommelet rearrangements of nitrogen ylids are discussed. Phosphorus ylids are described in more detail, and in particular the mechanism of their reaction with carbonyl compounds. Some specific examples from natural products syntheses are used to illustrate this carbonyl-olefination reaction. The account is concluded with a description of sulphonium ylids and their characteristic behaviour towards aldehydes and ketones.
Angewandte Chemie | 1958
Georg Wittig
In dem vorliegenden Artikel werden Kohlenwasserstoffe behandelt, die — im Laufe einer etwa 45 jährigen Forschung des Autors synthetisiert — entweder in ihrer Bildungsweise oder in ihrer Struktur oder schliesslich in ihren Eigenschaften ein wenig skurril sind. In Modellverbindungen wurde der Einfluss der Spannung auf die Tendenz der Ringöffnung zu Diradikalen (kurz Diyle genannt) untersucht und weiterhin am Tschitschibabinschen Kohlenwasserstoff und Analogen die Alternative studiert, ob es sich um eine Valenztautomerie oder Mesomerie zwischen chinoiden Derivaten und Diradikalen handelt. Während die anstehenden Probleme hier noch nicht restlos geklärt sind, zeigen die ω, ω′-Tetraphenylpolyene auch mit längerer Polyenkette, ferner das β-Carotin keinen Diylcharakter. Auch Tetraphenyl-dihydrophenanthren9 und das aromatische Propellan12 sind inert gegenüber Sauerstoff. In diesem Zusammenhang wurde über die Präparierung von Cyclopolyenen wie19 und22 berichtet. Besonderes Interesse bietet das auf der Ammoniumylid-Basis bereitete Tetraphenylcyclododecahexaen27, das beim Erhitzen über das Cyclobutanderivat28 zum Phenanthren zerfällt. Von den ebenfalls zu den Cyclopolyenen gehörenden beiden stereoisomereno-Hexaphenylenen30A und30B konnte den Erwartungen gemäss30B in optische Antipoden zerlegt werden. Tetrabenzonaphthalin31, in dessen Molekül die mittlere C=C-Bindung besonders reaktiv ist, bildete mit Phenanthrenchinon beim Bestrahlen das Propellan32, das beim Erhitzen wieder in die Ausgangskomponenten zerfiel. Abschliessend wird über die Bildungsweise von Dehydrobenzol und seine Struktur berichtet und das dienophile Verhalten des nur kurzlebien Kohlenwasserstoffs aufgezeigt. Zum Unterschied von Dehydrobenzol enthalten die niedergliedrigen Cycloalkine eine echte Acetylenbindung. Sie sind ebenfalls kurzlebig; das cyclohexin tetramerisiert sich über sein nicht-isolierbares Cyclobutadien-Derivat.
Chemische Berichte | 1959
Georg Wittig; Eberhard Benz
European Journal of Organic Chemistry | 1961
Georg Wittig; Kurt Schwarzenbach