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Dive into the research topics where Guido Becke is active.

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Featured researches published by Guido Becke.


Archive | 2000

Die EG-Öko-Audit-Verordnung

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Der Begriff des Audits last sich auf den lateinischen Wortstamm „audio = horen“ oder „eine Untersuchung anstellen“ zuruckfuhren. Insbesondere im angelsachsischen Raum werden die regelmasig durchzufuhrenden Buch-bzw. Wirtschaftsprufungen in Betrieben als Audits bezeichnet. Gegenwartig erfahrt der Auditbegriff zunehmend inhaltliche Erweiterungen. Es gibt z.B. Sicherheitsaudits, Qualitatsaudits und eben auch Umweltaudits. Der Begriff last sich jedoch nicht einfach durch „Umweltbetriebsprufung“ ubersetzen, sondern umfast das gesamte Umweltmanagementsystem.


Archive | 2000

Themenkomplex I Die Einstiegsphase

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Vor allem lernungewohnte Teilnehmerinnen (TN) konnen mit einer gewissen Skepsis in die innerbetrieblichen Veranstaltungen kommen. Wenn die Durchfuhrung durch mehr oder weniger unbekannte Moderatorinnen erfolgt, sind auch Befurchtungen, die sich in einer ausgepragten Abwehrhaltung ausern konnen, nicht auszuschliesen. Oftmals sind die TN nicht ausreichend uber die Zielsetzungen des Unternehmens informiert (worden), sie wissen also nicht, was sie erwartet. Dies kann sich in Angsten, den unbekannten Inhalten und Anforderungen nicht gewachsen zu sein, niederschlagen. Wieder andere „wittern“ vielleicht vermeintliche Tests oder Personalauswahlverfahren und haben Angst um ihren Arbeitsplatz. Wichtig ist es deshalb, in der Einstiegsphase - unabhangig davon mit welchem Themenkomplex bzw. Baustein man mit der Qualifizierung der Beschaftigten beginnt - nicht gleich mit der Tur ins Haus zu fallen. Zunachst sollten die Hintergrunde und Zielsetzungen des umweltbezogenen Gesamtvorhabens und der damit in Zusammenhang stehenden Qualifizierungsmasnahmen nachvollziehbar dargestellt werden.


Archive | 2000

Themenkomplex V Seminarausklang

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Jedes Seminar — unabhangig davon, ob es sich um eine halbtagige oder mehrtagige Veranstaltung handelt — sollte fur die TN einen erlebbaren Abschlus haben. Wir haben deshalb das zwangslaufige Ende nicht als „Stiefkind“ behandelt, sondern dem Seminarausklang ein eigenes Themenfeld gewidmet. Die Auswahl der vorgeschlagenen Bausteine gibt den TN Gelegenheit, ihre Gefuhle zu artikulieren und sowohl sachliche wie auch emotionale Kritik zu uben. Gleichzeitig erhalt die Seminarleitung durch das Feedback fur sie wichtige Aufschlusse uber Lernerfolg und Effektivitat, den Leitungsstil sowie positive oder negative bzw. veranderungswurdige Aspekte des gesamten Seminarverlaufs. Je nach zur Verfugung stehender Zeit kann sowohl eine mundliche als auch eine schriftliche Ruckmeldung erfolgen.


Archive | 2000

Themenkomplex III Kommunikation und Kooperation

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

In diesem Themenfeld stehen uberwiegend die Zielgruppen der Umweltmultiplikatoren und Umweltbeauftragten sowie Personen im Mittelpunkt, die im Unternehmen eine beratende Aufgabe wahrnehmen. Einige Bausteine sind auch fur Beschaftigte ohne besondere Funktion geeignet.


Archive | 2000

Unterstützung durch betriebliche Akteure

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Ein systematisches, dialogorientiertes Umweltmanagement ist an die aktive Unterstutzung durch unterschiedliche betriebliche Zielgruppen gebunden: n n1. n nDie Geschaftsleitung n n n n n2. n nDie Fuhrungskrafte n n n n n3. n nDie Mitarbeiterinnen n n n n n4. n nDer Betriebsrat


Archive | 2000

Themenkomplex II Die Rolle der Beschäftigten

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Die in diesem Themenfeld vorgeschlagenen Bausteine konnen zu unterschiedli-chen Stadien der Einfuhrung eines Umweltmanagementsystems eingesetzt wer-den. Sie eignen sich sowohl fur Unternehmen, die bereits eine betriebliche Um-welterklarung haben, als auch fur Unternehmen, die sich erst im Anfangsstadium der Einfuhrung befinden. Auch Unternehmen, die ihren Umweltschutz ohne Zerti-fizierung verbessern wollen, finden hier Anregungen.


Archive | 2000

Themenkomplex IV Arbeiten mit Gruppen

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Die Bausteine dieses Themenfelds richten sich vorrangig an Personengruppen, die sich mit Moderationstechniken vertraut machen und diese in der Arbeit mit Gruppen auch perspektivisch anwenden wollen. Zunachst werden Handlungsempfehlungen fur eine erfolgreiche Durchfuhrung der Moderation gegeben. Wer Gruppenmitglieder nicht hierarchisch dirigieren, sondern gleichberechtigt in die Arbeit mit einbeziehen will, braucht ein gewisses methodisches Repertoire. Er sollte z.B. Techniken der Gesprachsfuhrung und der Gruppenleitung beherrschen. Erlautert werden zunachst die Aufgaben eines Moderators und welche Verhaltensweisen in einem Moderationsprozes forderlich bzw. hinderlich sein konnen.


Archive | 2000

VorTeile eines systematischen Umweltschutzes

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Die Anzahl der Unternehmen, die bereits ein Umweltmanagementsystem eingefuhrt haben, nimmt bestandig zu (der Zuwachs der nach der Oko-AuditVerordnung validierten Unternehmen liegt z.Zt. bei 50 Betrieben/Monat in der Bundesrepublik Deutschland). Dieser Trend verstarkt sich tendenziell, da seit Februar 1998 auch Dienstleistungsunternehmen ein systematisches Umweltmanagement nach der EG-Umwelt-Audit-Verordnung einfuhren konnen.


Archive | 2000

Dialogorientiertes Umweltmanagement und Umweltqualifizierung

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige


Archive | 2000

Hinweise zur Mitgestaltung

Guido Becke; Bärbel Meschkutat; Tanja Gangloff; Petra Weddige

Collaboration


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