Gregor Prinzensing
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Featured researches published by Gregor Prinzensing.
Raumforschung Und Raumordnung | 2015
Gregor Prinzensing
über in erster Linie attraktiv als Ort zum Einkaufen und für die Freizeitgestaltung. Aber auch innerhalb des Innenstadtrands muss den Befunden zufolge noch einmal entlang von Lebensstilund Einkommensunterschieden zwischen attraktiven und weniger attraktiven Lagen unterschieden werden. Die Untersuchung arbeitet so nicht nur einer differenzierteren Betrachtung der Gesamtstadt bei der Untersuchung von Reurbanisierungsphänomenen zu, sondern leistet auch einen Beitrag zur Strukturierung und Aufgliederung in Bezug auf das Konzept der „Inneren Stadt“. Hendrik Kohl und Simone Strambach erforschen in ihrem Beitrag Zusammenhänge von „Mobilitätsdynamiken und Wissensarbeit“ und diskutieren den „Wandel berufsbedingter zirkulärer Mobilität“. Zwar ist die wissensbasierte Ökonomie, zwar ist auch das Konzept wissensintensiver (immaterieller) Tätigkeiten inzwischen eine feste Größe in den Debatten um die Richtung des neueren sozioökonomischen Strukturwandels. Allerdings stehen Untersuchungen über die Auswirkungen dieser Dynamik auf das Mobilitätsverhalten von Wissensarbeitenden offenbar erst am Anfang. Zumindest auf den ersten Blick erscheint die Annahme plausibel, dass kreative bzw. immateriell-geistige Tätigkeiten, da sie nicht an feste Objekte gebunden sind, sich auch gut auf Medien der modernen IuK-Technologien stützen lassen und deshalb im Prinzip räumlich entgrenzt durchgeführt werden können. Dies würde es zulassen, im Bereich der Wissensarbeit von tendenziell eher sinkenden Mobilitätsanforderungen auszugehen. Die Mobilitätsforschung der vergangenen Jahre verzeichnet dagegen bis in die Gegenwart hinein ein kaum gebremstes Anwachsen von Mobilität. Hier versuchen die Autoren, durch die Zusammenführung von Erkenntnissen aus der interdisziplinären Mobilitätsforschung und der raumbezogenen Innovationsund Wissensforschung die unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Bindungen von Wissensarbeit genauer zu ermitteln und Liebe Leserinnen und Leser,
Raumforschung Und Raumordnung | 2015
Gregor Prinzensing
gabungsmöglichkeiten des staatlichen Budgets an (eine sogenannte differenzielle Inzidenzanalyse). Nach Ansicht der Autoren zeigen die Analysen, dass die Universitäten Baden-Württembergs in ihrer Gesamtwirkung einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und Beschäftigung leisten, der die zur Grundfinanzierung aufgewendeten Mittel des Landes nahezu verdoppelt; alternative Verwendungen dieser Mittel vermögen kaum eine vergleichbare Wirkung zu erzielen. Dieter Rink und Manuel Wolff erforschen sodann in ihrem wissenschaftlichen Beitrag den „Wohnungsleerstand in Deutschland“ und zeigen Divergenzen der deutschen Wohnungsmarktentwicklung auf. Mithilfe von Ergebnissen der Gebäudeund Wohnungszählung (GWZ) 2011 werden die räumliche Disparität bei der Entwicklung des Wohnungsleerstandes dargestellt und ein breites Spektrum an Ursachen für seine Erklärung und Bewertung diskutiert. Darüber hinaus wird die große Varianz der kommunalen Leerstandsquoten gezeigt: Leerstand und Wohnungsknappheit existieren zum Teil räumlich und zeitlich dicht nebeneinander. Der Beitrag macht außerdem heuristische Vorschläge für eine systematische Kategorisierung von Leerstand und klassifiziert ihn sowohl unter dem Gesichtspunkt der Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum wie auch hinsichtlich der Marktgängigkeit beim Verkauf bzw. der Vermietung von Wohnungen. Das macht die dargestellten Überlegungen für die Städtebaupolitik wie die Immobilienwirtschaft bedeutsam. Die Autoren unternehmen damit den Versuch, für die verschiedenen Ausprägungen und Bewertungen der Leerstandsquote ein systematisches Konzept zu entwickeln. So könnte ein ihrer Ansicht nach unterbestimmter und bislang auch unterschätzter Indikator als langfristig nutzbare Größe eingeführt und künftig bei der Wohnungsmarktbeobachtung verwendet werden. Liebe Leserinnen und Leser, auch die vorliegende Ausgabe von „Raumforschung und Raumordnung“ enthält wieder einige neue und lesenswerte Ergebnisse aktueller