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Publication
Featured researches published by Gottfried Fischer.
Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie | 2009
Christiane Eichenberg; Judith Dorniak; Gottfried Fischer
About 10 years ago, an initial empirical study was conducted in Germany about this topic. Since then, a penal code, paragraph 174 c StGB, was decreed, prohibiting sexual contact between therapists and their patients. A current follow-up survey was conducted in order to determine whether the results of previous surveys concerning situation conditions and after-effects converge with current results and if so, to what extent. Secondly, the survey was conducted to determine whether or not changes in the way the involved patients and authorities deal with this type of incident are evident. To ensure the comparability of the data, an online version of the Questionnaire about Sexual Contacts in Psychotherapy and Psychiatry (SKPP; Becker-Fischer, Fischer u. Jerouschek) was created and a survey of N = 77 affected patients was conducted. The majority of the participants in the study reported a serious decline in their overall well being following the incident, however, only very few undertook legal steps; only in three cases did it come to a legal procedure. The assumption that sexual contacts in psychotherapy result in extremely damaging consequences to patients, which the first study already revealed, was affirmed in the follow-up examination. Despite the changed legal situation, however, therapists in Germany are still not held legally responsible more often than they were 10 years ago.
Zeitschrift Fur Klinische Psychologie Und Psychotherapie | 2006
Christiane Eichenberg; Thomas A. Otte; Gottfried Fischer
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Im klinischen Diskurs ist die Beurteilung der Gefahren bzw. des Nutzens von Internetdiskussionsgruppen, in denen sich Menschen mit suizidalen Gedanken austauschen, sehr heterogen. Es uberwiegen aber Stimmen, die von einer immensen Schadlichkeit dieser Foren ausgehen und die im extremsten Fall staatliche Masnahmen zur Schliesung der Foren fordern. Methode: Um spekulativen Annahmen uber die Funktionen dieser “Suizidforen“ empirische Evidenz gegenuberzustellen, wurde in einem deutschsprachigem Forum fur Suizidgefahrdete eine Online-Befragungsstudie (N = 164; je 50% mannlich bzw. weiblich; 88% ≤ 30 Jahre) durchgefuhrt. Ergebnisse: Es liesen sich drei Nutzertypen bestimmen (der “konstruktiv Hilfesuchende“, der “ambivalent Hilfesuchende“, der “unspezifisch Motivierte“), die sich mit hohen Effektstarken hinsichtlich ihrer Motive ein solches Forum aufzusuchen als auch in den klinisch relevanten Auswirkungen der Teilnahme an einer solchen Community unterschieden. Schluss...
Archive | 2008
Christiane Eichenberg; Bernhard Wutka; Gottfried Fischer
Wie in einem Spiegel (⊡ Abb. 1) ist ein handlungsarmer Film, ein mogliches Buhnenstuck, das vom Dialog lebt, von der Enthullung individueller Konflikte und ihren Kreuzungen mit denen anderer. Daher verstellt eine konventionelle Inhaltsbeschreibung eher die Substanz des Filmes, als dass sie enthullt. Aus diesem Grund erfolgt zum Zweck einer Vorlage fur die psychologische Deutung zunachst eine szenische Beschreibung des Films.
Archive | 2008
Christiane Eichenberg; Monika Becker-Fischer; Gottfried Fischer; Bernhard Wutka
In einem Hotelfoyer lernt Robert Fabry, ein junger, erfolgreicher und attraktiver Ingenieur, die Edelprostituierte Carlotta kennen, die gerade von einem Hotelangestellten mit einem Rausschmiss bedroht wird. Robert „rettet“ sie vor dem Verweis aus dem Hotel und verbringt eine furiose Liebesnacht mit ihr. Am nachsten Morgen ist Carlotta verschwunden. Das Geld, das er ihr hingelegt hatte, ist unangetastet (⊡ Abb. 1).
Archive | 2008
Christiane Eichenberg; Gottfried Fischer; Bernhard Wutka
Der Film ist in zwei Kapitel unterteilt. Das erste erzahlt die Geschichte der Affare zwischen Angelique und dem Arzt Loic aus ihrer Erlebnisperspektive, das zweite aus seiner, das Finale wird aus der Autorenperspektive in Parallelmontage erzahlt. Die Zasur zwischen erstem und zweitem Kapitel ist durch einen technischen Trick realisiert, der den Film als kunstliches Medium offen legt.
Archive | 2001
Monika Becker-Fischer; Gottfried Fischer
Health | 2010
Christiane Eichenberg; Monika Becker-Fischer; Gottfried Fischer
Zeitschrift für Individualpsychologie | 2008
Rosmarie Barwinski; Christiane Eichenberg; Gottfried Fischer
Psychotherapie Forum | 2007
Gottfried Fischer; Christiane Eichenberg
Psychotherapie-Wissenschaft | 2013
Gottfried Fischer; Rosmarie Barwinski