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Dive into the research topics where Gerhard Lenz is active.

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Featured researches published by Gerhard Lenz.


Archive | 2009

Coaching und Leadership — Konzepte für Entwicklung, Wandel und Führung

Heiner Ellebracht; Gerhard Lenz; Gisela Osterhold

Moderne Mitarbeiter, die sich flexibel im Umgang mit komplexen und sich standig verandernden Rahmenbedingungen zeigen, die im Team und in Projekten kreativ zusammenarbeiten, brauchen eine bestimmte Qualitat von Unterstutzung. Coaching, als externe Beratung sowie als Fuhrungsstil, unterstutzt, schafft Freiraum und Klarheit zur Selbstorganisation und richtet das Denken und Handeln auf personliche und unternehmerische Ziele aus. Durch Coaching werden Menschen angeleitet, sich kontinuierlich zu uberprufen, neue Ziele und Strategien zu entwickeln und deren Erfullung zu uberprufen. Coaching begleitet durch kritische Phasen und steigert insgesamt die Motivation, Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit. In den ersten beiden Abschnitten dieses Kapitels werden die Konzepte und Techniken fur effektives Coaching vorgestellt – fur externe Berater und fur die Fuhrungskraft als Coach. Das Thema Leadership steht im Mittelpunkt des dritten Teils. Wir beleuchten diesen viel diskutierten Begriff dabei hinsichtlich seiner Bedeutung fur die Fuhrungs- und Beratungspraxis.


Archive | 2018

New Leadership – Anforderungen einer digitalen Zukunft

Heiner Ellebracht; Gerhard Lenz; Lars Geiseler; Gisela Osterhold

Ausgehend von den sich immer schneller verandernden Rahmenbedingungen ist das omniprasente Schlagwort der Gegenwart „Digitalisierung“. Es meint im engeren Sinne die digitale Speicherung von Informationen, in der weiteren Begrifflichkeit ist hier auch der Wandel von elektronisch gestutzten Prozessen im Rahmen von Informations- oder Kommunikationstechnik gemeint, wie die Nutzung von digitalen Devices, Social Media, mobiler Kommunikation, Internet of Things, Big Data. Was hier sehr technisch anmutet, fuhrt in Dax-Konzernen ebenso wie beim KMUs zu der Frage: „Was bedeutet das in Konsequenz fur uns?“ Recht schnell macht sich die Erkenntnis breit, dass es mit ein paar technischen Neuerungen im Produktionsablauf nicht getan sein kann.


Archive | 2009

Systemische Konzepte und Techniken

Heiner Ellebracht; Gerhard Lenz; Gisela Osterhold

Um dem Leitsatz von E. Taylor folgen zu konnen, brauchen wir neben Kreativitat, Mut und Leidenschaft auch Handwerkzeuge und Konzepte fur unsere Abenteuer. Dieses Kapitel soll Beratern und Fuhrungskraften sowohl theoretische Konzepte als auch die dazugehorigen Techniken vermitteln. Allen, die sich im Consulting- oder auch im Fuhrungsbereich betatigen wollen, muss gesagt werden, dass die beschriebenen Techniken immer wieder trainiert werden mussen, damit sie nicht auf der Ebene trickreicher Interventionen stehen bleiben. Immer wieder uben und praktisch anwenden, das fuhrt hin zu variablen kreativen Einsatzmoglichkeiten der genannten Handwerkzeuge.


Archive | 2009

Strategie- und Prozessmanagement

Heiner Ellebracht; Gerhard Lenz; Gisela Osterhold

Die wichtigste Frage aus dem Blickwinkel des Strategie- und Prozess-Managements lautet: Was ist heute zu tun, um der Zukunft wirkungsvoll begegnen zu konnen? Entscheidend sind dabei nicht nur Visionen, sondern ihre Verwirklichung, nach dem Motto: Es gibt nichts Gutes, auser man tut es. Die gemeinsame Veranderung und Ausrichtung braucht eine klare Strategie, festgelegte Meilensteine und Vorgaben, welche Ziele erreicht werden sollen. Veranderungsprozesse mussen vom Managementteam vorangetrieben und gesteuert werden. Das bedeutet auch eine Veranderung im Fuhrungsverhalten und in der Zusammenarbeit, sowie die Einfuhrung von Feedbackkultur und Vorgesetztenbeurteilung. Das Ziel ist, eine sehr hohe Wirksamkeit in allen Aktivitaten zu erreichen, die eine Neuausrichtung begleiten. Damit wird auch klar, dass es sich nicht um einmalige Prozesse handeln kann, sondern ein standiger Prozess der Veranderung notwendig ist.