raumwissenschaftlicher Forschung. Aus den Zufälligkeiten des Workflows bei der arbeitsteiligen Fertigstellung von Manuskripten heraus hat sich diese Ausgabe hinter dem Rücken aller Beteiligten zu einer Art Themenheft entwickelt. In drei von vier Artikeln dreht es sich (wenigstens auch) um ländlich gelegene bzw. dünn besiedelte Räume und deren Unterschiede zu anderen Teilräumen Deutschlands. Das Wirken der Hochschulen tritt als eine Art Nebenschwerpunkt hinzu – immerhin auch zweifacher Gegenstand der raumbezogenen Untersuchungen, über die wir Ihnen hiermit berichten. Im ersten wissenschaftlichen Beitrag des Heftes untersuchen Johannes Glückler, Robert Panitz und Christian Wuttke im Rahmen einer regional und sektoral differenzierten Analyse „Die wirtschaftliche Wirkung der Universitäten im Land Baden-Württemberg“. Dazu wird die ökonomische Bedeutung der staatlichen Universitäten eines großen Flächenlandes in Deutschland umfassend ermittelt, indem eine Berechnung direkter, indirekter und induzierter Nachfrageund Ausgabeneffekte erfolgt. Dadurch wird der von den neun Landesuniversitäten ausgehende makroökonomische Einfluss in Bezug auf die Wertschöpfung und den Arbeitsmarkt des Bundeslandes abgeschätzt und monetär beziffert. Neben einer solchen Prüfung der regionalwirtschaftlichen Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte stellen die Autoren auch einen Vergleich mit alternativen Veraus-
Raumforschung Und Raumordnung | 2014
Andreas Klee; Gregor Prinzensing; Wladimir Sgibnev
mente der Autoren basieren auf einer Untersuchung von zwei Fallbeispielen – Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) und Steirische Eisenstraße (Österreich). Die Identifizierung und Inwertsetzung endogener Potenziale kann trotz einer schwierigen sozioökonomischen Lage, so die Autoren, zu einer Entwicklung der Regionen beitragen. So würden endogene Potenziale z. B. regionale Entwicklungsprozesse anstoßen, Alleinstellungsmerkmale betonen und das Selbstwertgefühl der Regionen und ihrer Akteure stärken. Wir hoffen, dass es gelingt! Das endogene Potenzial alternativer kultureller Einrichtungen steht im Mittelpunkt des Artikels von Christoph Mager, der damit einen „Beitrag zur Kritik ökonomischer Perspektiven auf Kreativräume“ leisten will. Der Autor kritisiert die vorherrschende Herangehensweise an kulturelle Infrastrukturen, die hierarchisierend wirkt und allein auf die ökonomische Verwertbarkeit kultureller Praktiken abzielt. Damit werden räumlich-gesellschaftliche Ungleichheiten produziert bzw. verstärkt und gleichzeitig Ankerpunkte des zivilgesellschaftlichen Engagements – vor allem in peripheren Räumen – untergraben. Damit ist dieser Beitrag auch als ein Plädoyer für einen Paradigmenwechsel bei der Betrachtung alternativer kultureller Einrichtungen zu verstehen. Der Umgang mit Peripheralität ist auch ein wichtiges Element im Beitrag von Tine Köhler zu „Geoinformation in der kommunalen Abfallentsorgungsund strategischen räumlichen Planung“. Angesichts steigender Infrastrukturkosten in durch Schrumpfung „perforierten“ Räumen entwickelt die Autorin eine GIS-basierte Methode zur Senkung von Müllsammlungskosten durch die Einführung zentraler Sammelinseln. Darüber hinaus zeigt sie auf, inwiefern sich Abfallentsorgung als Steuerungsinstrument der Siedlungsentwicklung anbietet. Die Methode kann und soll dabei auch in Kommunen und Zweckverbänden außerhalb des südhessischen Fallbeispiels Verwendung finden. Während das vorige Heft (2014–2015) sich globalen Ambitionen hingab und einen Bogen von Hockeroda bis nach New Orleans spannte, bleibt dieses Heft bodenständig – aber nur, was den geographischen Rahmen anbelangt. Die Inhalte bieten, in gewohnter Manier, eine gute Mischung aus globaler Theorie, lokaler Kompetenz und einer großzügigen Prise Anwendungsbezug. Eröffnet wird das Heft mit einem Diskussionsbeitrag von Dietrich Fürst zu „Koordination und Führung in der Regionalplanung“. Der Autor will eine Debatte zur aktuellen und zukünftigen fachlichen und gesellschaftlichen Rolle von Planerinnen und Planern anregen – eine Stoßrichtung, die die Zeitschrift bereits im Augustheft mit dem Beitrag von Ingrid Krau mit ihrem Artikel zum Wandel des Berufsbilds der Stadtund Raumplaner angestoßen hat. Fürst setzt sich zum Ziel, die Aufgaben der Regionalplanung im Diskussionsfeld der „Regional Governance“ zu verankern. Darüber hinaus legt der Autor den beteiligten Akteuren zahlreiche Handlungsempfehlungen ans Herz, insbesondere auf dem Gebiet der Kommunikation, die er als Schlüsselkompetenz planerischer Tätigkeit sieht. Der darauffolgende Beitrag von Jörn Harfst und Peter Wirth befasst sich vor dem Hintergrund der Territorialen Agenda 2020 mit der „Bedeutung endogener Potenziale in kleinund mittelstädtisch geprägten Regionen“. Die Argu-
