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Featured researches published by Gisela Mettele.


Archive | 2018

Kinder wünschen – Mütter leihen. Geschlechtergeschichtliche Überlegungen zur Familie und ihrer Machbarkeit

Gisela Mettele

„Mater semper certa est“ – Wer die Mutter ist, ist stets gewiss. Das alte rechtliche Prinzip, nach dem die Mutterschaft im Gegensatz zur grundsatzlichen Unsicherheit der Vaterschaft immer zweifelsfrei feststeht, ist angesichts der neuen Moglichkeiten des Kinderkriegens im Zeitalter technischer Reproduzierbarkeit ins Wanken geraten. Reproduktionstechnologien fordern unsere Vorstellungen von Mutterschaft und Familie in vieler Hinsicht heraus. Nicht nur familienrechtlich und gesellschaftlich, sondern auch medizinethisch und nicht zuletzt theologisch, um nur einige Perspektiven zu nennen.


Geschichte in Köln | 1995

Das Kölner Bürgertum und sein Stadttheater in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Gisela Mettele

E festes Theatergebäude besaß Köln seit 1783. Im 18. Jahrhundert waren die städtische Tuchhalle am Quatermarkt und die Zunfthaussäle der Schuster, Schneider oder Steinmetzen die üblichen Aufführungsorte der verschiedenen wandernden Theatertruppen gewesen, die jeweils nur für eine bestimmte Zeit in der Stadt blieben. Die Schauspieler — zumeist Gaukler, Quacksalber und Artisten, Komödianten und Marionettenspieler — spielten vor einem sehr heterogenen Publikum und richteten ihr Programm darauf aus. Da »die Beurteilungen und die Stände ungleich sind«, und die Truppe versuche, es allen recht zu machen, setze sie auf den »Harlequin«, »dem Publikum Unterhaltung und Vergnügen zu schaffen«, so kündigte die Ilgenersche Gesellschaft 1760 ihr Programm an.1 Die ersten Versuche, einen ständigen Theaterbetrieb in Köln einzurichten, waren zunächst am Widerstand der Zünfte gescheitert. 1767 hatte der Rat dem Theaterdirektor Kurtz ein Privileg für ein Komödienhaus auf dem Neumarkt erteilt, die Kölner Steinmetzund Zimmermeister hatten jedoch die Ausladung des per Schiff nach Köln verfrachteten Theaters verhindert. Erst per Ratsbeschluß konnte die Entladung und Errichtung des Gebäudes, das allerdings nur eine unbeheizte Bretterbude war, durchgesetzt werden.2


Archive | 2010

Gender, war and politics : transatlantic perspectives, 1775-1830

Karen Hagemann; Gisela Mettele; Jane Rendall


Archive | 1998

Bürgertum in Köln 1775-1870 : Gemeinsinn und freie Association

Gisela Mettele


L'Homme | 2016

Gartenhistorische Sammlungen als Wissens- und Gedächtnisspeicher

Gunda Barth-Scalmani; Gisela Mettele


Archive | 2014

Wehrhafte Männlichkeit und patriotische Weiblichkeit. Geschlechterbilder und die politische Mobilisierung der Jenaer Studenten 1813/14

Gisela Mettele


Archive | 2010

Gender, War and Politics

Karen Hagemann; Gisela Mettele; Jane Rendall


Archive | 2006

Geschichte in bewegten Bildern. Historisches Arbeiten mit Dokumentar- und Spielfilmen

Gisela Mettele


Archive | 2002

Burgher Cities on their Way to a Civil Society. Germany 1780-1870

Gisela Mettele


Archive | 2002

« Geeint durch das Band der Harmonie » Bürgerliches Musikleben in Köln in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Gisela Mettele

Collaboration


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Karen Hagemann

University of North Carolina at Chapel Hill

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