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Publication
Featured researches published by Gert Schmidt.
Archive | 2014
Georg Christ; Luigi Capogrossi Colognesi; Richard Utz; Hinnerk Bruhns; Hans J. Pongratz; Heiner Ganßmann; Harald Bluhm; Gert Schmidt; Andreas Anter; Hans-Peter Méller; Gregor Fitzi; Claudius Härpfer; Tom Kaden; Johannes Weiß; Peter Ghosh; Thomas Schwinn; Hans van Ess; Mateusz Stachura; Christa Schäfer-Lichtenberger; Volkhard Krech; Stefan Breuer; Jens Greve; Steffen Sigmund; Hubert Treiber
Max Webers Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter ist ein juristisches und rechtsgeschichtliches Werk. Basierend auf seiner Inauguraldissertation und Grundlage fur seine Habilitation, leitet es knapp her, wie die Institutionen der Kommandit-(KG) und der offenen Handelsgesellschaften (OHG) in Abgrenzung sowohl vom romischen als auch vom zeitgenossischen (d. h. grunderzeitlichen) Gesellschaftsrecht aus den Verhaltnissen der italienischen Stadte des Mittelalters hervorgegangen seien (MWG I/1, VII, 5–7).
Archive | 1991
Michael Behr; Martin Heidenreich; Gert Schmidt; Hans-Alexander Graf von Schwerin
Nach einer jahrzehntelang das Fach pragenden »forschungsstarken« Bearbeitung der Technikfrage, die auch zu »fixierten« Fortschritten in Richtung auf eine soziologische Theorie des technischen Fortschritts gefuhrt hatte, sehen sich die Industriesoziologen angesichts der Einfuhrungsprozesse und erster absehbarer Folgen der sogenannten »Neuen Technologien« (hier durchweg die mikroelektronisch gestutzten Informations- und Kommunikationstechniken) in Produktion und Verwaltung verunsichert. Der Gegenstand »Technik« wird fur Industriesoziologen — wieder einmal — »kritisch«! (vgl. Lutz/Schmidt 1977).
Archive | 1991
Michael Behr; Martin Heidenreich; Gert Schmidt; Hans-Alexander Graf von Schwerin
In betrieblichen Kontexten bedeutet die Gestaltung von Technik oder Technologien. das ein zunachst unspezifisches, dem Betrieb »auserliches« Technikbzw. Technologieangebot auf seine betriebliche Brauchbarkeit hin uberpruft und, falls seine Nutzung sinnvoll oder gar notwendig erscheint, auf die betrieblichen Anwendungsbedingungen hin zugeschnitten wird. Haufig erbringen die Technikhersteller (dies gilt im Prinzip fur Produktions- wie fur Verwaltungstechnologien) durch entsprechende konstruktive Auslegungen von Maschinen, Geraten, Apparaturen usw. erste wichtige Anpassungsleistungen an betriebliche Verwendungszusammenhange, indem sie nur solche technischen Systeme auf den Markt bringen, die fur den betrieblichen Einsatz geeignet erscheinen. (Bei Technikherstellern, die ausschlieslich im Kundenauftrag produzieren, kann diese betriebliche Nutzungsorientierung so weit gehen, das sie zu einer hochspezialisierten Angebotspalette des Herstellers fuhrt.)
Archive | 1991
Michael Behr; Martin Heidenreich; Gert Schmidt; Hans-Alexander Graf von Schwerin
Im folgenden wird die Frage erortert, ob und inwieweit aus dem Einsatz neuer Technologien neue Anforderungen fur die betriebliche Interessenvertretung resultieren. Wir konnen dabei nur erste Anzeichen und Indizien fur moglicherweise umfassende Veranderungen referieren.
Archive | 1991
Michael Behr; Martin Heidenreich; Gert Schmidt; Hans-Alexander Graf von Schwerin
Die Bilanz, die aus unseren Untersuchungen zum Einsatz von I.- und K.-Technologien in der Industrieverwaltung gezogen werden kann, zeigt einerseits zum Teil erhebliche Modernisierungserfolge des Einsatzes neuer Organisationstechnologien, zum anderen aber auch kaum ubersehbare Defizite eines »rein« technologisch orientierten Konzepts organisatorischer Innovation (von dem wir im ubrigen glauben, das es nie »rein« technologisch ist, sondern immer auch auf die Veranderung soziologisch relevanter Sachverhalte im Betrieb abzielt). Gerade unsere Betriebsfallstudien aus der »Gestaltungsphase« werfen die Frage auf, welcher betriebswirtschaftlichen und/oder organisatorischen »Rationalitat« angesichts der empirischen »Merkwurdigkeiten«, auf die wir stiesen, bei der Planung und Umsetzung von EDV-Projekten eigentlich gehorcht wird. Vor allem dort, wo erstmalig mit bereichsubergreifenden EDV-Systemen operiert wird, herrschen oft »abenteuerliche« Zustande: In den meisten Fallen sind die involvierten Organisationsinstanzen weder in der Lage, den Kosten- und Zeitbedarf bis zu einem reibungslosen »Normallauf« des Systems einigermasen realistisch abzuschatzen, noch die arbeits- bzw. personalpolitischen Folgen fur die Anwenderbereiche und das Unternehmen insgesamt vorab einzukalkulieren und ggfs. durch diesbezugliche »flankierende Masnahmen« abzufedern.
Archive | 1991
Michael Behr; Martin Heidenreich; Gert Schmidt; Hans-Alexander Graf von Schwerin
Das Projekt war in zwei Phasen unterteilt, von denen die erste als Explorationsphase fur die Ermittlung typischer Handlungskonstellationen bei der Einfuhrung neuer Technologien in der Industrieverwaltung dienen sollte und die zweite als eigentliche Gestaltungsphase, d.h. als Phase der Umsetzung eines beteiligungsorientierten Ansatzes fur die Implementation neuer EDV-Systeme gedacht war.
Archive | 1991
Martin Heidenreich; Gert Schmidt
Archive | 1991
Michael Behr; Martin Heidenreich; Gert Schmidt; Hans-Alexander Graf von Schwerin
Archive | 1995
Georg Simmel; Michael Behr; Volkhard Krech; Gert Schmidt
Archive | 1991
Martin Heidenreich; Gert Schmidt