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Publication


Featured researches published by Günter Prinzing.


Byzantinische Zeitschrift | 2009

Spuren einer religiösen Bruderschaft in Epiros um 1225? Zur Deutung der Memorialtexte im Codex Cromwell 11

Günter Prinzing

Vorliegender Beitrag gilt einer schon mehrfach untersuchten, durch eine ausf hrliche Schreibernotiz datierten und sogar bescheiden illuminierten epirotischen Handschrift aus dem Jahr 1225: dem Codex Cromwell 11 der ACHTUNGTRENNUNGBodleian Library in Oxford. Diese kleinformatige Pergament-Handschrift (215 155 mm; 2+416 Seiten), die Irmgard Hutter 1977 und Alexander Turyn 1980 ausf hrlich beschrieben haben, hat auch Diether Roderich Reinsch 1991 in seinem f r die Handschriften aus Epiros zentralen Beitrag mehrfach erw hnt und dabei die Handschrift (= Hs.) zutreffend als „ein bei Ioannina geschriebenes Pergamentmanuskript mit verschiedenen liturgischen Texten“ bezeichnet. Das deckt sich mit der allgemeinen Inhaltsbestimmung der Hs. bei Hutter („Liturgien, Synaxarion u. a.“) oder auch bei Turyn („the MS contains liturgical texts“). Sie wird aber bei letzteren, wie schon angedeutet, noch durch n here Angaben zur Ausgestaltung und zum Inhalt erg nzt.


Byzantinische Zeitschrift | 2004

Klaus-Peter Matschke/Franz Tinnefeld, Die Gesellschaft des späten Byzanz. Gruppen, Strukturen, Lebensformen

Günter Prinzing

Es ist für Byzantinisten a priori nicht so einfach, das Interesse einer transdisziplinären oder gar breiteren Öffentlichkeit auf ihre Arbeiten zu lenken. Doch gelegentlich sorgen sie auch selbst dafür, dem Publikum den Zugang zu ihrem Anliegen zu erschweren, wie in diesem Fall: Beide Autoren, der Leipziger Mediävist und Byzantinist K.-P. Matschke (= M.), besonders bekannt als Sozial- und Wirtschaftshistoriker der Palaiologenzeit (= Pz.), und der Münchner Byzantinist F. Tinnefeld (= T.), seinerseits besonders vertraut mit der spätbyzantinischen Literatur, haben es leider unterlassen, in einem Vorwort Auskunft zu geben, an wen sich ihr Buch richtet, warum sie es geschrieben und wie (bzw. weshalb) sie sich die Arbeit aufgeteilt haben. Auch in der Einleitung (d.i. Abschnitt 1), die auf S. 14 mit Danksagungen beschlossen wird, die in ein Vorwort gehörten, werden diese Fragen nicht explizit gestellt, sondern nur partiell und indirekt (für die zweite Frage) beantwortet.


Byzantinoslavica | 1993

Das Bamberger Gunthertuch in neuer Sicht

Günter Prinzing


Archive | 2001

Byzantium and East Central Europe

Günter Prinzing; Maciej Salamon; Paul Stephenson


Archive | 2017

Adoleszenten in der kirchlichen Rechtsprechung der Byzantiner im Zeitraum 13.–15. Jahrhundert

Günter Prinzing; Despoina Ariantzi


Archive | 2017

Sklaven oder freie Diener im Spiegel der „Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit“ (PmbZ)

Günter Prinzing; Alexander Beihammer; Bettina Krönung; Claudia Ludwig


Propylaeum; | 2016

Der Doppeladler: Byzanz und die Seldschuken in Anatolien vom späten 11. bis zum 13. Jahrhundert

Neslihan Asutay-Effenberger; Falko Daim; Jörg Drauschke; Johannes Pahlitzsch; Jörg Rogge; Vassiliki Tsamakda; Peter Schreiner; Günter Prinzing; Rustam Shukurov; Rainer Warland; Antony Eastmond; Thomas F. Mathews; Theo Maarten van Lint; Nina Iamanidze; Thomas Dittelbach; Ömür Bakırer; Arne Effenberger; Rüçhan Arık


Archive | 2016

Publikationen von Franz Tinnefeld

Albrecht Berger; Sergei Mariev; Günter Prinzing; Alexander Riehle


Archive | 2016

Koinotaton Doron: Das späte Byzanz zwischen Machtlosigkeit und kultureller Blüte (1204–1461)

Albrecht Berger; Sergei Mariev; Günter Prinzing; Alexander Riehle


Archive | 2016

Zu Sklaven und Sklavinnen im Spiegel des Prosopographischen Lexikons der Palaiologenzeit

Günter Prinzing

Collaboration


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