Gudrun Sander
University of St. Gallen
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Publication
Featured researches published by Gudrun Sander.
Archive | 2003
Gudrun Sander; Catherine Müller
Die gesetzlichen Grundlagen zur „Forderung der tatsachlichen Gleichstellung von Frau und Mann“ (Gleichstellungsgesetz Artikel 1, zit. in Bigler-Eggenberger/Kauf-mann 1997:32) sind in der Schweiz geschaffen, trotzdem bleibt ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in vielen Bereichen Realitat.1 Insbesondere strukturelle Diskriminierungen und Hindernisse in allen Lebensbereichen sind aufgrund alter Rollenbilder tief verankert. Bisherige Ansatze zur Verbesserung der Chancengleichheit in Unternehmungen und offentlichen Verwaltungen wurden mehrheitlich im Sonderprogramm-Status durchgefuhrt. Es wurden vielfach Projekte und Einzelmasnahmen realisiert, die oft sehr stark vom Engagement einzelner Personen abhangig waren. Zudem bestand das Risiko, dass sie als „ Schonwetterprogramme “ in wirtschaftlich schlechteren Zeiten abgesetzt oder massiv gekurzt wurden. Auf diese Weise waren langfristige, umfassende und nachhaltige Wirkungen kaum moglich.
Archive | 2016
Gudrun Sander; Ines Hartmann
Zu Beginn der Auseinandersetzung mit dem Thema „Diversity and Inclusion“ (D&I) sollten Organisationen ihr Verstandnis von D&I sorgfaltig klaren. Nur so gelingt die Uberzeugung der Fuhrungskrafte und Mitarbeitenden. Erst dann und darauf aufbauend ist es sinnvoll Strategie und Masnahmen abzuleiten. Um eine gelebte D&I-Kultur zu erreichen, ist in der Folge ein umfassender Veranderungsprozess notwendig. Ein solcher gelingt umso besser, je mehr verschiedene Perspektiven in diesem Veranderungsprozess eingenommen werden konnen.
Archive | 2007
Gudrun Sander
Gleichstellungs-Controlling (GSC) ist ein Instrument, das verschiedene Anliegen der Gleichstellung im Erwerbsleben langfristig, nachhaltig und umfassend in der Organisation verankern will. Gleichstellungs-Controlling basiert auf dem Konzept des Gender Mainstreaming und ist in diesem Sinne eine so genannte Top-down-Strategie, das heist, es funktioniert von oben nach unten. Es benutzt die vorhandenen Instrumente und Prozesse, um die Organisation mit Gleichstellungszielen zu durchdringen, und so letztlich einen Kulturwandel in Richtu ng einer partnerschaftlichen Organisationskultur zu unterstutzen.
Archive | 2009
Gudrun Sander; Catherine Müller
Archive | 1998
Gudrun Sander
Archive | 2009
Gudrun Sander; Ines Hartmann
Archive | 2015
Gudrun Sander
Archive | 2012
Annette Risberg; Alexandra Beauregard; Gudrun Sander
Archive | 2010
Gudrun Sander; Julia C. Nentwich; Ursula Offenberger
Archive | 2005
Catherine Müller; Gudrun Sander