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Featured researches published by Hans Dietrich.


Transfer: European Review of Labour and Research | 2013

Youth unemployment in the period 2001–2010 and the European crisis – looking at the empirical evidence

Hans Dietrich

This article examines the development of youth unemployment in the period 2001–2010 from a macro perspective. As dependent variables, alternative concepts of measuring youth unemployment are introduced. Whilst the traditional youth unemployment rate responds best to business cycle effects, improvement of the overall education level, or growth of the share of industrial employment, it does not respond to the relative growth of inactive young people. As alternatives, the NEET ratio and the share of unemployed in the youth population are employed, which both relate unemployment or joblessness to the youth population. Compared to the NEET model the latter model is more sensitive to the change in size of the inactive youth population and delivers good explanatory power. Finally, the ratio of youth unemployment to the corresponding adult rate was tested, and found to have increased in the 2000s until 2008. In the years of crisis, however, this ratio stagnated or decreased even slightly. Generally speaking, the development of this ratio seemed only to be weakly connected to the business cycle in the 2000s, something which should be further researched. Possible consequences for political action are discussed.


Archive | 2008

Eintritt in den Arbeitsmarkt

Hans Dietrich; Martin Abraham

„Unternehmen sucht qualifizierte Fachkraft, nicht alter als 25 Jahre, mit Berufsund Auslandserfahrung, moglichst promoviert“: Mit derartig ironischen Beschreibungen charakterisieren Berufsanfanger haufig ihre Erfahrungen bei der Suche nach einer ersten Stelle. Dahinter steht der Umstand, dass — in der Regel — die Erstplatzierung auf dem Arbeitsmarkt den schwierigsten und wohl auch folgenreichsten Schritt in der Berufskarriere darstellt. Viele Befunde weisen darauf hin, dass die Qualitat der ersten Stelle in hohem Mas mit entscheidet, welche Berufs- und Karrierechancen ein Berufsanfanger haben wird. Wer in den ersten Jahren einen stabilen Erwerbsverlauf vorweisen kann, hat auch im weiteren Leben eine hohere Chance, der Arbeitslosigkeit zu entgehen (Bender et al. 2000). Lehrlinge, die ihre Ausbildung in einem grosen Betrieb oder bestimmten Branchen absolvieren, haben bessere Chancen, spater in ein festes Arbeitsverhaltnis ubernommen zu werden (Bellmann/Neubaumer 2001). Arbeitnehmer, die schnell in den Genuss einer ersten Beforderung kommen, haben bessere Aussichten, im weiteren Karriereverlauf schneller und hoher aufzusteigen (Rosenbaum 1984).


Archive | 2018

Erwerbsarbeit und Arbeitslosigkeit Jugendlicher

Hans Dietrich

Im Zuge der Bildungsexpansion und einem verandertem Bildungsverhalten junger Menschen wird der Ubergang von der Schule in den und die Etablierung auf dem Arbeitsmarkt immer seltener im Jugendalter bis zu 25 Jahren vollzogen. Je nach beruflichem Abschluss wird in zunehmenden Umfang der Einmundungsprozess in den Arbeitsmarkt erst im dritten Lebensjahrzehnt abgeschlossen. Dazu tragt ferner bei, dass der Ubergang junger Menschen in den Arbeitsmarkt zunehmend durch (kurzen) Phasen der Erwerbslosigkeit, bzw. Wartephasen, sowie durch weniger abgesicherte Einstiegsjobs gekennzeichnet ist, die die Phase der Etablierung auf dem Arbeitsmarkt verlangern. Aus theoretischer Sicht sind neben handlungs- bzw. entscheidungstheoretischen Uberlegungen insbesondere institutionelle Veranderungen sowie situative Faktoren wie Konjunktur oder Demografie zu berucksichtigen. Letzteres lasst sich besonders ausgepragt bei der Erwerbslosigkeit junger Menschen im europaischen Vergleich erkennen. Empirisch lassen sich zudem deutliche Unterschiede in geschlechtsspezifischer Hinsicht als auch nach Art der erreichten Bildungsabschlusse erkennen.


Archive | 2018

Übergänge in Ausbildung und Arbeitsmarkt

Hans Dietrich; Martin Abraham

Das Kapitel behandelt die berufliche Erstplatzierung, die aus individueller Sicht eine folgenreiche Entscheidung fur die weitere Berufskarriere darstellt und auch fur die Entwicklung der gesamten Arbeitsmarktsituation von entscheidender Bedeutung ist. Grund dafur ist die systematische Ungleichheit des Berufseinstiegs, welche durch dem Arbeitsmarkt vorgelagerte Faktoren, vor allem soziale Herkunft und Selektion im Bildungssystem, bedingt wird. Im ersten Schritt behandeln die Autoren den Ubergang von allgemeinbildenden Schulen in die berufliche Ausbildung und im zweiten Schritt den darauffolgenden Ubergang in den Arbeitsmarkt. Abschliesend diskutieren sie arbeitsmarktpolitische Implikationen.


Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung - Journal for Labour Market Research | 2008

The determinants of apprenticeship training with particular reference to business expectations

Hans Dietrich; Hans-Dieter Gerner


Sozialer Fortschritt | 2008

Betriebliches Ausbildungsverhalten und Geschäftserwartungen

Hans Dietrich; Hans-Dieter Gerner


Economics Bulletin | 2012

The effects of tuition fees on the decision for higher education: evidence from a german policy experiment

Hans Dietrich; Hans-Dieter Gerner


Sozialer Fortschritt | 2011

Geförderte Qualifizierungsmaßnahmen in Deutschland: Aktuelle Evaluationsergebnisse im Überblick

Axel Deeke; Hans Dietrich; Thomas Kruppe; Margit Lott; Angela Rauch; Gesine Stephan; Joachim Wolff


Sozialer Fortschritt | 2009

Qualifizierung im Erwerbsverlauf – Eine Chance in der Wirtschaftskrise?

Hans Dietrich; Thomas Kruppe


IAB-Forschungsbericht | 2004

Forschung zum SGB II aus Sicht des IAB: die neuen Forschungsaufgaben im Überblick

Petra Beckmann; Uwe Blien; Christian Brinkmann; Hans Dietrich; Michael Feil; Susanne Koch; Regina Konle-Seidl; Markus Promberger; Helmut Rudolph; Gesine Stephan

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Gesine Stephan

University of Erlangen-Nuremberg

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Thomas Kruppe

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Martin Dietz

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Michael Stops

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Angela Rauch

Federal Institute for Occupational Safety and Health

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Hannelore Plicht

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Hans-Dieter Gerner

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Joachim Wolff

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Jürgen Wiemers

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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