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Dive into the research topics where Guido Gryczan is active.

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Featured researches published by Guido Gryczan.


Herausforderung Telekooperation | 1996

Prozeßmuster für die situierte Koordination kooperativer Arbeit

Guido Gryczan; Martina Wulf; Heinz Züllighoven

Wir stellen unseren Ansatz zur Unterstutzung der Koordination kooperativer Arbeit vor. Der Ansatz basiert auf Erfahrungen, die wir bei der Entwicklung von Software zur Unterstutzung individueller Arbeit gesammelt haben. Hier hat sich der Werkzeug und Material-Ansatz als ein nutzliches Rahmenwerk fur Entwurf, Konstruktion und Verwendung von Softwaresystemen erwiesen. Um auch kooperative Anteile von Arbeit unterstutzen zu konnen, haben wir den Ansatz um das Konzept des Prozesmusters erweitert. Prozesmuster sind gemeinsam genutzte Materialien, mit denen wir kooperative Arbeitsprozesse vergegenstandlichen. Wir zeigen, wie etablierte Formen der (zeitlich und raumlich verteilten) Zusammenarbeit adaquat mit Prozesmustern unterstutzt werden konnen, ohne dadurch die fur qualifizierte Arbeit charakteristische und notwendige Flexibilitat einzuschranken.


european conference on object-oriented programming | 1996

Large scale object-oriented software-development in a banking environment

Dirk Bäumer; Rolf Knoll; Guido Gryczan; Heinz Züllighoven

While many books have been published on object-oriented programming and design, little has been said about the overall development process. In parallel, evolutionary and participatory strategies have been discussed and used for years with variing success. We claim that combining object-oriented development with an evolutionary strategy which we call an application-oriented approach, will yield synergetic effects leading to a higher level of software quality, usability and system acceptance. This paper describes the various ingredients of our approach which are unified under a common leitmotif with matching design metaphors. A series of major industrial software projects serves as example and practical proof of the approach. We report about documents that have been produced and used within these projects and about the technical construction of the applications.


ACM Computing Surveys | 2000

Domain-driven framework layering in large systems

Dirk Bäumer; Guido Gryczan; Rolf Knoll; Carola Lilienthal; Dirk Riehle; Heinz Züllighoven

Frameworks are the key to successful object-oriented application development. The goal of this paper is to show that successful framework development must match the business domains they are derived from, and that they must be flexible enough to evolve gracefully. Our principal contribution is the presentation of concepts that can be used for domain partitioning and framework layering in order to overcome difficulties in framework construction and layering. The work reported here is based on a series of object-oriented banking projects. The system, including several frameworks, consists of 3500 C++-classes and was developed over the past five years.


D-CSCW | 1998

Implizite und explizite Kooperationsmodelle

Guido Gryczan; Anita Krabbel; Ingrid Wetzel; Heinz Züllighoven

Anwendungssysteme lassen sich heute nur dann sinnvoll in einen organisatorischen Kontext einbetten, wenn sie die funktionalen und die kooperativen Anteile der Arbeit integriert unterstutzen. Bei der Gestaltung solcher Systeme sind daher beide Anteile sorgfaltig zu untersuchen und in ihren Wechselwirkungen zu verstehen.


Archive | 1993

Der objektorientierte Ansatz

Klaus Kilberth; Guido Gryczan; Heinz Züllighoven

Im ersten Kapitel betrachten wir die Grundelemente des objektorientierten Ansatzes. Diese ersten Abschnitte richten sich sowohl an Leser die noch nicht mit objektorientierten Konzepten vertraut sind, als auch an solche Leser, die bereits Erfahrungen mit der Objektorientierung gesammelt haben, denn hier soll verdeutlicht werden, welchen Standpunkt wir in der Diskussion um Objektorientierung vertreten. Wir wollen einleitend auch ein Grundverstandnis und eine gemeinsame Sprache fur die weiteren Uberlegungen in diesem Buch schaffen.


SEUH '93 Software Engineering im Unterricht der Hochschulen SEUH '93, Workshop des German Chapter of the ACM und der Gesellschaft für Informatik (GI) am | 1993

Erfahrungen mit Industriekooperationen unter Ausbildungsaspekten

Guido Gryczan; Ulrich Piepenburg; Heinz Züllighoven

Forschung und Lehre in der Softwaretechnik umfassen ein weites Spektrum. Das Profil der Softwaretechnikcurricula reicht von eher formal orientierten Ansatzen bis zu empirischer Forschung im Bereich Software-Metriken, um nur zwei Ausrichtungen zu nennen. Entsprechend der Forschungsausrichtung der Softwaretechniklehrstuhle werden ublicherweise auch Industriekooperationen vereinbart.


