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Featured researches published by Hans F. Merk.


Skin Pharmacology and Physiology | 2000

Biomelanin Antioxidants in Cosmetics: Assessment Based on Inhibition of Lipid Peroxidation

Katrin Kalka; Hasan Mukhtar; A. Turowski-Wanke; Hans F. Merk

Acute adverse effects of ultraviolet (UV) radiation in humans include sunburn, photosensitivity reactions and immunological suppression. Chronic exposure to UV light, particularly the UVB (290–320 nm) component of the UV radiation, and certain environmental chemicals increase the risk of nonmelanoma skin cancer and play a major role in cutaneous aging. The lipid peroxidation (LPO) of biomembranes, mediated by reactive oxygen species and free radicals, is one of the major causes of cellular damage induced by UV radiation and toxins. Antioxidants, such as vitamin E, vitamin C and melanins, are reactive oxygen and radical scavengers, thereby minimizing the light- and toxin-induced tissue destruction. We examined the influence of 8 biotechnically produced polyphenolic melanins on the LPO of microsomal membranes in comparison with α-tocopherol, ascorbate and synthetic melanin. All biomelanins showed better inhibition of peroxidative damage than synthetic melanin. Three of the 8 tested drugs inhibited the LPO at least as effectively as vitamin C and vitamin E. The combination of the most effective biomelanin with both vitamin C and vitamin E resulted in greater LPO inhibition than caused by each agent alone. Our data show that biomelanins are potent inhibitors of the peroxidative destruction of biomembranes, indicating that these compounds may be useful antioxidative agents in cosmetic preparations.


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Das chronologische Alter beeinflusst die Permeation von Fentanyl durch die menschliche Haut in vitro

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Ziel: Untersuchung der Auswirkungen des chronologischen Alters auf die Permeation von Fentanyl durch die menschliche Haut in vitro mit Hilfe statischer Diffusionszellen. Es ist bekannt, dass ältere Menschen empfindlicher auf Opioide reagieren und nach dermaler Applikation von Fentanyl höhere Plasmakonzentrationen erreichen als Jüngere. Der Einfluss des Alters, als isolierter pharmakokinetischer Parameter, auf die Absorption von Fentanyl ist bislang nicht untersucht worden. Methode: Die Haut von 30 weiblichen Spendern wurde in statische Diffusionszellen eingespannt; über 48 h wurden Messungen vorgenommen. Die Spenderinnen waren in drei Altersgruppen eingeteilt: <30 Jahre (n = 6), ≥30 und <60 Jahre (n = 18) und ≥60 Jahre (n = 6). Ergebnisse: Die jüngste Gruppe zeigte eine signifikant höhere mittlere Absorption (3100 ng/cm2) als die beiden anderen Gruppen (2000 bzw. 1475 ng/cm2) und eine signifikant größere AUC (jüngere Altersgruppe: 9393 ng, mittlere und alte Altersgruppe: 5922 bzw. 4050 ng). Ferner bestanden Unterschiede in der Lag-Zeit und der Absorptionsrate zwischen den drei Gruppen, mit einer signifikant höheren Absorptionsrate bei jüngeren Teilnehmerinnen als bei älteren Teilnehmerinnen. Schlussfolgerung: Es konnte in vitro gezeigt werden, dass Fentanyl die Haut von Jüngeren in größeren Mengen und mit höherer Absorptionsrate überwindet als bei Älteren. Übersetzung aus Skin Pharmacol Physiol 2013;26:155-159 (DOI:10.1159/000348876)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Formaldehyd in Körperpflegeprodukten

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Korperpflegeprodukte, die Berichten zufolge eine allergische Kontaktdermatitis auf das darin enthaltene Formaldehyd verursachen, mussen angesichts der jungsten chemischen Entwicklungen in unserem Vers


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Optimierung der Anwendung eines Haut-Prick-Test-Instruments bei Kindern

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Hintergrund: Studien zum Vergleich verschiedener Haut-Prick-Test-Methoden haben unterschiedliche Ergebnisse erbracht, und uber ihre Anwendung bei Kindern ist weni


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Wirksame Strategie zur Prävention der palmar-plantaren Erythrodysästhesie unter Chemotherapie

