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Publication
Featured researches published by Gunter Kayser.
Family Business Review | 2002
Gunter Kayser; Frank Wallau
Family businesses play an outstanding role in the German economy. Even in the manufacturing sector—seemingly dominated by large, multinational companies—90,431 out of 107,094 companies are family owned and led by a member of the owner family. In 2001, the authors, in a study conducted on behalf of the Federation of German Industry (BDI e.V.), and Ernst & Young carried out an in-depth survey of the structural qualities, strategic activities, and competitive strengths and weaknesses of family businesses in the manufacturing sector. The data of the survey were generated by a postal survey and cover approximately 1,000 respondents. The major findings are as follows: Although family members make the decisions in family enterprises, a wide range of experts from within or without the enterprise are consulted in the run up to crucial decisions. Between 1998 and 2000, turnover and employment were extremely favorable in family-owned manufacturing companies. Although manufacturing family businesses have a rather small number of products and customers due to their high degree of specialization, they export their products worldwide. Increasingly, the enterprises are intensifying their service orientation and entering into cooperative relations with other enterprises, even in sensitive strategic areas like R&D. This leads to the conclusion that despite the continuing high ranking of values such as independence and keeping the enterprise under the influence of the family, enterprises are open for cooperative activities within and without the firm.
Archive | 1999
Frank Wallau; Gunter Kayser; Marcel Stephan
Die tatsachliche Realisierung eines Bauprojektes durch eine Dach-ARGE stellt erst die dritte und letzte Phase im idealtypischen Lebenszyklus einer Dach-ARGE dar. Am Beginn jeder Dach-ARGE steht die Vorbereitungsphase, die spater, in der zweiten Phase, durch die Bietergemeinschaft abgelost wird (vgl. Abb. 6).
Archive | 1999
Frank Wallau; Gunter Kayser; Marcel Stephan
Die in die ERP-Wirtschaftsplane des Bundes eingestellten Mittel werden im Rahmen von Forderprogrammen und nach Masgabe von Einzelrichtlinien vergeben. Die nachstehenden allgemeinen Bedingungen fur die Vergabe von ERP-Darlehen sind grundsatzlich Bestandteil jeder Einzelrichtlinie. ERP-Mittel dienen der Forderung der deutschen Wirtschaft. Es werden nur Vorhaben berucksichtigt, die volkswirtschaftlich forderungswurdig sind, die die Wettbewerbs- und Leistungsfahigkeit der geforderten Unternehmen steigern und einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen. ERP-Mittel sollen nur gewahrt werden, wenn die Durchfuhrung des Vorhabens ohne diese Forderung wesentlich erschwert wurde. Dabei sind auch die wirtschaftlichen Gesamtverhaltnisse der Eigentumer zu berucksichtigen.
Archive | 1999
Frank Wallau; Gunter Kayser; Marcel Stephan
Der immer intensivere Wettbewerb bei einer insgesamt rucklaufigen Nachfrage nach Bauleistungen im Inland zwingt insbesondere mittelstandische Bauunternehmen zu Uberlegungen und Masnahmen, die geeignet sind, den Anforderungen, wie sie z.B. aus dem EU-Binnenmarkt und der insgesamt veranderten Marktsituation erwachsen, zu entsprechen. So wird am Markt zunehmend die “Schlusselfertige Erstellung” eines Objektes zu garantierten Preisen und Terminen von einem einzigen, leistungsfahigen Anbieter gewunscht.59
Archive | 1999
Frank Wallau; Gunter Kayser; Marcel Stephan
Dem Wirtschaftszweig Baugewerbe werden nach der Wirtschaftsgliederung des produzierenden Gewerbes (Nr. 45 nach der WZ 93)1 folgende Bereiche zugerechnet: • Vorbereitende Baustellenarbeiten (45.1) • Hoch- und Tiefbau (45.2) • Bauinstallationen (45.3) • Sonstiges Baugewerbe (45.4) • Vermietung von Baumaschinen (45.5)
Archive | 1999
Frank Wallau; Gunter Kayser; Marcel Stephan
Das Bundeswirtschaftsministerium gehort zu den Ministerien, die kunftig ihren ersten Dienstsitz in Berlin haben werden. Der fur die Bauaufgabe BMWi genehmigte Bauantrag sieht die Unterbringung von rd. 1.470 Arbeitsplatzen auf rund 37.300 qm Hauptnutzungsflache vor. Mit Kabinettsbeschlus vom 14. Marz 1995 wurde eine Unterbringung in der ehemaligen Kaiser-Wilhelm Akademie fur das militararztliche Bildungswesen sowie Gebauden und Areal des ehema ligen Invalidenhauses bestimmt. Das dem BMWi zur Verfugung stehende Areal befindet sich im Berliner Bezirk Mitte. Es wird begrenzt durch die Invalidenstrase, die Scharnhorststrase, den Berlin-Spandauer-Schiffahrtskanal und den Invaliden-Friedhof (vgl. Abb. 17)
IfM-Materialien | 2009
Claus Adenäuer; Marina Hoffmann; Gunter Kayser; Frank Wallau
IfM-Materialien | 2006
Frank Wallau; Claus Adenäuer; Gunter Kayser
Archive | 2009
Claus Adenäuer; Marina Hoffmann; Gunter Kayser; Frank Wallau
Archive | 2005
Gunter Kayser; Frank Wallau