Raumforschung Und Raumordnung | 2011
Andreas Klee; Gregor Prinzensing
Raumforschung und Raumordnung versteht sich als interdisziplinär konzipierte wissenschaftliche Zeitschrift. Vereinfacht gesagt stehen der Raum und seine Nutzung im Vordergrund der Diskussionen. Aus verschiedenen Disziplinen werden gesellschaftlich relevante raumwirksame Prozesse beschrieben, erklärt und bewertet. Daraus entsteht ein Kaleidoskop theoretischer, methodischer und anwendungsbezogener Auseinandersetzungen mit dem Raum, den in ihm stattfindenden Prozessen und der auf ihn projizierten Vorstellungen. Auch in diesem Heft befassen sich Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Blickwinkeln und disziplinären Verortungen mit diesem Themenfeld. Der Geograph Olaf Kühne wagt in seinem Beitrag Heimat und sozial nachhaltige Landschaftsentwicklung eine Zusammenschau der Begriffe, Konzepte und Vorstellungen von Heimat, Landschaft und Nachhaltigkeit. Dabei nimmt er eine dezidiert konstruktivistische Perspektive ein: Heimat und Landschaft sind demnach konstitutiv sozial konstruiert. Er integriert Heimat als soziales Bedürfnis in das Konzept nachhaltiger Entwicklung. Infolgedessen lässt sich der Umgang mit Landschaft – verkürzt dargestellt – nicht länger nur als Umgang mit ihren physischen Dimensionen verstehen. Vielmehr, so lautet eine Erkenntnis Kühnes, erlangen die sozialen und individuellen Deutungen von Landschaft und die Ansprüche der ortsansässigen Bevölkerung an Vorstellungen von Heimat eine vermehrte Bedeutung. Planerinnen und Planer müssen demnach im Sinne einer sozial nachhaltigen Entwicklung akzeptieren, dass mehrere Diskurse über Landschaft existieren: sowohl Laienals auch Expertendiskurse. Kühne gelingt somit nicht nur eine Verknüpfung von subjektiv erfahrbarer Heimat, sozial konstruierter Landschaft und planerischer Nachhaltigkeitsdiskurse, sondern auch von raumbezogenen Diskursen in Sozialwissenschaften, räumlicher Planung und Ökologie. Eine besonders interessante Verknüpfung von Ökonomie und räumlicher Planung nehmen Kati Volgmann und Wolfgang Knapp in ihrem Beitrag Neue ökonomische Kerne in nordrhein-westfälischen Stadtregionen: Postsuburbanisierung und Restrukturierung kernstädtischer Räume vor. Der Beitrag geht von jüngeren Entwicklungen in Stadtregionen aus: postsuburbane Entwicklungen am Rand der Regionen und gleichzeitige Revitalisierungen von Kernstädten. Dabei wird der Fokus auf die Entwicklung neuer Beschäftigtenund Unternehmenskonzentrationen außerhalb der alten Kerne gelegt. Volgmann und Knapp stellen in ihrem Beitrag heraus, dass in den untersuchten Stadtregionen in Nordrhein-Westfalen diskontinuierliche, räumlich differenzierte Entwicklungsdynamiken zu finden sind. Sowohl wieder stärker gewordene Innenstädte als auch „neue ökonomische Kerne“ an den Rändern haben spezielle ökonomische Funktionen. Sie sind untereinander verflochten. Manche der untersuchten suburbanen gewerblichen Standorte haben ganz eigene funktionale Profile entwickelt und stehen in weltweiten Austauschbeziehungen und nicht – wie man häufig denken könnte – in einem unmittelbaren Abhängigkeitsverhältnis von der jeweiligen Kernstadt. Der Ökonom Christoph Vietze widmet sich einer verkehrspolitisch und -planerisch bedeutsamen Frage. In seinem Beitrag Preiselastizitäten der Nachfrage im ÖPNV unter spezieller Berücksichtigung ermäßigter Sozialtarife am Beispiel einer mittelgroßen Stadt untersucht er mögliRaumforsch Raumordn (2011) 69:289–290 DOI 10.1007/s13147-011-0120-4
Raumforschung Und Raumordnung | 2010
Andreas Klee; Gregor Prinzensing
