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Publication
Featured researches published by H. Gerngroß.
Langenbecks Archiv für Chirurgie. Supplement | 1997
Ch. Willy; J. Sterk; H. Gerngroß
Telemedizin ist die Untersuchung, das Monitoring und die Behandlung von Patienten unter Einsatz von Systemen, die es erlauben, uberall und in Echtzeit Zugang zu relevanter Information von einem Experten oder einem Patienten zu erhalten. Telemedizin und Telekonsultation haben das Potential, die medizinische Versorgung im Rahmen eines Auslandseinsatzes zu verbessern. Gleichzeitig kann Telemedizin die Kosten der Patientenversorgung durch Vermeiden unnotiger Patiententransporte oder Anreise des Spezialisten vermindern.
Langenbecks Archiv für Chirurgie. Supplement | 1997
J. Sterk; Ch. Willy; H. Gerngroß
Fragestellung: Welcher Zeitpunkt wird fur die definitive Frakturversorgung beim Mehrfachverletzten empfohlen? Welche Kriterien liegen diesen Empfehlungen zugrunde? Ergeben sich Konsequenzen hieraus fur die Einsatzmedizin? (Literaturanalyse) Ergebnis: Konservative Fixationstechniken eignen sich nicht. Die Marknagelung ist aufwendig und stellt eine erhebliche Zusatzbelastung dar. Scoring-Schemata greifen nicht. Folgende Parameter sind ungeeignet: Allgemeinzustand, Weichteilverhaltnisse, extravask. Lungenwasser, Thrombozyten, PMN-Elastase, Kathepsin, Lactat, CRP, Neopterin, AT III, t-PA-Inhibitor, PFI-Index und Bilirubin. Folgerung: Ein objektiver Indikator fur die Wahl des definitiven OP-Zeitpunktes existiert (noch) nicht. Die wenigen, widerspruchlichen Empfehlungen werden kaum erortert. Aus sanitatsdienstlicher Sicht empfiehlt sich die Primarstabilisierung mit dem Fixateur Externe. Nach ca. 5–7 Tagen scheint die posttraumatische Ganzkorperentzundung soweit abgeklungen zu sein, das eine definitive Frakturversorgung, die Marknagelung moglich wird.
Langenbecks Archiv für Chirurgie. Supplement | 1997
M. Schwamborn; Ch. Willy; J. Sterk; H. Gerngroß
Die Dermatofasziotomie hinterlast in der Regel infolge der Hautrand- Retraktion eine grosflachige Wunde. An Stelle des bisherigen Standardverfahrens, der funktionell und kosmetisch ungunstigen Spalthautdeckung, bieten sich die dynamische Hautnaht (ETE-System) sowie die Vakuumversiegelung (vakuumassistierter Wundverschlus) mit schrittweiser Wundverkleinerung an. In einer Anwendungs-Studie an 10 Patienten wurde gepruft, ob durch Vakuumversiegelung (n=5) oder dynamische Hautnaht (n=5) eine Fasziotomie-bedingte Wunde komplikationsfrei geschlossen werden kann und ob unterschiedliche Indikationen fur die beiden Verfahren bestehen. Es zeigt sich, das mit beiden Methoden eine Fasziotomiewunde routinemasig verschlossen werden kann. Die Vakuumversiegelung eignet sich zum Verschlus von komplikationstrachtigen Dermatofasziotomiewunden. Die dynamische Hautnaht ist eher indiziert bei nichtkontaminierten, unkomplizierten Weichteilverhaltnissen.
Phlebologie | 2000
W. Hach; H. Gerngroß; F. Präve; J. Sterk; Ch. Willy; Viola Hach-Wunderle
Archive | 1997
Ch. Willy; H. P. Becker; H. Gerngroß
Archive | 1997
Ch. Willy; J. Sterk; H. U. Völker; T. Kadzidroga; H. Gerngroß
Archive | 1997
J. Sterk; Ch. Willy; H. Gerngroß
Archive | 1997
Ch. Willy; J. Sterk; H.-U. Völker; U. Albert; F. Weber; H. Gerngroß
Archive | 1997
M. Schwamborn; Ch. Willy; J. Sterk; H. Gerngroß
Archive | 1997
Ch. Willy; J. Sterk; H. Gerngroß