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Hintergrund: Pegyliertes liposomales Doxorubicin (PLD) ist ein hochwirksames Chemotherapeutikum, das jedoch bei bis zu 80% der Patienten dermale Nebenwirkungen wie z.B. eine palmar-plantare Erythrodysästhesie (PPE) hervorruft - wahrscheinlich, indem es mit dem Schweiß auf die Hautoberfläche austritt. Ziel: Das Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob eine topisch applizierte Salbe, die Antioxidanzien mit einem hohen Radikalschutzfaktor enthält, das Auftreten der PPE zu verhindern vermag. Methoden: Wir beobachteten 20 Patientinnen, die wegen eines Ovarialkarzinoms mit PLD behandelt wurden. Ergebnisse: 60% der Patientinnen vertrugen die regelmäßige Anwendung der Creme gut und entwickelten keine PPE. Die restlichen 40% brachen die Anwendung ab. Von ihnen entwickelten 6 eine PPE und nahmen danach die Anwendung der Salbe wieder auf. In diesen Fällen klang die PPE ganz oder weitgehend ab. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Beobachtung belegen deutlich, dass die topische Anwendung der Salbe eine wirksame Strategie gegen die Entwicklung einer PPE unter einer Chemotherapie mit PLD darstellt.Übersetzung aus Skin Pharmacol Physiol 2014;27:66-70 (DOI:10.1159/000351801)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Altersbedingte Veränderungen der männlichen Haut: Quantitative Beurteilung von 150 männlichen Probanden

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Hintergrund/Ziel: Moderne Männer haben veränderte Schönheitsideale und Körperpflegegewohnheiten, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Kosmetika für Männer geführt hat. Über die dermatologischen Bedürfnisse der männlichen Haut ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher sollte mit dieser klinischen Studie erstmals eine systematische Untersuchung der Hautphysiologie von Männern mit besonderem Augenmerk auf die Veränderungen im Laufe des Lebens durchgeführt werden. Methoden: Insgesamt wurden 150 gesunde männliche Probanden (im Alter von 20-70 Jahren) nach strengen Kriterien, darunter Alter, Sonnenexposition und Rauchgewohnheiten, ausgewählt. Mit Hilfe allgemein anerkannter biophysikalischer Messverfahren wurden der transepidermale Wasserverlust (TEWL), der Hydratationslevel, die Talgproduktion und die pH-Werte an Stirn, Wange, Hals, volarem Unterarm und Handrücken gemessen. Ergebnisse: TEWL und Talgproduktion schwanken je nach Lokalisation, sind jedoch im Allgemeinen unabhängig vom Alter, wohingegen die Hydratation des Stratum corneum (SC) im Gesicht und am Hals mit zunehmendem Alter signifikant abnimmt. Die stärkste Abnahme wurde an der Stirn festgestellt. Der pH-Wert der Gesichtshaut steigt mit dem Alter signifikant an. Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie legt erstmals systematische Referenzwerte für standardisierte biophysikalische Messverfahren und Lokalisationen fest, die die Hautphysiologie von Männern in Bezug auf das Lebensalter widerspiegeln. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Physiologie der männlichen Haut mit zunehmendem Alter teilweise verändert. Während der Hydratationslevel im SC und der pH-Wert der Hautoberfläche vom Alter des Probanden beeinflusst werden, zeigen TEWL und Talgproduktion nur leichte Veränderungen.Übersetzung aus Skin Pharmacol Physiol 2014;27:9-17 (DOI: 10.1159/000351349)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Klassifikation von Risikowunden und ihre antimikrobielle Behandlung mit Polyhexanid: Eine praxisorientierte Expertenempfehlung

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Derzeit gibt es keine allgemein anerkannten Definitionen für Wunden mit erhöhtem Infektionsrisiko. In der klinischen Praxis wird bei zu vielen chronischen Wunden ein Infektionsrisiko gesehen, weshalb in großem Umfang - in Bezug sowohl auf die Häufigkeit als häufig als auch auf die Dauer der Anwendung - topische antimikrobielle Wirkstoffe auf Wunden eingesetzt werden. Auf der Grundlage von Expertengesprächen und dem aktuellen Erkenntnisstand wurde ein klinischer Beurteilungs-Score entwickelt. Ziel dieses Wounds-at-risk(W.A.R.)-Scores ist es, eine Entscheidungsfindung in Hinblick auf die Indikation für den Einsatz von polyhexanidhaltigen Antiseptika zu ermöglichen. Die vorgeschlagene klinische W.A.R.-Klassifikation soll die Entscheidung über die Antisepsis von Wunden erleichtern und ein angemessenes allgemeines Behandlungsschema mit Fokussierung auf die Prävention von Wundinfektionen ermöglichen. Der W.A.R.-Score basiert auf einer klinisch ausgerichteten Risikobewertung anhand der konkreten Gegebenheiten bei dem jeweiligen Patienten. Die Indikation für den Einsatz von Antiseptika ergibt sich aus der Addition der unterschiedlich gewichteten Risikoursachen, für die jeweils Punkte vergeben werden. Eine antimikrobielle Behandlung ist ab einem Score von 3 Punkten gerechtfertigt.Übersetzung aus Skin Pharmacol Physiol 2011;24:245-255 (DOI: 10.1159/000327210)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Androgenprofil von erwachsenen Frauen mit Akne