Mit der vorliegenden ausgabe wird die Zeitschrift „raumforschung und raumordnung“ (rur) erstmals gemeinsam von funf Hausern herausgegeben; sie erscheint gleichzeitig mit einem neuen Verlagspartner. Neben die schon bisher als Herausgeberin tatige akademie fur raumforschung und landesplanung (arl) aus Hannover treten nun das leibniz-institut fur landerkunde (ifl) in leipzig, das leibniz-institut fur okologische raumentwicklung (iOr) in dresden, das institut fur landesund Stadtentwicklungsforschung gGmbH (ilS) in dortmund und das leibniz-institut fur regionalentwicklung und Strukturplanung (irS) in Erkner. Fur die Produktion und insbesondere auch die Erstellung einer online-Version, das Marketing und den Vertrieb der Zeitschrift konnte der Springer-Verlag in Heidelberg gewonnen werden. alle Herausgeber – die leiter der funf Hauser (arl, ifl, ilS, iOr, irS) – und der Springer-Verlag stehen gemeinsam dafur ein, „raumforschung und raumordnung“ als die einzige deutsche, interdisziplinar konzipierte raumwissenschaftliche Fachzeitschrift mit hochsten Qualitatsmasstaben konsequent nach international gultigen Standards weiter zu entwickeln. rur versteht sich so als eine interdisziplinare Plattform fur die raumwissenschaftliche Forschung, offen fur alle themen der raumentwicklung und der raumlichen Planung, bei der analytisch angelegte, theoriebezogene und auch methodisch orientierte Beitrage veroffentlicht werden konnen, die sich mit ihren Ergebnissen an die Politik, die planende Praxis auf allen Ebenen und die interessierte, insbesondere die wissenschaftliche Offentlichkeit wenden. dies schliest auch Beitrage ein, die sich mit Fragen aus der Praxis der raumordnung und raumlichen Planung beschaftigen. insgesamt sollen die artikel durch den transfer hochwertigen neuen Wissens und denkens zu einer zeitnahen diskussion aktueller Fragestellungen und Entwicklungen innerhalb der raumwissenschaften beitragen. die Herausgeber legen dabei ein weites Verstandnis von raumwissenschaften zugrunde: neben der Geografie und ihren Teildisziplinen sowie den verschiedenen Spielarten der Planungswissenschaften (raum-, Stadt-, regional-, Umweltoder landschaftsplanung) sind davon auch die raumlich ausgerichteten teilbereiche der Sozialund Wirtschaftswissenschaften (z. B. Stadtsoziologie und regionalokonomie) mit erfasst. die Sicherung der Qualitat der Zeitschrift ist nach wie vor oberstes Ziel. deshalb streben die Herausgeber die aufnahme in den Social Science Citation index an; sie soll in nachster Zeit beantragt werden. das bislang praktizierte und gut etablierte Begutachtungsverfahren nach internationalem Standard (doppelblind-Begutachtung aller Manuskripte) bleibt bestehen und wird weiter entwickelt. das wird vom Verlag durch ein elektronisches artikelmanagementund Einreichungssystem unterstutzt. die beiden wesentlichen bisherigen rubriken von rur – die „Wissenschaftlichen Beitrage“ und die „Berichte aus Forschung und Praxis“ – werden grundsatzlich beibehalten; allerdings soll der Unterschied beider gescharft werden. in Zukunft wird der inhaltlichen ausrichtung sowie der Passfahigkeit der Artikel zum Profil der Zeitschrift, weiter der raumforsch raumordn (2010) 68:1–2 doi 10.1007/s13147-009-0006-x
Archive | 2009
Gérard Hutter; Andreas Klee; Monika Meyer; Gregor Prinzensing; Sabine Scharfe; Mathias Siedhoff; Sabine Tzschaschel
Increasing parts of Europe have been (and will continue to be) affected by demo-graphic change that is characterised, among other things, by a deficit of births and an aging of its population. While some European countries have experienced natural growth rates up to now, populations in other countries have only increased as a result of foreign migration. And other countries – in particular the new EU Member States – have already begun to experience a decline in population. Germany’s population has been decreasing since 2003. Since then, net-migration has not been sufficient to compensate for sub-replacement fertility.
Raumforschung Und Raumordnung | 2016
Gregor Prinzensing
Raumforschung Und Raumordnung | 2015
Gregor Prinzensing
Raumforschung Und Raumordnung | 2011
Andreas Klee; Gregor Prinzensing
Raumforschung Und Raumordnung | 2010
Andreas Klee; Gregor Prinzensing