Archive | 1993

Konzepte des objektorientierten Softwareentwurfs

Klaus Kilberth; Guido Gryczan; Heinz Züllighoven

Ziel einer methodischen Softwareentwicklung ist die Beherrschung der Komplexitat von grosen Softwaresystemen, insbesondere beim Entwurf und der damit eng verzahnten Konstruktion. Modularisierung, der Entwurf mit abstrakten Datentypen und die objektorientierte Methode sind Schritte in diese Richtung. Der Grundgedanke ist, ein komplexes System so zu zerlegen, das Komponenten entstehen, die sowohl verstandlich als auch systematisch konstruierbar sind. Jede Komponente selbst kann von ausen und von innen betrachtet werden. In der auseren Sicht zeigt eine Komponente nur das, was sie als Leistungsangebot fur das Gesamtsystem bereitstellt. Die Innensicht gibt dem Entwickler den Blick auf ihre Konstruktion, d.h. auf das Wie der erbrachten Leistungen, frei. Dieser Gedanke liegt als Geheimnisprinzip allen oben genannten Ansatzen zugrunde.


Archive | 1993

Objektorientierung und Softwarequalität

Klaus Kilberth; Guido Gryczan; Heinz Züllighoven

Mit Kapitel 5 haben wir unseren Ansatz einer objektorientierten Methode vorgestellt. Wir haben die Grundbegriffe definiert, ihr Zusammenspiel in einem objektorientierten Modell aufgezeigt und uns dann der Umsetzung dieses Modells im Softwareentwicklungsprozes gewidmet. Jetzt betrachten wir die vorgestellten Konzepte unter einer neuen Fragestellung - namlich, welchen Beitrag liefert die Objektorientierung zur Erstellung qualitativ hochwertiger Software. Dies ist die Kernfrage, die sich bei der Einfuhrung der objektorientierten Methode in der Praxis stellt. Naturlich werden oft kurzfristigere Nutzen-Kosten Uberlegungen angestellt. Etwa: Wie hoch ist der Aufwand fur die Einfuhrung der Objektorientierung und wieviel schneller konnen danach Softwareprojekte durchgefuhrt werden? Auf Fragen dieser Art gehen wir in Kapitel 8 und 9 ein. Hier geht es uns darum, die Aspekte der Objektorientierung herauszuarbeiten, die einen wesentlichen Beitrag zur Losung des elementaren Problems der Softwareentwicklung liefern - dem Streben nach mehr Softwarequalitat. Knuth hat dieses Problem in den Mittelpunkt seiner Arbeit gestellt (vgl. [59]); er diskutiert Qualitat bezogen auf sein Verstandnis von Fehlern. Wir betrachten das Thema von einer anderen Seite: Es geht uns weniger darum zu fragen, wie vermeiden wir Fehler bei der Softwareentwicklung als vielmehr die Aufmerksamkeit auf die konstruktive Sicherung relevanter Qualitatsmerkmale zu richten.


Archive | 1993

Hilfsmittel der objektorientierten Softwareentwicklung

Klaus Kilberth; Guido Gryczan; Heinz Züllighoven

Bisher haben wir die wesentlichen objektorientierten Konzepte und Entwurfsprinzipien vorgestellt. In diesem Kapitel werden wir relevante Hilfsmittel zur Verwirklichung einer objektorientierten Entwicklung vorstellen. Dazu gehoren unserer Ansicht nach die Auswahl einer adaquaten Programmiersprache, eine Programmierumgebung und die Moglichkeit, ein Datenbanksystem an ein objektorientiertes System anzuschliesen. Da viele grose Anwendungsorganisationen auf IBM-Basis arbeiten, schliesen wir dieses Kapitel mit einer Betrachtung der von IBM vorgeschlagenen Verfahrensweisen zur Objektorientierung.


Archive | 1993

Organisationsentwicklung aus objektorientierter Perspektive

Klaus Kilberth; Guido Gryczan; Heinz Züllighoven

Bisher haben wir den Kern der objektorientierten Methode dargestellt und erlautert, wie sich diese Methode in einem Softwareprojekt umsetzen last. Aber wir haben bereits in der Einleitung darauf hingewiesen, das Objektorientierung als Sichtweise sich nicht auf das einzelne Projekt beschranken mus. Im folgenden zeigen wir, das viele Uberlegungen zur Organisationsentwicklung, d.h. zur gezielten Weiterentwicklung von Organisationen, durchaus vertraglich sind mit den Grundannahmen der Objektorientierung. Wir untersuchen zunachst, in welcher Situation heute Unternehmen uber die Einfuhrung der objektorientierten Methode nachdenken. Unsere Ausgangsthese ist, das heute Unternehmen nicht nur in einer technologischen oder okonomischen Umbruchsituation sind, sondern, das sie sich auch mit einer veranderten Sicht der Welt und unserer Gesellschaft auseinandersetzen mussen. Fur Unternehmen heist das vielfach, den Stellenwert qualifizierter menschlicher Arbeit neu zu bestimmen. Von diesen scheinbar allgemeinen Uberlegungen spannen wir den Bogen zur Untersuchung der konkreten Auswirkungen, die die Einfuhrung der Objektorientierung auf die einzelnen Bereiche eines Unternehmens hat.

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