Archive | 2002

Strategie- und Prozess-Management

Heiner Ellebracht; Gerhard Lenz; Gisela Osterhold; Helmut Schäfer

Die wichtigste Frage aus dem Blickwinkel des Strategie- und Prozess-Managements lautet: Was ist heute zu tun, um der Zukunft wirkungsvoll begegnen zu konnen? Entscheidend sind dabei nicht nur Visionen, sondern ihre Verwirklichung, nach dem Motto: Es gibt nichts Gutes, auser man tut es. Die gemeinsame Veranderung und Ausrichtung braucht eine klare Strategie, festgelegte Meilensteine und Vorgaben, welche Ziele erreicht werden sollen. Veranderungsprozesse mussen vom Managementteam vorangetrieben und gesteuert werden. Das bedeutet auch eine Veranderung im Fuhrungsverhalten und in der Zusammenarbeit, sowie die Einfuhrung von Feedbackkultur und Vorgesetztenbeurteilung. Das Ziel ist, eine sehr hohe Wirksamkeit in allen Aktivitaten zu erreichen, die eine Neuausrichtung begleiten. Damit wird auch klar, dass es sich nicht um einmalige Prozesse handeln kann, sondern ein standiger Prozess der Veranderung notwendig ist.


Archive | 1998

Leadership — Führungskompetenz in ihrer hohen Kunst

Gerhard Lenz; Heiner Ellebracht; Gisela Osterhold

Was heute von Managern mit Fuhrungsveranwortung verlangt wird, sind exzellente Managementstrategien, verbunden mit umfassender Fuhrungskompetenz und effektivsten Verfahren in der Umsetzung. Glaubt man den Berichten der Fachzeitungen und den Anzeigen von Managern, dann gehoren mindestens 70 Prozent aller Manager in die Klasse, die diese Fahigkeiten beherrschen. Wiederum andere Experten gehen davon aus, das man zum Fuhren geboren sein mus, man spricht davon, das ein Prozent der Menschheit diese Fahigkeiten hat. Das sind schon sehr viel weniger, aber gemessen an der Weltbevolkerung noch eine stattliche Anzahl.


Archive | 1998

Führung verändert Unternehmen

Gerhard Lenz; Heiner Ellebracht; Gisela Osterhold

Unser Leben ist voller Uberraschungen. Standig zwingen uns ausere Einflusse zur Anpassung, zur Erneuerung und zur Entwicklung. Wir konnen diesen Prozes der permanenten Veranderung nicht anhalten. Durch Wiederholungen bilden wir Muster und Regeln, zeigen sich Strukturen, die wir durch Kontrolle und kleinste Anpassungen aufrechterhalten. Den permanenten Wechsel zwischen Chaos und Struktur erleben wir turbulent. Wir bauen auf, erhalten und losen uns immer wieder von festen Gegebenheiten. Die Schnelligkeit der Veranderung werden wir nicht uberwinden, sondern wir werden mit und in ihr leben.


Archive | 1998

Einführen einer Feedback-Kultur

Gerhard Lenz; Heiner Ellebracht; Gisela Osterhold

Um immer besser zu werden, mussen wir lernen. Lernen heist, Neues entdecken, sich uberraschen lassen, Freiraume haben und Unterschiede zulassen. Leider behindern wir uns selbst und andere viel zu oft darin. Sagt uns jemand etwas zu Dingen, die wir selbst gut zu konnen glauben, fuhlen wir uns sofort angegriffen oder weisen andere Meinungen vorschnell als unbegrundet zuruck. „Kann nicht sein, ... sehe ich anders ..., habe ich schon alles probiert, ... kannst Du nicht beurteilen!“


Archive | 1998

Streß, Krisen und Konflikte — Coaching unter erschwerten Bedingungen

Gerhard Lenz; Heiner Ellebracht; Gisela Osterhold

Stres, Krisen und Konflikte gehoren zu den gemeinhin wenig geliebten Phanomenen menschlicher Existenz. Dies ist auch fur Chefinnen und Chefs nicht anders. Nachdem sie aber als Fuhrungskrafte eine wichtige Vorbildfunktion haben und fur die Stimmung in ihren Abteilungen eine besondere Verantwortung tragen, ist es um so wichtiger, das sie auch unter erschwerten Bedingungen als Fuhrungskrafte adaquat und beispielhaft reagieren konnen. Fur die Coaches stellen die Stres-, Krisen- und Konfliktsituationen oft eine besondere Herausforderung dar, in denen der Coaching-Ansatz („Der Chef als Coach, die Chefin als Coach“) sich besonders bewahrt, in denen sich aber auch deutlicher zeigt, ob der Ansatz „in Fleisch und Blut“ ubergegangen ist.


Archive | 1998

Mit Coaching die Führungskultur verändern

Gerhard Lenz; Heiner Ellebracht; Gisela Osterhold

Jedes Unternehmen hat eine spezifische Fuhrungskultur. Diese wird gebildet aus der Gesamtheit der Fuhrungskrafte, ihren Uberzeugungen, ihren Erfahrungen und Gewohnheiten und ihren taglichen Verhaltensweisen. Die Fuhrungskultur zeigt sich besonders im konkreten Vorgehen, denn dort sind die Mitarbeitenden davon betroffen. Obwohl nun individuelle Fuhrungskrafte durchaus unterschiedliche Ideen und Uberzeugungen haben, bildet sich im Unternehmen doch eine Art Resultante, eine Gesamtstromung, die von Unternehmen zu Unternehmen verschieden ist. Diese Kultur kann man fast „riechen“, wenn man als Unternehmensfremder dort zu tun hat. Sie ist in einem burokratischen Betrieb sicher anders als in einem modernen Unternehmen, das Coaching, Teamentwicklung und Prozesmanagement eingefuhrt hat.

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