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Akne bei erwachsenen Frauen ist eine schwer zu behandelnde, häufige Erkrankung, bei der es oft zu Rezidiven kommt. Sie hat meist negative Auswirkungen auf die Lebensqualität und ist mit großen sozialen und metabolischen Verlusten für die Betroffenen verbunden. Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um eine transversale retrospektive Studie, die folgende Ziele hatte: Standardisierung der Untersuchungen zu den zirkulierenden Androgenkonzentrationen und frühzeitiger Nachweis hyperandrogener Zustände, um die Häufigkeit und das Muster der Hormonveränderungen zu erkennen, die für eine korrekte Beurteilung der Patientin hilfreich sind. In dieser Studie wurden 835 Frauen über 15 Jahre mit Akne oder Akneverschlimmerung untersucht. Ziel war es, den prozentualen Anteil der Androgenuntersuchungsergebnisse oberhalb der Norm zu ermitteln. Bei allen Patientinnen erfolgte eine Konzentrationsbestimmung der Hormone Dehydroepiandrosteronsulfat, Dehydroepiandrosteron (DHEA), Dehydrotestosteron, Androstendion und Gesamt-Testosteron. Die Beurteilung des Hormonprofils ergab, dass 54,56 % der Patientinnen einen Hyperandrogenismus aufwiesen; die DHEA-Werte waren größtenteils erhöht. Daher ist angesichts der Bedeutung des Hyperandrogenismus für die Pathogenese der Akne eine Standardisierung der Hormonprofiluntersuchungen für die Behandlung und Rezidivkontrolle bei erneutem Wiederaufflammen der Akne bei Frauen im Erwachsenalter von entscheidender Bedeutung. Übersetzung aus Dermatology 2013;226:167-171 (DOI: 10.1159/000347196)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

Acrodermatitis continua Hallopeau ist ein klinischer DITRA-Phänotyp: Hinweise sprechen dafür, dass es sich um eine Variante der Psoriasis pustulosa handelt

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

Acrodermatitis continua Hallopeau (ACH) ist eine seltene, chronische, sterile, pustulöse Eruption, die hauptsächlich an den Fingerspitzen auftritt und auch die Nägel betrifft. Während einige die ACH als eigenständige Entität ansehen, gehen viele andere davon aus, dass es sich um eine Variante der Psoriasis pustulosa handelt, insbesondere weil ACH-Fälle mit Progression zu einer generalisierten Psoriasis pustulosa (GPP) berichtet wurden. Kürzlich konnte gezeigt werden, dass rezessiv vererbte Mutationen im IL36RN-Gen, das den Interleukin-36-Rezeptorantagonisten (IL-36Ra) kodiert - eine Erkrankung, die als DITRA (Deficiency of IL-36Ra) bezeichnet wird - Ursache der familiären GPP sind. In dieser Untersuchung wurde eine homozygote Missense-Mutation c.338C>T (p.Ser113Leu) im IL36RN-Gen bei einem männlichen Patienten mit ACH und seiner Schwester mit GPP in der Vorgeschichte nachgewiesen.Übersetzung aus Dermatology 2013;226:28-31 (DOI: 10.1159/000346572)


Karger Kompass Dermatologie | 2014

PharmaNews / Pharma Ticker

Árpád Farkas; Lajos Kemény; M. Lemper; S. Snykers; T. Vanhaecke; K. De Paepe; Vera Rogiers; Christina Alette Banzhaf; Lotte Themstrup; Hans Christian Ring; Julia Welzel; Mette Mogensen; Gregor B. E. Jemec; Germana Sini; Maria Colombino; Amelia Lissia; Sara Maxia; Marcello Gulino; Panagiotis Paliogiannis; Grazia Palomba; Giuseppe Palmieri; Antonio Cossu; Corrado Rubino; Hans F. Merk

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Lajos Kemény

Hungarian Academy of Sciences

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T. Vanhaecke

Vrije Universiteit Brussel

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Vera Rogiers

Vrije Universiteit Brussel

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Mette Mogensen

University of Copenhagen

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