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Publication
Featured researches published by Hans Dodel.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
on the basis of proposals from administrations, taking account of the results of WRC 07 and the Report of the Conference Preparatory Meeting, and with due regard to the requirements of existing and future services in the bands under consideration, to consider and take appropriate action with respect to the following items:
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Wenn auch dieser CR schon etwas in die Jahre gekommen ist (CR/86 von 1998), gibt er immer noch einen guten Uberblick uber die zu liefernden Angaben fur die ITU-Anmeldungen eines Satellitensystems. Details und Art der Angaben sind in den Tabellen des Appendix 4 der ITU-RR, Volume 2 zusammengefasst. Da letzteres aber dann doch sehr umfangreich ist, haben wir uns fur diese zwar altere aber kurzere Darstellung entschieden – wichtig ist vor allem, ein grundlegendes Verstandnis uber die inhaltlichen Anforderungen und den Detaillierungsgrad zu erlangen.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Um es gleich vorwegzunehmen: gros ist das aktuelle deutsche Satellitenkommunikationsszenar nicht wirklich. Es reicht allein die Betrachtung der aktuellen Zahl rein deutscher Betreiber von geostationaren Satellitenkommunikationssystemen: 1 – namlich die Bundeswehr mit zwei eigenen Satelliten.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Praktikable Umlaufbahnen sind auf den Raum im und innerhalb des geostationaren Erdgurtels begrenzt und nutzbare Frequenzen auf das Spektrum oberhalb Gleichstrom bis – theoretisch – 1 THz1, dem elektromagnetischen Bereich, beziehungsweise bis 1 PHz2, dem optischen Bereich. Neben der physikalischen Nutzbarkeit begrenzt die Gerateverfugbarkeit die Anwendung, und schlieslich mussen sich mehr als zwanzig verschiedene Satellitenfunkdienste ein Spektrum von nicht einmal 50 GHz teilen.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Nachfolgend findet sich ein Beispiel einer Advance Publication fur ein Satellitensystem mit niedrigfliegendem Satelliten („Rund-um-die-Welt-in-100-min“) – sprich eine sogenannte „full“ API, die fur NGSO-Satellitensysteme dann relevant wird, wenn keine Koordinierungspflicht in Form der CR/C besteht. Dieses Beispiel besteht aus: B1 als Uplink-Beam im S-Band B2 als Downlink-Beam im S-Band SENSOR als passiver Sensor-Beam.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Mit der Ubertragungstechnik ist es wie mit der Betriebswirtschaft – wie auch dort geht es um Bilanzen von Soll und Haben. Wir sprechen hier zwar von Leistungen, die allerdings uber vermarktbare Dienste und Datendurchsatze sowie ihren Aufwendungen fur die Bodensegment- und Satellitenperformance es dann doch wieder ums Geld gehen lassen.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Mission: Ob durch die Entwicklung von Standards fur Telekommunikationsdienste auf weltweiter Basis, uber unparteiisches Management des Funkspektrums und der Satellitenorbits oder durch Unterstutzung bei Strategien zur Entwicklung der Telekommunikation – alle Aktivitaten sind fokussiert auf das Ziel, jedem Menschen einen erschwinglichen Zugang zu weltweiter Information und Kommunikation zu verhelfen.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Im Buch verwendete Abkurzungen, teils mit kurzen Erlauterungen Adjacent Channel Interference
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Dieses Kapitel soll die Dreierrunde mit ITU als international agierendes Gremium, mit den deutschen Verhaltnissen und nun mit den europaischen Institutionen vervollstandigen. Die spezifischen Rollen der innereuropaischen Institutionen bzw. weiterer deutschsprachiger Frequenzverwaltungen sowie letzlich der ausereuropaischen, regionalen Institutionen werden nachfolgend zusammengefasst.
Archive | 2012
René Wörfel; Hans Dodel
Das fur Satellitenfunkdienste nutzbare Frequenzspektrum stellt eine physikalisch begrenzte Ressource dar, die inzwischen im technisch nutzbaren Bereich schon nahezu komplett ausgenutzt wird. Basis fur diese Nutzung sind die internationalen Frequenzzuweisungen aller Funkkommunikationsdienste, die ITU-R-Frequenzzuweisungen gemas Art. 5 der Radio Regulations. Diese ITU-Regulierungen und -Festlegungen sind wiederum Grundlage fur die nationalen Frequenzzuweisungsplanverordnungen. Naheres hierzu in Kap. 6 und 7.